Fanfic: falsches Spiel (2)

Kapitel: falsches Spiel (2)

so! erstmal danke für die commies an: süsse akane-chan und akanevidel! dankeschön!!!! natürlich auch ein danke an die die sie gelesen haben! aber schreibt mir doch bitte auch ein commie drunter! <aufknienrumrutsch> biiiiddddeeee






Er machte seine übliche Handbewegung und sagte, dass er ein bisschen spazieren ginge. Als er das Haus verließ, wartete er noch bis er an der Ecke abbog, ballte seine rechte Hand zu einer Faust und schlug mit aller Kraft die er besaß gegen einen Mast. Dieser zerbrach in tausenden von Stücken. „Akane!“ murmelte er. +Sie heiratet doch tatsächlich diesen Idioten! Das kann doch nicht sein! Sie liebt doch mich, oder doch nicht? Ich muss zu Shampoo immer hin habe ich gesagt, dass sie meine Frau wird+ er lief zum Cat Cafe. Dort angekommen betrat er es. Cologne saß am Tresen. Sie blickte auf. „Oh Ranma mein Sohn! Was führt dich hier her?“ fragte sie ihn. „Ich muss Shampoo sprechen!“ .......


Akane war mittlerweile in ihr Zimmer rauf gegangen, sie lag weinend auf ihrem Bett, da kam P-chan rein gedackelt. Sie blickte zu ihm rüber. „P-chan!“ sagte sie und nahm ihn zu sich aufs Bett. „Ach P-chan! Ich weiß gar nicht wieso ich weine! Ranma heiratet Shampoo und ich Ryoga! Wieso weine ich denn dann? Müsste ich nicht eigentlich glücklich sein? Müsste ich mich nicht für Ranma freuen? Ach P-chan! Was ist nur los mit mir?“ sie drückte das kleine Schweinchen feste an sich. ..............


