Fanfic: geschockt (1)
Kapitel: geschockt (1)
hi!!! wie geht’s wie steht’s? also mir geht’s gut! danke für die commies bei meiner letzten ff! ich hoffen das euch diese gefallen wird!
„sprechen“
+denken+
BETONEN
geschockt
Ich was gerade vom einkaufen gekommen für Kasumi. Ich lief auf mein Zimmer und setzte mich an meinem Schreibtisch. dann wandte ich mich zu der ersten Schublade. Raus holte ich mein Tagebuch, ich öffnete es. Es war neu, ich hatte es zwar schon länger, aber ich hatte noch nie etwas rein geschrieben. Ich nahm einen Stift in die Hand, ich wollte zwar etwas rein schreiben, aber...ich konnte irgendwie nicht. Irgend etwas hielt mich davon ab, jetzt wusste ich auch was. Hinter mir stand jemand. Ich drehte mich um und schlug demjenigen in den Magen. Dann blickte ich rauf in dessen Gesicht. Es war Ranma. Ich verdrehte meine Augen und wandte mich wieder meinem Buch zu. Ranma krümmte sich . „für was war das jetzt?“ fragte er. Ich antwortete nicht. Ich tat nichts, schaute einfach nur aus dem Fenster. „hallo Akane!“ ich reagierte wieder nicht. „Erde an Akane! Bitte melde dich!“ Er verdrehte seine Augen. Ich blickte in zwar nicht an, aber ich sah es im Fenster. Ich konnte sein Spiegelbild sehen. Es ärgerte ihn das ich nicht antwortete. „was....ach!“ er drehte sich um und lief trotzig aus meinem Zimmer. Die Tür schmiss er hinter sich zu. Ich erschrak, dann fing ich an zu lachen. Doch dieses Lachen war nicht von langer Dauer. Denn Trauer stieg wieder in mir auf. Er hatte recht, ich hatte seit einigen Tagen kein Wort mehr mit ihm gesprochen. Warum? Ich wusste zwar die Antwort, wollte sie aber nicht zugeben. Ich öffnete wieder dieses Büchlein, nahm einen Stift erneut in die Hand, ich wollte auch etwas schreiben, aber....ich konnte nicht. Ich schloss das Buch zu und verstaute es wieder in meiner Schublade. Ich konnte nichts in mein Tagebuch schreiben, weil das ja hieße das ich meine Gefühle niederschreiben musste. Und das würde bedeuten, dass ich sie mir eingestehen musste. Das wollte ich nicht. Das konnte ich nicht. Es war mittlerweile schon ziemlich spät geworden, die Sonne ging bald unter, und das wollte ich mir ansehen. Ich lief raus und kletterte auf das Dojo Dach. Dann setzte ich mich hin. Ich hatte eine Decke dabei die ich um mich legte. Ich schaute der Sonne entgegen wie sie langsam unterging. Ich schloss meine Augen. Einige Minuten dachte ich an nichts. Es war so schön, die kühle Prise die mir entgegen wehte. Wie der Wind durch meine Haare fegte, einfach Traumhaft. Als ich sie wieder öffnete sah ich, dass die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden war und die rote Glut am Rande der Welt erlosch in rosigen Tönen. Der blaue Himmel drüber, verwandelte sich allmählich in das zarte Blaugrün des Rotkehlcheneies. Noch nie hatte ich dies so gesehen wie an diesem Tag. Noch nie hatte ich diese Schönheit so war genommen. Sonst sah ich die Schönheit nur in Gesichter der Frauen, in Figuren, Kleider, nur in Dingen die man tasten konnte. Aber nun, sah ich sie auch in der Welt, wie schön sie doch war. Zum ersten mal fiel mir auf wie schön doch der Sonnenuntergang war. Nun war es finster. Das einzige Licht, war das der Sterne. Ich stand auf und ging zurück ins Haus. Rein in mein Zimmer. Ich sog mir mein Schlafanzug an, und kuschelte mich in mein Bett. Die Decke zog ich richtig hoch. Da hörte ich ein Quieken.. Ich setzte mich aufrecht hin. „P-chan!