Fanfic: Jusenkyo and other crimes 4

Kapitel: Jusenkyo and other crimes 4

Hier ist er!!! Der vierte Teil. Hoffe ihr entschuldigt die lange Wartezeit, aber ich konnte lange nicht an den PC. Doch jetzt bin ich wieder da, mit neuen Ideen und einer alten Story! Aber jetzt genung der Vorreden: Los gehts mit Jusenkyo and other crimes Teil 4!!!! Eure Nabiki-chan!!!




Als ich die Frage ausgesprochen hatte um meinem Herzen endlich Luft zu machen, sah Ranma mich nicht mehr an. Die Stille, die nicht aufhören wollte zu existieren, brachte mich fast um. Hüllte mich ein, verletzte mich mit ihren scharfen Kanten, die aus dem Leid bestanden, das in mir hauste seit er mich anschweigt. „Lass uns weitergehen.“, sagte er schliesslich schlicht. „Du beantwortest mir jetzt meine Frage! Warum hast du mich losgelassen?“, schrie ich an, unfähig meine Wut zu kontrollieren. „Das ist doch jetzt egal! Es ist halt passiert, da kannst du auch durch deine Fragerei nichts dran ändern.“ Noch immer sah Ranma mich nicht an. Langsam fing es an zu regnen, erst seicht, dann immer stärker prasselte der Regen auf die Erde, beschwerte meine Haare bis die Tropfen in langen Fäden daran herab tropften. Der Regen, der mir ebenfalls auf meinem vor Wut gerötetem Gesicht fiel, vermischte sich bald darauf mit den salzigen Tränen, die mir die Wangen entlang rannen. Langsam formte ich mit meinen Lippen die Worte, die sich mir tief in mein Gewissen brannten. „Ranma, ich hasse, und ich liebe dich!“ Der Wind verwehte meine Worte und trug sie an einen fernen Ort, den die Menschen mit Hoffnung füllten. Sie tauften ihn Tougenkyo...* Ich sah Ranma ein letztes Mal an, bevor ich losrannte. Ohne Ziel wollte ich einfach weg. Meine Freiheit geniessen. Ohne von Ranma nur verletzt zu werden. Ich lief an ihm vorbei, Tränen schwebten in der kalten, feuchten Luft. Plötzlich ergriff jemand meine Hand, zog mich zurück. Ich wusste wer es war und trotzdem wehrte ich mich nicht dagegen. Ich wollte, trotz meiner Wut, die sich in Enttäuschung und nun zu Hoffnung wie von Zauberhand verwandelte, nur in seiner Nähe sein. Meine Gefühle verstand niemand, nicht einmal ich. Von ihnen geleitet, drückte ich meinen Kopf an seine Schulter. Die Tränen versiegten in seinem Oberteil relativ schnell. Seine Arme fest um meinen zitternden Körper gelegt, fing Ranma an zu reden. „Ich hatte Angst.“ Seine Worte klangen beruhigend, ich holte sie mir wieder und wieder in mein Gedächtnis, bis sich auch mein Atem normalisiert hatte. „Angst? Wovor?“, fragte ich leise um den Zauber dieses Augenblickes nicht zu zerstören. „Davor, mir meine Gefühle einzugestehen.“ „Du bist ein Feigling.“ Meine Stimme klang noch immer leise und still, obwohl ich scheinbar mein Selbstbewusstsein zurückgewonnen hatte. Ich hätte mich in diesem Moment selbst erschlagen können. Doch Ranma sagte nichts, wofür ich ihm sehr dankbar war. „Akane ... I-Ich... habe mich wie ein Idiot benommen. Ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen...“ Er machte eine Pause, in der ich daran dachte, das ich im Endeffekt auch ein Feigling war. Jäh wurde ich unterbrochen, als Ranma fortfuhr. „Ich l-lie-liebe d-dich.“ Irgendwie war ich erleichtert diese Worte aus seinem Mund zu hören und doch jagten sie mir einen Schauer über den Rücken, denn nun war ich dran, meine Scheu Ranma gegenüber zu brechen und auch ihm zu sagen, was ich seit langer Zeit fühle. Auch wenn es mir wahrlich nicht leicht fiel, öffnete ich meinen Mund und begann meine Lungen mit Luft zu füllen, die ich gleich zum sprechen brauchte. „Ich l-liebe dich doch auch, Dummerchen.“ Nun war es raus. Ich hatte meinem Herzen Luft gemacht. Und es fühlte sich ungeahnt gut an. Obwohl es wohl der Regelfall war, küssten wir uns nicht. Es hätte diesen Augenblick, diesen Moment nur seinen Zauber genommen.