Shampoo trat in das Zimmer und erblickte Ranma. „Oh Airen!“ Sie sprang ihm um den Hals. „Was du machen hier?“ fragte sie ihn. Sie schaute ihn so verliebt an, sie war so hübsch, das war bis jetzt Ranma noch nie aufgefallen. Noch nie hatte er sie richtig gemustert. Es interessierte ihn ja auch nie. Er hatte bis jetzt immer nur Augen für.....“Ich muss mit dir sprechen Shampoo!“ er löste ihre Hände von seinem Hals und setzte sich mit ihr an einem Tisch. „Ja Airen?“ sie schaute ihn fragend an. Ranma wusste nicht wie er anfangen sollte. Sollte er einfach damit rausplatzen? Oder wie? „Oh Airen! Du doch wissen das du mir alles sagen können, ich doch alles für dich tun würde!“ sie lächelte ihn an. Das war das Zeichen worauf er gewartet hatte. „Ok!“ er räusperte. „Also Shampoo! Weißt du....ach!“ er schaute ihr in die Augen. „Willst du mich heiraten?“ sie riss ihre Augen auf. „Wie? Was? Wo?“ sie sprang auf und fiel ihm um den Hals. „Oh Airen! Großmama komm schnell her!“ rief sie. Doch als sie die Schritte der Großmutter hörte wie sie immer näher kamen, und dann zu Ranma schaute der die ganze Zeit weg schaute, egal wohin Hauptsache nicht zu ihr, wurde sie misstrauisch. „Großmama! Komm doch nicht! Ich noch ein ernstes Wörtchen mit Ranma sprechen müssen!“ sie wandte sich zu Ranma, der ihren Blicken auswich. „Ranma! Wieso willst du mich auf einmal heiraten?“ fragte sie ganz direkt, ohne Scheu. Er schluckte. „Los sag schon! Wieso? Liebst du mich? Oder hattest du Streit mit....na du weißt schon...:Akane!“ er schaute ihr in die Augen. „Du hast recht! Naja nicht ganz! Ich habe kein Streit mit Akane! Sie heiratet nur Ryoga....und da habe ich mir gedacht....naja das ich...wir sie vielleicht eifersüchtig machen könnten!“ Shampoo war zornig, sie stammte ihre Hände in die Hüfte. „Was du eigentlich von mir denken? Ich nicht so eine!“ brüllte sie ihn an. Doch dann senkte sich wieder ihre Stimme, und sie fuhr leise fort. „Ranma! Du mich nur wolltest heiraten um Akane eins auszuwischen? Ich dir so wenig wert? Was wären wenn Akane wirklich eifersüchtig werden? Du würdest dann zu ihr gehen? Und mich zurück lassen? Du haben keine Schuldgefühle mir dann Gegenüber? Sei ehrlich!“ er schüttelte den Kopf. „Naja vielleicht ein wenig!“ erwiderte er dann. Shampoo schossen Tränen in die Augen, sie war sprachlos und ließ sich auf den Stuhl hinter sich sinken. Ranma stand auf und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Shampoo ich....“ „Halt den Mund!“ sie stieß seine Hand weg. „Was du dir eigentlich einbilden? Weißt du wie sehr du meine Gefühle verletzten? Du denkst doch nicht wirklich, dass ich so doof bin! Nein Ranma! Das kannst du vergessen! Ich heirate dich auf keinen Fall! Such dir doch eine andere für dein Spielchen! Und jetzt raus!“ sie zeigte auf die Tür und wandte ihren Kopf von ihm weg. „Aber Shampoo!“ „Du nicht haben verstanden? Raus!!!!“ brüllte sie ihn an. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte er sich um und lief aus das Cafe. Shampoo blieb zurück und weinte. Draußen auf der Strasse, hatte Ranma doch mit Schuldgefühlen zu kämpfen. Wie kam er nur auf diese bescheuerte Idee, dass Shampoo ihn heiratet nur um Akane eins auszuwischen? Das wäre ja auch zu blöd! Doch was sollte er jetzt tun? Was sollte er sagen wenn er daheim ist? Er musste es seiner Familie sagen. Also das er doch nicht heiratet. Doch es machte ihn so wütend. Wieso heiratete Akane und er nicht? Das war doch ungerecht. Aber müsste er sich nicht eigentlich freuen für sie? Nein! Freuen, das konnte er nicht. Er liebte sie ja. Eigentlich könnte er doch etwas gegen die Hochzeit der beiden tun. Nein! Diesen Gedanken durfte er nicht fassen. Als er daheim ankam, war es schon spät, alle lagen schon im Bett, er lief ebenfalls rauf auf sein Zimmer. Am nächsten morgen, saßen dann alle am Frühstückstisch, auch Ryoga. Ranma schaute ihn von der Seite zornig an. Mit vollem Mund sagte er dann. „Ach Akane! Habt ihr euch denn schon für einen Hochzeitstermin entschieden?“ sie schaute zu ihn rüber. „Ja! In zwei Wochen!“ Ranma hustete. „Was ist denn los Ranma? Geschockt?