Fanfic: Darkness of the Dragons 3
Kapitel: Darkness of the Dragons 3
Wenn ich mich recht entsinne, gab es im letzten Teil keinen Kampf. Damit aber die Aktion und die Spannung erhalten bleibt, werde ich nun ein unerwartet langen einführen. Seht selbst:
Darkness of the Dragons 3
Pialon’ s Kampf
Der angeheuerte Dieb des Königs trug den Namen Pialon und war im Wald von fünf Drachenkämpfern angegriffen worden, die wie Schatten hinter Felsen und umgestürzten Baumstämmen aufgetaucht waren und sich mit wirbelnden Waffen auf ihn gestürzt hatten, doch Pialon schlug sich bis jetzt wacker, denn er musste um jeden Preis die Dragonballs in dem Lederbeutel beschützen...
„Ja!“
Der Aufschrei Pialon’ s, als dieser den einen Kämpfer mit dem Schlag seiner flachen Hand wegstieß, zerriss das stetige aufeinander krachen von Klingen. Der größte unter den Feinden schwang sein Schwert horizontal, der Dieb wich geschickt aus und lies seinen Ellenbogen in die Rippen eines Ritters sausen. Der stöhnte erstickt und ging auf die Knie. Pialon trat ihm das Schwert aus der Hand, ergriff es noch im Flug durchbohrte einen anderen Kerl hinter ihm, welcher ihn gerade erdolchen wollte, dennoch kippte der nicht einfach um, sondern rappelte sich wieder auf und schlug nach ihm. Aber der Dieb war schneller und lies sich blitzartig auf den Boden fallen, sodass der Angriff über ihm hinwegschoss und es dessen Beine wegzog.
Plötzlich stieß der große wieder zu, schnell und unvorhersehbar, zerschnitt Pialon’ s Hemd und ritzte seine Haut, sodass etwas Blut hervorquoll, welches er sofort mit seiner Hand wegwischte und seine Augen starrten wie gebannt auf den Angreifer. Hass loderte in ihm auf und wurde noch stärker, als ihn jemand in den Rücken schlug. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern gleich dreimal und der Schmerz durchwühlte ihn in den Abständen des Fausthagels.
- Da ergriff er in seinem Inneren ein ihm bis jetzt verborgen gebliebene Macht, fühlte sich und merkte, dass sie ihm helfen konnte, die überzahl an Gegnern zu bezwingen. -
Mit einem Schlag stand er wieder auf den Beinen, größer als vorher und die Muskeln stählern angespannt. Funken sprühten aus seinen Händen und kleine Stromstöße züngelten und blitzten auf. Mit seiner geballten Kraft schlug er dem angreifenden Soldaten hart ins Gesicht. Dieser spuckte Blut, drehte sich mehrmals in der vom Kampf erhitzten Luft und landete dann mit einem hallenden Krachen und Scheppern auf dem Boden. Sein Schädel völlig zerschmettert, der Hals umgedreht und unter ihm war eine große Blutlache.
Höllenfeuer loderte in Pialon’ s Augen auf und er rammte seine Faust mit einem Dumpfen Geräusch in die Magengrube eines Drachenkämpfers, welcher sich sofort blutig übergab. Ein Tritt sorgte dafür, dass er ihm nie wieder im Weg stehen würde.
„Wie hast du...“, stammelte einer der am Bonden liegenden, stemmte sich kraftlos in die Höhe und schleifte sein großes Schwert hinterher.
„Das ist die Trance, nicht wahr?“, fragte ein anderer und kam ebenfalls auf ihn zu. Ihre Harnische blitzten im Schein seiner Aura, dann waren sie tot, vernichtet durch einen Energiestoß des Diebes, zerfetzt in den Bäumen oder auf der Erde...
Ich weiß, dass der Teil wieder sehr kurz war, aber dafür umso blutiger und brutaler. Und schon merkt man die Zusammenhänge zwischen >Darkness of the Dragons< und >Final Fantasy<. Pialon hatte schon immer Zauberkräfte in sich gehabt, doch dass er die Macht hatte Leuten das Leben zu nehmen, hatte er jetzt erst erfahren.
Nun Leute, es ist schon spät und die Geschichte soll ja noch lange weiter gehen. An der nächsten Story, die eigentlich die Vorgeschichte zu dem hier ist, arbeite ich noch und außerdem will ich diese hier erst fertig machen. Wenn ihr sie trotzdem schon sehen wollt, dann seht bei dem Fanfiction >DAS ENDE DER SAIYAJINS/BLUT IM SAND< nach und ihr werdet die Namen gleich erkennen! Dort wird auch Samtens traurige Lebensgeschichte erzählt, und warum er nicht so ist wie die anderen Saiyajin’ s im Universum.