Einen Tag später fuhren wir zurück nach Japan. Mit dem selben Kahn. Doch diesesmal machte es mir nichts aus, durch die Gegend geschaukelt zu werden und mich fast übergeben zu müssen. Ich freute mich auf meine Heimat, auf mein Bett, auf meine Familie und auf meinen Kleiderschrank voll mit meinen eigenen Klamotten. Wieder einmal waren wir fast einen Tag lang auf See. Zu Hause begrüßten uns alle mit Freudentränen. Vor allem Kasumi. Nabiki nahm das alles ziemlich gelassen. Obwohl ich ihr nur wenig Glauben schenkte, liess ich sie reden. Paps und Herr Saotome fragten uns natürlich sofort aus, doch ich hielt es für besser ihnen noch nichts zu sagen. Als ich abends in meinem Bett lag und über die Ereignisse der letzten Tage nachdachte, kam Ranma in mein Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Zum ersten Mal seit einigen Tagen küssten wir uns. Es war ein langer und sehr schöner Kuss. Anders als der in Jusenkyo. Mit sehr viel mehr Liebe. Doch kurz darauf verliess Ranma mich wieder. Ein wenig enttäuscht, aber sehr glücklich schlief ich schliesslich ein. Am nächsten Tag ging es ziemlich chaotisch bei uns zu. Nabiki hatte Fotos von uns gemacht. Letzte Nacht und bot sie jetzt dem Meistbietenden Tendo oder, gegebenenfalls, Saotome an. Ich hatte nicht einmal gewusst das Paps so viel Geld besass, wie er gerade anbot. „Und verkauft an Soun Tendo!“, rief Nabiki und nahm den Büschel Yen, mit dem sie dann schliesslich laut lachend verschwand. Während mein Vater sich zusammen mit Herrn Saotome das Foto ansah, Ranma den Kopf gegen die Wand hämmerte und dabei schrie: „Womit hab ich das verdient?“, versuchte Kasumi verzweifelt den Beiden Irren, die sich Väter schimpften, den Sake wegzunehmen, den die Beiden literweise tranken, schlich ich mich langsam rückwärts gehend zum Teich, in dem ich mich auch darin versenkte. Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen befand ich mich auch schon weit über dem ganzen Trubel und hörte Ranma nur noch in der Ferne schreien: „Akane, das kannst du mir nicht antun!“


ENDE


An diesem Teil fand ich vieles zum kritisieren. Zu schnulzig und zu kurz, außerdem ist das Ende zu abrupt, aber ich hatte keine Ideen und auch keine Lust mehr weiter an dieser FanFic zu schreiben. Ich muss was neues probieren, verzeiht mir bitte. Wegen dem Tougenkyo, das ist eine Fantasiewelt aus Japan. Hab das einfach mal so mit eingebaut. Stört ja keinen. Eigentlich hab ich gar nicht damit gerechnet das die FanFic so lang wird, konzentriere mich jetzt aber schon auf meine nächste Geschichte, die dann nicht sooo lang wird, so ist das wenigstens geplant. Naja, dann freut euch mal auf meine nächste und über Kritik und Lob würde ich mich auf jeden Fall freuen!!! Eure Nabiki-chan!!!!!!!!!