“ fragte sie ihn. Er schaute wütend zu ihr rüber. „Wieso sollte ich geschockt sein?“ fragte er. Akane stand auf und ließ ihre Serviette auf dem Tisch fallen. „Ich gehe ein wenig frische Luft schnappen!“ sie lief raus in den Garten. Ryoga blieb sitzen und aß seelenruhig weiter. Ranma stand ebenfalls auf. „Ich gehe auch mal nach Luft schnappen!“ Er lief zu Akane, sie stand vor dem Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild. Ranma stellte sich neben ihr. Sie sah nun auch sein Bild im Wasser, sie erschrak. „Was willst du?“ fragte sie dann. Er packte seinen ganzen Mut zusammen. „Liebst du ihn denn wirklich?“ fragte er. Sie zog ihre Augenbraue hoch. „Was soll diese Frage?“ „Na....du scheinst nicht gerade glücklich.“ „Woher....“ brüllte sie, doch den Rest sprach sie leise weiter. „.....woher willst du das denn wissen?“ „Es scheint so! Du siehst einfach nicht glücklich aus. Du liebst ihn nicht, du....nicht......ja....“ sie bekam nicht richtig mit was er sagte, der Zorn breitete sich in ihr aus. Sie schaute ihn wütend an, ihre Augen funkelten. Sie wollte gerade ihn einen Tritt verpassen, dass er in den Gartenteich landete, doch vorher sagte er: „Na los! Tu es!“ Grade weil er dies sagte, tat sie es nicht. „Das hättest du wohl gerne?“ fragte sie. Er nickte. „Oh ja! Du hast mich schon lange nicht mehr gekickt, und deshalb habe ich mich schon lange nicht mehr in Ranko verwandelt! Ich vermisse meine weibliche Seite!“ berichtete er. „Aha! Wie interessant. Dann springe doch selbst ins kalte Wasser.....“ „Ach Akane!“ unterbrach er sie. „Um wieder auf unser eigentliches Thema zu gelangen, das du krampfhaft versuchst verschwinden zu lassen. Also liebst du ihn denn nun?“ „Kann dir doch egal sein Ranma!“ „Aber nein! wieso? Es interessiert mich sogar sehr! Würdest du nun so gnädig sein mir zu antworten?“ „Nein wieso sollte ich? Das geht nur mich und Ryoga etwas an!“ erwiderte sie. „Also nein!“ sie wandte sich zu ihm. „Das habe ich nicht gesagt!“ „Du hast aber auch kein Ja gesagt!“ sie drehte ihren Kopf wieder weg. „Also habe ich recht!“ „Nein! Hast du nicht! Ich antworte dir bloß nicht, will es dich nichts angeht! Du hast doch deine Shampoo!“ „Oh nein meine liebe Akane! Da irrst du dich! Shampoo will mich nicht heiraten!“ Akane schluckte. „Was?“ fragte sie. „Du hast richtig gehört, sie wird mich nicht heiraten!“ Akane war sprachlos, wusste nicht was sie sagen sollte. Sollte sie Mitleid zeigen? Nein! Das wollte sie nicht, wieso denn auch? „Aber das ist ja auch egal, das Mädchen das ich liebe heiratet ja jemand anderen!“ er drehte sich von ihr weg. „Heißt das....heißt das, dass du...du mich liebst?“ fragte sie. „Das habe ich nicht gesagt!“ antwortete er. Sie wurde wieder zornig. „Natürlich hast du das! Du hast gesagt, dass das Mädchen die du liebst.....“ „Jemand anderen heiraten tut!“ vollendete er. „Ja! Aber ich habe nicht gesagt das du das bist! Also lege mir nicht Wörter in mein Mund die ich nie gesagt habe!“ befahl er. In seiner Stimme hörte sie etwas raus, und zwar, das er sich lustig über sie machte. Am liebsten hätte sie ihn eine geknallt, doch das konnte bzw. durfte sie nicht. „Naja, auf einer Seite ist es <schade das ich sie nicht heiraten kann, jedoch auf der anderen Seite....“ Akane ballte ihre Hände zusammen. +Wieso gibt dieser Idiot nicht zu das er sie meint? Das er es schade findet das sie heiraten tut?+ fragte sie sich immer und immer wieder. + Wenn er es endlich sagen würde, könnte ich ihn sagen, dass....aber er sagt es ja nicht! Bitte Ranma...sag das du mich liebst. Sag diese entscheidende drei Wörter! Bitte ich flehe dich an sag es!+ flehte sie in sich hinein. „Aber naja, wieso schütte ich gerade bei dir mein Herz aus? Ich mache dich ja am Ende nur traurig, und das will ich ja nicht. Immer hin heiratest du ja in zwei Wochen, Ryoga!“ er lief in das Haus. „Ich wünsche euch viel Glück in der Ehe! Aber ich glaube das ich euch das schon gesagt habe!“ er verschwand um die Ecke. Akanes Herz raste. Ihr Puls pochte wie wild. +Ranma dieser Idiot! Idiot! Idiot! Idiot!!!!+ sie tritt gegen einen Felsen, den Schmerz fühlte sie nicht, sie war zu wütend.
Suche
Profil
Style