„Du hattest Shampoos Umarmung erwidert! Ich war eifersüchtig!“ sie senkte ihren Kopf. „Was?“ er riss seine Augen auf. „Und deshalb hast du das alles arrangiert? Nur um raus zu finden was ich für dich empfinde?“ sie nickte verlegen. „Akane! Wie konntest du nur Ryoga für so etwas ausnutzen? Am selben Tag, hatte er dir noch am Morgen gesagt, dass er dich liebt!“ „Ich weiß, aber...“ Akane es hätte schief gehen können! Was wäre wenn ich nichts gesagt hätte?“ „Dann hätte ich ihn geheiratet!“ antwortete Akane. „Ranma! Ich habe da mit gemacht, um Akane zu helfen, und naja im tiefsten inneren habe ich mir natürlich gewünscht, das du deine klappe halten tust!“ sprach nun Ryoga, der bei den anderen stand. „Ryoga! Das du bei so etwas mit machst hätte ich nie von dir gedacht! Ich bin enttäuscht! Von euch allen!“ er schaute jeden einzelnen ins Gesicht. „Ich bin ja so enttäuscht!“ wiederholte er. „Du Ranma!“ sagte Akane. Sie blickte ihn ernst an. „Ja?“ Das mit dem enttäuscht, sagt genau der richtige! Shampoo hat mir erzählt, dass du genau dasselbe vor hattest, du wolltest sie auch heiraten, um mich eifersüchtig zu machen! Doch sie wollte bei deinem kleinen Spielchen nicht mit machen!“ Ranma grinste sie verlegen an und verschränkte seinen Arm hinterm Kopf. „Ähm...ja...aber.....“ „Was aber?“ brüllte sie ihn an. „Das ist genauso verlogen!“ meckerte sie. „Du hast ja recht! Aber ich hatte auch einen richtigen Grund dafür!“ „Ach ja? Und welcher wäre das?“ „Ich habe dich im Garten gesehen mir Ryoga, du hattest ihn geküsst!!!“ triumphierte er. Akane lachte. „Das war kein richtiger Kuss! Das war ein Schmatzer! Ryoga bat mich darum, er sagte, dass wenn ich schon nie seine Freundin werfen würde, ob ich ihn wenigsten einmal, ein einziges mal küssen würde!“ „Ach ja? Das soll ich dir glauben?“ fragte Ranma. „Ja sollst du!“ antwortete Akane. „Ich bitte dich Ranma!“ sie ging einen Schritt auf ihn zu und fasste nach seinem Hemd. Sie schaute ihn in die Augen. „Ranma! Ich liebe dich!“ flüsterte sie. Er lächelte. „Ach ja?“ fragte er. „Ranma!!!“ sagte sie ernst. „Ich dich doch auch!“ er beugte sich zu ihr vor und küsste sie zärtlich auf den Mund. Alle hinter ihnen applaudierten. Soun und Genma fielen sich um den Hals und heulten, auch Kasumi liefen Tränen die Wangen hinab. Nabiki schoss Fotos um sie später zu verkaufen, und Ryoga beobachtete die beiden traurig. Sie lösten sich wieder voneinander. „Ranma! Lass uns nie wieder so ein Schwachsinn machen! Ok?“ fragte sie. Er nickte und küsste sie erneut.




Ende






Die ff gefällt mir nicht! Gebe ich ganz ehrlich zu! Action habe ich doch nicht rein gebracht Sorry! und Romantik....auch nicht! aber naja hoffe das sie euch trotz allem gefallen hat, und das ich die Länge vom Teil 3 mit dieser wieder gut gemacht habe!


über commies würde ich mich freuen!


bis zum nächsten mal




ciao ciao belezza