Hier ist er!!! Der vierte Teil. Hoffe ihr entschuldigt die lange Wartezeit, aber ich konnte lange nicht an den PC. Doch jetzt bin ich wieder da, mit neuen Ideen und einer alten Story! Aber jetzt genung der Vorreden: Los gehts mit Jusenkyo and other crimes Teil 4!!!! Eure Nabiki-chan!!!


Als ich die Frage ausgesprochen hatte um meinem Herzen endlich Luft zu machen, sah Ranma mich nicht mehr an. Die Stille, die nicht aufhören wollte zu existieren, brachte mich fast um. Hüllte mich ein, verletzte mich mit ihren scharfen Kanten, die aus dem Leid bestanden, das in mir hauste seit er mich anschweigt. „Lass uns weitergehen.“, sagte er schliesslich schlicht. „Du beantwortest mir jetzt meine Frage! Warum hast du mich losgelassen?“, schrie ich an, unfähig meine Wut zu kontrollieren. „Das ist doch jetzt egal! Es ist halt passiert, da kannst du auch durch deine Fragerei nichts dran ändern.“ Noch immer sah Ranma mich nicht an. Langsam fing es an zu regnen, erst seicht, dann immer stärker prasselte der Regen auf die Erde, beschwerte meine Haare bis die Tropfen in langen Fäden daran herab tropften. Der Regen, der mir ebenfalls auf meinem vor Wut gerötetem Gesicht fiel, vermischte sich bald darauf mit den salzigen Tränen, die mir die Wangen entlang rannen. Langsam formte ich mit meinen Lippen die Worte, die sich mir tief in mein Gewissen brannten. „Ranma, ich hasse, und ich liebe dich!“ Der Wind verwehte meine Worte und trug sie an einen fernen Ort, den die Menschen mit Hoffnung füllten. Sie tauften ihn Tougenkyo...* Ich sah Ranma ein letztes Mal an, bevor ich losrannte. Ohne Ziel wollte ich einfach weg. Meine Freiheit geniessen. Ohne von Ranma nur verletzt zu werden. Ich lief an ihm vorbei, Tränen schwebten in der kalten, feuchten Luft. Plötzlich ergriff jemand meine Hand, zog mich zurück. Ich wusste wer es war und trotzdem wehrte ich mich nicht dagegen. Ich wollte, trotz meiner Wut, die sich in Enttäuschung und nun zu Hoffnung wie von Zauberhand verwandelte, nur in seiner Nähe sein. Meine Gefühle verstand niemand, nicht einmal ich. Von ihnen geleitet, drückte ich meinen Kopf an seine Schulter. Die Tränen versiegten in seinem Oberteil relativ schnell. Seine Arme fest um meinen zitternden Körper gelegt, fing Ranma an zu reden. „Ich hatte Angst.“ Seine Worte klangen beruhigend, ich holte sie mir wieder und wieder in mein Gedächtnis, bis sich auch mein Atem normalisiert hatte. „Angst? Wovor?“, fragte ich leise um den Zauber dieses Augenblickes nicht zu zerstören. „Davor, mir meine Gefühle einzugestehen.“ „Du bist ein Feigling.“ Meine Stimme klang noch immer leise und still, obwohl ich scheinbar mein Selbstbewusstsein zurückgewonnen hatte. Ich hätte mich in diesem Moment selbst erschlagen können. Doch Ranma sagte nichts, wofür ich ihm sehr dankbar war. „Akane ... I-Ich... habe mich wie ein Idiot benommen. Ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen...“ Er machte eine Pause, in der ich daran dachte, das ich im Endeffekt auch ein Feigling war. Jäh wurde ich unterbrochen, als Ranma fortfuhr. „Ich l-lie-liebe d-dich.“ Irgendwie war ich erleichtert diese Worte aus seinem Mund zu hören und doch jagten sie mir einen Schauer über den Rücken, denn nun war ich dran, meine Scheu Ranma gegenüber zu brechen und auch ihm zu sagen, was ich seit langer Zeit fühle. Auch wenn es mir wahrlich nicht leicht fiel,
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