Fanfic: falsches Spiel (3)
Kapitel: falsches Spiel (3)
Hi! Ich habe zwei Sachen zu bemängeln! Erstens: Scheiße! Der hat nicht alles reinkopiert! Teil zwei hatte nicht so aufgehört! nein! Der hat was vergessen rein zu kopieren! Aber wieso? Das letzte also, dass mit commies blablabla hat er gepostet aber das Ende von der ff nicht! scheiße!! Zweitens: zweitens bin ich gekränkt! beim letzten Teil von „der Dachboden“ hatte ich 10 commies für die Wahl der nächsten ff! fünf Leute waren für den Teil den ich gerade schreibe, also wollten die as ich den poste! Commies bekomme ich aber trotzdem wenige! Bin zwar wirklich froh über diese aber trotzdem! Immerhin waren es mehr die diese haben wollten! Also! Ich finde es echt schade, wenn nur die die mir commies schreiben meine ff lesen! Falls es mehr machen! Schreibt mir doch bitte commies! Ich schreibe zwar auch weiter wenn ich keine bekomme, weil ich es naja irgendwie für mich tue>! aber trotzdem wäre ich wirklich, wirklich dankbar! naja ich glaube das langt! Hier kommt der dritte Teil!
(Ich kopiere das, was er nicht gepostet hatte, hier jetzt rein! Also die letzten 2 Wörter von Teil zwei sind die Anfangswörter von dieser Fortsetzung!)
Naja, auf einer Seite ist es schade das ich sie nicht heiraten kann, jedoch auf der anderen Seite....“ Akane ballte ihre Hände zusammen. +Wieso gibt dieser Idiot nicht zu das er sie meint? Das er es schade findet das sie heiraten tut?+ fragte sie sich immer und immer wieder. + Wenn er es endlich sagen würde, könnte ich ihn sagen, dass....aber er sagt es ja nicht! Bitte Ranma...sag das du mich liebst. Sag diese entscheidende drei Wörter! Bitte ich flehe dich an sag es!+ flehte sie in sich hinein. „Aber naja, wieso schütte ich gerade bei dir mein Herz aus? Ich mache dich ja am Ende nur traurig, und das will ich ja nicht. Immer hin heiratest du ja in zwei Wochen, Ryoga!“ er lief in das Haus. „Ich wünsche euch viel Glück in der Ehe! Aber ich glaube das ich euch das schon gesagt habe!“ er verschwand um die Ecke. Akanes Herz raste. Ihr Puls pochte wie wild. +Ranma dieser Idiot! Idiot! Idiot! Idiot!!!!+ sie tritt gegen einen Felsen, den Schmerz fühlte sie nicht, sie war zu wütend.
Sie blieb noch eine Zeit lang im Garten stehen, sie wusste, dass wenn sie in das Haus rein ginge, dass sie ausflippen würde. Sie würde alles und jeden verprügeln. „Ranma dieser Idiot!“ wiederholte sie. Da kam Ryoga von hinten an ihr angeschlichen er hielt ihr die Augen zu. Akane platzte vor Wut, auf so Spielchen hatte sie keine Lust sie warf ihn auf die Matte. Als er dann auf den Boden lag, und sich vor Schmerzen wendete, da er mit voller Wucht auf dem Rücken fiel, hielt Akane sich die Augen zu. „Tut mir leid Ryoga!“ murmelte sie. Er stand auf. „Kein Problem!“ Sie bot ihre Schulter als Stütze an, er nahm sie auch an. „Danke!“ „Nicht der Rede wert.“ Sie lief mit ihn ins Haus. Ryoga blieb unten und setzte sich zu Ranma, der seinen Vater und Soun beim Go spielen zu sah. Akane lief rauf auf ihr Zimmer. Sie ließ sich auf ihr Bett sinken und schmiegte sich an ihr Kissen. Sie dachte über alles mögliche nach, vor allem über ihre Hochzeit, sie fand in zwei Wochen statt, und sie musste noch so viel erledigen. Während sie da oben saß, und ihre Zukunft schmiedete unterhielt sich Ryoga mit Ranma. „Ranma kommst du mal bitte? Ich muss mit dir sprechen!“ Er lief vor in den Garten. Ranma stand auf. „Entschuldigt mich bitte! Ryoga rief nach mir!“ entschuldigte er sich bei seinen Vater und seinen Freund. Er lief nun ebenfalls nach draußen. „Genma mein Freund! Was ist denn mit deinem Sohn los? Seit wann ist er so formell? So höfflich?“ fragte Soun. Genma zog seine Achseln hoch. „Keine Ahnung!“
Draußen im Garten......
„Was ist denn Ryoga?“ fragte Ranma. „Also....“ er lächelte. Ranma verdrehte seine Augen, Ryoga bekam dies nicht mit. „Also ich wollte dich etwas wichtiges fragen.....“ fuhr er fort. Ranma grinste verlogen. „Ach ja? Was denn?“ Ryoga wurde um die Nasenspitze rot. „Naja....“ er verschränkte seine Arme hinterm Kopf. „.....also ich wollte dich fragen ob....ob du....naja Akane und ich heiraten doch in zwei Wochen und da wollte ich.....“ weiter hörte Ranma nicht zu. Sein Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, seine Augen wurden glasig. Als er es aus Akanes Munde hörte, war es nicht so schlimme als wenn es ihn Ryoga sagte. Nun wusste er es. Sie heiraten wirklich. Bis zu diesem Augenblick, war es ihn nicht richtig klar gewesen, er nahm es einfach so hin. Doch Ryoga, Ryoga sagte es, und das brachte ihn endgültig zu Weißglut. „Was???“ fragte er. Dieser Ton aus seiner Stimme, dieser lächerliche Ton, dies überhebende, der alles besser wusste, war verschwunden. „Naja ob du mein Trauzeuge werden willst!“ „Was???“ fragte Ranma erneut. „Naja ich dachte, dass...naja du und Akane ihr ward ja mal verlobt, und wir warn bzw. sind ja Freunde!“ erwiderte er. Ranma riss seine Augen auf. „Hast du sie noch alle?“ brüllte er. Ryoga schaute ihn verblüfft an. „Was? Wieso?“ „Na ganz einfach! Du hast sie einfach nicht mehr alle! Ich und dein Trauzeuge? Niemals! Ich l....“ er stockte. „Deine Chance mit Akane ist vorbei! Sie liebt dich nicht mehr! Sondern mich!“ Ranma grinste. „Sie hat mich geliebt?“ fragte er. „Ja...keine Ahnung! Aber das ist ja jetzt auch egal! Sie liebt jetzt mich und will auch mich heiraten! Du hattest deine Chance, was kann ich dafür das du sie vermasselt hast?“ brüllte er ihn an. Nun platzte Ranma endgültig der Kragen. Akane und Ryoga lieben? Das konnte nicht sein! egal wie oft Akane oder Ryoga es ihn sagten, er würde es nie glauben können! Denn Akane! Davon war er fest überzeugt....liebte ihn, Ranma, und nicht Ryoga!
Ich glaube das war der kürzeste Teil den ich je geschrieben habe! Aber naja ich hoffe das er euch trotzdem gefällt! Natürlich hoffe ich auch, dass euch die ff von süsse akane-chan und mir euch auch gefällt! Über commies würde ich mich freuen
ciao ciao belezza