“ sagte ich. Ich öffnete die Decke und ließ mein kleines Hausschweinchen rein hüpfen. Dann kuschelte ich mich mit ihm erneut in die Decke. Wir schliefen ein. Am nächsten morgen wurde ich von dem ruf meiner Schwester Nabiki geweckt. Ich stand auf, gab P-chan ein guten Morgen Küsschen auf die Stirn, zog mir ein Kleid über und lief nach unten. „Guten Morgen!“ sagte ich als ich den Raum betrat. „Guten Morgen“ bekam ich auch als Antwort. Ich setzte mich auf meinem Platz neben Ranma. Doch sagen tat ich nichts zu ihm. „hmm...riecht das gut Kasumi!“ stellte ich fest. „Danke Akane! Ich habe mir auch extra viel Mühe gegeben!“ Ich lächelte sie an. Dann nahm ich mir ei weinig auf mein Teller und aß. Als ich dann fertig war stand ich auf. „ich gehe ins Dojo ein wenig trainieren!“ „Ich auch! Wenn du nicht mit mir in einem Raum sein willst, muss du bis nach her warten! Bis ich fertig bin!“ sprach Ranma, während er aufstand. Mein Blick richtete sich auf den Boden. Ich drehte mich um und ohne ein Wort zu sagen lief ich auf mein Zimmer. „sie redet also immer noch nicht mit mir!“ sagte Ranma. „wieso denn nicht Ranma?“ fragte Kasumi. „Keine Ahnung! Seit einigen Tagen spricht sie kein Wort mit mir!“ erwiderte er. Als ich oben war, zog ich mir mein Kampfdress an und lief runter ins Dojo. P-chan der mittlerweile wach war, folgte mir. Im Dojo dann, lief ich in einer Ecke und Stellte meine Ziegelsteine zurecht. „oh! Stört es dich also doch nicht mit mir in ein Raum zu sein?“ fragte Ranma. Ich antwortete wieder nicht. Das machte ihn wieder wütend, P-chan grinste ihn an. „ja das gefällt dir Ryoga!“ murmelte er. Ich wollte ihn anschreien wieso ryoga, doch ich beherrschte mich und fing an die Steine zu zerschmettern. Ranma trat vor mir und legte die Steine zu Seite. „Was ist los mit dir? Wieso sprichst du nicht mehr mit mir? Was habe ich dir denn getan? Wir waren doch glücklich!“
Rückblick.........
Ranma und ich hatten eingesehen das wir uns gerne haben, (das wir uns liebten) doch das wollten wir uns nicht sagen. Wir stritten uns zwar noch genauso wie vorher, aber wir lachten auch mehr miteinander, und wenn jemand ein Problem hatte, gingen wir dementsprechend zu dem anderen. Eines Abends, saßen wir oben auf dem Dach und ich schaute Ranma in die Augen . Da sagte ich ihn, dass er mir mehr bedeutet. Als ich ihn fragte was mit ihm wäre, antwortete er ja...ähm...ich auch! Das brachte mich zu Weißglut ich stand auf schmiss die Decke auf ihn und stampfte in mein Zimmer. Seit dem Sprach ich nicht mehr mit ihm.
Rückblick ende........
„wir waren doch glücklich! Du hast doch auf einmal nicht mehr mit mir gesprochen! Was ist also los? Sag mir was ich dir getan habe!“ brüllte er mich an. Ich kniff meine Augen zu, dann öffnete ich sie wieder, ich schaute ihm direkt in die Augen. Doch dann lief ich an ihn vorbei zu meinen Ziegelsteinen. Ich stemmte sie wieder aufeinander. Nun stand ich mit dem Rücken zu Ranma. Doch das war nicht lange so, er packte mich an meinem Arm und riss mich zu sich .Nun stand ich ganz nah an ihm er schaute mir direkt in meine Augen. Ich spürte seinen Atem, Schauer lief mir den Rücken runter.
So, so! Das war’s dann erstmal! Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, will ich viele, viele commies! Sonst müsst ihr lange, lange warten bis ich eine schreibe! das ist mein ernst!
naja will nicht mehr schreiben, mir tut nämlich meine Hand weh! verstaucht! aber egal! ich entschuldige mich trotzdem das sie so kurz ist!
ciao ciao eure belezza
:-)