Das Lagerfeuer ist nun niedergebrannt, und es ist soweit. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag und bei genügend Kommentaren könnte ich auch etwas mehr springen lassen!
Darkness of the Dragons 3
Pialon’ s Kampf
Der angeheuerte Dieb des Königs trug den Namen Pialon und war im Wald von fünf Drachenkämpfern angegriffen worden, die wie Schatten hinter Felsen und umgestürzten Baumstämmen aufgetaucht waren und sich mit wirbelnden Waffen auf ihn gestürzt hatten, doch Pialon schlug sich bis jetzt wacker, denn er musste um jeden Preis die Dragonballs in dem Lederbeutel beschützen...
„Ja!“
Der Aufschrei Pialon’ s, als dieser den einen Kämpfer mit dem Schlag seiner flachen Hand wegstieß, zerriss das stetige aufeinander krachen von Klingen. Der größte unter den Feinden schwang sein Schwert horizontal, der Dieb wich geschickt aus und lies seinen Ellenbogen in die Rippen eines Ritters sausen. Der stöhnte erstickt und ging auf die Knie. Pialon trat ihm das Schwert aus der Hand, ergriff es noch im Flug durchbohrte einen anderen Kerl hinter ihm, welcher ihn gerade erdolchen wollte, dennoch kippte der nicht einfach um, sondern rappelte sich wieder auf und schlug nach ihm. Aber der Dieb war schneller und lies sich blitzartig auf den Boden fallen, sodass der Angriff über ihm hinwegschoss und es dessen Beine wegzog.
Plötzlich stieß der große wieder zu, schnell und unvorhersehbar, zerschnitt Pialon’ s Hemd und ritzte seine Haut, sodass etwas Blut hervorquoll, welches er sofort mit seiner Hand wegwischte und seine Augen starrten wie gebannt auf den Angreifer. Hass loderte in ihm auf und wurde noch stärker, als ihn jemand in den Rücken schlug. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern gleich dreimal und der Schmerz durchwühlte ihn in den Abständen des Fausthagels.
- Da ergriff er in seinem Inneren ein ihm bis jetzt verborgen gebliebene Macht, fühlte sich und merkte, dass sie ihm helfen konnte, die überzahl an Gegnern zu bezwingen. -
Mit einem Schlag stand er wieder auf den Beinen, größer als vorher und die Muskeln stählern angespannt. Funken sprühten aus seinen Händen und kleine Stromstöße züngelten und blitzten auf. Mit seiner geballten Kraft schlug er dem angreifenden Soldaten hart ins Gesicht. Dieser spuckte Blut, drehte sich mehrmals in der vom Kampf erhitzten Luft und landete dann mit einem hallenden Krachen und Scheppern auf dem Boden. Sein Schädel völlig zerschmettert, der Hals umgedreht und unter ihm war eine große Blutlache.
Höllenfeuer loderte in Pialon’ s Augen auf und er rammte seine Faust mit einem Dumpfen Geräusch in die Magengrube eines Drachenkämpfers, welcher sich sofort blutig übergab. Ein Tritt sorgte dafür, dass er ihm nie wieder im Weg stehen würde.
„Wie hast du...“, stammelte einer der am Bonden liegenden, stemmte sich kraftlos in die Höhe und schleifte sein großes Schwert hinterher.
„Das ist die Trance, nicht wahr?“, fragte ein anderer und kam ebenfalls auf ihn zu. Ihre Harnische blitzten im Schein seiner Aura, dann waren sie tot, vernichtet durch einen Energiestoß des Diebes, zerfetzt in den Bäumen oder auf der Erde...
Ich weiß, dass der Teil wieder sehr kurz war, aber dafür umso blutiger und brutaler. Und schon merkt man die Zusammenhänge zwischen >Darkness of the Dragons< und >Final Fantasy<. Pialon hatte schon immer Zauberkräfte in sich gehabt, doch dass er die Macht hatte Leuten das Leben zu nehmen, hatte er jetzt erst erfahren.
Nun Leute, es ist schon spät und die Geschichte soll ja noch lange weiter gehen. An der nächsten Story, die eigentlich die Vorgeschichte zu dem hier ist, arbeite ich noch und außerdem will ich diese hier erst fertig machen. Wenn ihr sie trotzdem schon sehen wollt, dann seht bei dem Fanfiction >DAS ENDE DER SAIYAJINS/BLUT IM SAND< nach und ihr werdet die Namen gleich erkennen! Dort wird auch Samtens traurige Lebensgeschichte erzählt, und warum er nicht so ist wie die anderen Saiyajin’ s im Universum.
Das Lagerfeuer ist nun niedergebrannt, und es ist soweit. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag und bei genügend Kommentaren könnte ich auch etwas mehr springen lassen!