Fanfic: Der Traum und das Leben (3)
Kapitel: Der Traum und das Leben (3)
Hi! *Schnief* ich bin krank! Ich hasse das! Eigentlich darf ich gar nicht an den PC! Aber es ist gerade niemand daheim, da erlaube ich es mir mal selbst *g* Danke für die lieben Commies beim letzten Teil! Hab mich gefreut! Der zweite Teil von umarme mich kommt wahrscheinlich erst morgen!
Seit bitte nicht böse wenn der Teil nicht lang wird! *schnief*
@Kayokchen: Die Wallpapers und die Pics von Inu sind klasse! *g*
So! Los geht’s.....
Viel Spaß bei: Der Traum und das Leben (3)
Er wollte wissen wer dieser Mann war der dieser Frau etwas antun wollte. Doch wie sollte er denn das machen? Sobald er schrie weckte er sie, Akane, sie kam zu ihn und entlockte ihm mit ihrer Stimme aus dem Traum.
“Ranma! Alles Ok?“ fragte sie.
Er nickte.
„Gut! Ich habe dich wieder schreien gehört weißt du.....“
“Habe ich dich geweckt mit dem Schrei?“
“Nein! Ich konnte nicht schlafen!“ flüsterte sie und sank ihren Blick zu ihren Händen die auf ihrer Schoß lagen.
„Wieso denn?“
Ratlos zog sie ihre Schultern hoch.
„Keine Ahnung!“ erwiderte sie.
Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen.
„Dein Zimmer liegt 3 Räume von meinem entfernt, trotzdem hörst du mich, mein Vater liegt direkt neben mir und bekommt nichts mit!“ berichtete Ranma und lachte.
Auch Akane musste lachen. Er hatte ja recht. Genma lag neben ihn in seinem Schlafsack und schnarchte, nichts schaffte ihn zu wecken. Kein Geschrei, kein rum Getobe.
Akane stand wieder auf.....
„Ich geh dann mal wieder in mein Zimmer!“ sagte sie.
Sie schaute ihn an, direkt in seine Augen.
„Ist wirklich alles in Ordnung?“ fragte sie.
„Ja! Wirklich.“ Entgegnete er.
„Gut! Dann kann ich ja gehen.“ Sie drehte sich um und verließ wieder sein Zimmer.
Ranma ließ sich wieder auf sein Kissen zurück sinken. Die Arme hinterm Kopf verschränkt. So wie immer wenn er nach dachte oder nicht wusste was er sagen sollte. In diesen Fall, dachte er nach.
Wie sollte er es denn schaffen seinen Traum zu Ende zu träumen, wenn sie immer wieder kommt und ihn weckt? So würde er es niemals schaffen, obwohl er es ja so sehr wollte. Er wollte wissen was er da träumte. Was sein Unterbewusstsein ihn versuchte mitzuteilen. Irgendetwas musste dieser Traum ja bedeuten, wieso sonst verfolgte er ihn?
Er seufzte.....
+Was bedeutetest du?+ dachte er. Und wieder fand er den Schlaf.
Doch nicht lange war dies von Dauer, der Wecker klingelte und er wurde wieder wach. Wütend das er dieses mal nicht den Traum träumte. Langsam stand er auf, zog sich an, wusch sich und taumelte nach unten. Die anderen warteten schon auf ihn, wollten essen. Er setzte sich. Sein Blich schweifte zu Akane. Sie lächelte ihn entgegen.
„Wie geht es dir?“ fragte sie.
„Gut!“ entgegnete er.
„Gut geschlafen die Rest der Nacht?“
Er nickte.
Sie fingen an zu Essen.
Mitten beim Essen.....
„Ach ja Akane! Du hast das schreiben von dem Kurs in dem du mitmachen wolltest bekommen! Er findet dieses Wochenende statt! Ich habe dich schon angemeldet.“ Berichtete Kasumi.
Akane riss ihre Augen auf.
„Dieses Wochenende?“ fragte sie ungläubig.
“Ja!“ antwortete sie.
„Aber ich.....“
Du wolltest doch dort mit machen! Du hattest es selbst gesagt. Die Gebühr ist schon bezahlt Akane!“ unterbrach sie Kasumi.
„Akane schaute zu Ranma und schluckte.
„Ich kann nicht. Ich muss hier bleiben!“ sagte sie dann.
Ranma schaute nun auch sie an.
„Wegen mir sicherlich nicht!“
“Aber.....“
“Hey du Machoweib! Wenn ich sage, dass du nicht hier bleiben musst dann musst du auch nicht hier bleiben!“ protestierte er.
„Aber.....“
Was aber? Wenn ich nein sagen, dann meine ich auch nein! Klar? Gehe du ruhig mal zu diesem Kurs!“ unterbrach er sie.
„Ranma ich.....“
“Nein! Falls es dich interessiert, ich habe heute Nacht nicht mehr den Traum geträumt! Und ich glaube auch, dass er nicht wie..,.....“
“Ranma!“ brüllte Akane.
“Hör endlich auf mir ins Wort zu fallen! Wenn ich sagen, dass ich hier bleibe, dann bleibe ich auch hier!“ schrie sie.
„Aber du willst dort doch nur nicht mit machen, weil du denkst das ich wieder diesen Alptraum bekomme, jedoch weißt du nicht, dass ich ihn nicht mehr geträumt habe!“ schrie er zurück.
„Wie?“
„NA ganz einfach, ich habe geschlafen wie ein Baby!“
“Ja und? Das heißt aber nicht, dass du heute Nacht auch wieder so ruhig schläfst!“ protestierte sie.
„Ich weiß es! Und davon mal abgesehen möchte ich nicht das du so eine Chance verpasst! Du.....MACHOWEIB!!!!!“
Akane erschrak zurück.
„Wie du willst! Dann gehe ich halt dort hin, du Idiot!“
Die anderen die das Schauspiel beobachteten kringelten sich vor lachen. Zum ersten mal hatte Akane gezeigt, dass sie Gefühle für ihn hat. Zum erste mal zeigte sie, dass sie sich wirkliche Sorgen um ihn machte. Tja...da mussten alle lachen.
Fortsetzung folgt....
Ich weiß, da habe ich gestern nicht geschrieben und dann wird er auch noch so kurz! Tut mir leid!
Aber ich bin krank....ich weiß, ist keine gute Ausrede! *g*
Ich werde die FF auf Eis legen! Nicht sehr lange.....oder.....ich weiß nicht! Ich habe einfach keine Ideen mehr! Ich werde mein bestes versuchen schnell wieder ein paar Ideen zu haben!
Umarme mich kommt wahrscheinlich morgen, oder so...weiß noch nicht!
Über Commies würde ich mich natürlich trotzdem freuen!
Wenn ihr eine Idee habt wie es weiter gehen könnte, könnt ihr es mir gerne mitteilen! Ich nehme jeden Vorschlag mit ein Riesen Dankeschön an!
Wenn ihr eine Idee habt, könnt ihr sie mir ja per PN (Private Nachricht) zu kommen lassen, oder eine E-Mail schicken!
Bellezza1987@aol.com
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Ciao ciao belezza