Fanfic: Der Brief (9)

Kapitel: Der Brief (9)

So weiter geht’s. Ich hoffe zwar es Lesen mehr als nur 3 meine Geschichte :-[ naja okay… ich mach trotzdem weiter….






„…rede…“


*…denken…*






Der Brief (9)






Sie stupste ihn vorsichtig an, doch Ranma schlief Seelenruhig weiter. Sie streichelte ihm über die Wange, aber auch das lies ihn mit einem lächeln friedlich weiter schlafen, dann gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn, aber nichts half. Langsam war Akane am verzweifeln und legte sich nachdenklich neben Ranma. Sie wollte wieder einschlafen, presste die Augen fest zusammen, sie sah erst nur schwarz, sie konnte nicht einschlafen, es ging einfach nicht, sie wollte die Augen gerade wieder öffnen, da schossen grauenhafte Bilder durch ihren Kopf, die sie deutlich sah. Schmerz zeigte sich deutlich in ihrem Gesicht. Mitleid… Trauer… Angst. Es ging einfach nicht. Sie schlief nicht, aber irgendetwas verhinderte, das sie die Augen wieder öffnete. Durch das unruhige verhalten von Akane, wurde auch Ranma wach. Er sah sie besorgt an und streichelte ihr übers Haar. Da ließen sich Akanes Augen wieder öffnen und sie starte ihn mit Riesen großen Augen an. „Schon gut Akane, du hast schlecht geträumt!“ flüsterte er Akane zu, doch sie verneinte es nur: „Nein Ranma das habe ich nicht. Ich habe nicht geschlafen. Ich war hellwach. Nur irgendetwas blockierte mich das ich meine Augen nicht öffnen konnte…. Du glaubst mir doch, oder Ranma?“ Sie sah ihn hilflos an, dieser blick verriet ihm alles. Wirklich alles und er nickte mit dem Kopf und lächelte sie an und fragte: „Sag Akane, was waren es für Bilder?“ Sie schüttelte nur den Kopf: „Schon gut ist nicht so wichtig.“ Akane vertrieb die Gedanken schnell aus ihrem hübschen Kopf und sah Ranma in die Augen. „Wenn du meinst…“ brachte er nur aus seinem Mund und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Er setzte sich aufs Bett und Akane legte sich küssend in seine Arme. Sie lagen so eine ganz Zeit, dann unterbrach Ranma den Kuss und sah sie liebevoll an. „Ranma“ hauchte Akane in sein Gesicht und sah ihn mit einem Blick an, den er verstand und lächelte. Er streichelte ihr über den ganzen Körper und Akane machte die Augen für eine weile zu. Langsam ging Ranma ihr, mit den Händen unters Unterhemd und zog ihr den Tanga, vorsichtig unter ihrem Po weg. Sie schlug ihre Augen auf und starte ihn an, aber Ranma lächelte nur. Er küsste sie kurz auf ihre Weichgeküssten Lippen und dann runter zum Hals. Dann legte er ihren Kopf langsam und vorsichtig auf das Kopfkissen, zog sich seine Boxershorts aus und stützte sich mit den Händen über ihr ab. Er sah sie noch einmal an und Küsste sie dann wieder. Dann drang er vorsichtig und stück für stück in sie ein. Akane verzog ihr Gesicht schmerzhaft und je weiter er Eindrang, desto ein schmerzhafteres Gesicht zog sie. Ranma sah sie an: „Akane, soll ich aufhören?“ fragte er mit einem so liebevollen blick, das Akane nur lächeln musste und den Kopf schüttelte. Der Mond beleuchtete Akanes Gesicht und jede Strähne ihres Haares glitzerte. Ihre Lippen schimmerten, wenn auch nur leicht. Er sah in Ihren Augen die Sterne funkeln und hauchte leise: „Ich liebe dich meine Prinzessin!“ Akane lächelte nur und mit der Zeit, war der schmerzhafte blick, in Akanes Gesicht nicht mehr zu sehen...!


Am Morgen lagen sie eng Aneinandergekuschelt in ihrem Bett, mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn und schliefen. Am Himmel waren die Farben rot, rosa und lila zu erkennen, dazwischen ein wunderschönes blau. Es waren auch ein paar Weiße Wolken zu sehen, aber nicht sehr viele, durch das Fenster konnte man nur zwei kleine Schäfchenwolken erkennen. Ranma wurde von einem Sonnenstrahl, der ihm ins Gesicht schien wach. Er sah Akane an, dessen Gesicht es nichts ausmachte, von der Sonne bestrahlt zu werden. *sie sieht halt immer wunderschön aus, sie hat keine stelle die mir nicht gefällt* dachte Ranma sich und sagte dann in einem leisen und lieben ton: „Du siehst richtig Süß aus, wenn du schlafend in meinem Armen liegst!“ das lies ein lächeln in Akanes Gesicht zeigen, denn Ranma wusste das sie nicht mehr Schlief. „Wenn ich doch nur wüsste, wie ich dich wecken könnte? Vielleicht mit kitzeln?“ Da meinte Akane: „Bloß nicht Kitzeln!“ und Ranma grinste sie an. „Du wirst aber schnell wach, meine süße.“ Da guckte Akane nur Unschuldig und stand dann, nachdem sie Ranma einen liebevollen Kuss gegeben hatte auf. Sie Zog sich an, dann ging sie ins Bad um sich zu Waschen und dann nach unten an den Frühstückstisch, den sie decken wollte, es aber nicht mehr konnte, da er schon gedeckt war. Der Tisch war nur für zwei gedeckt, mit allem was man Braucht, sogar mit Erdbeeren und Weintrauben. Mit Kerzen und Rosenblättern. Auf dem Tisch war das Beste Geschirr das es im Hause Tendos gab. Sie guckte in der Küche, doch da war niemand. Ihre ganze Familie war immer noch nicht da. Dann erschreckte sich Akane, weil sich von hinten Arme um ihre Hüften schlangen. Doch dann merkte sie, dass es Ranma war und drehte sich um, um ihn zu Küssen. „Ich Liebe dich Ranma“ „Ich dich auch meine Prinzessin!“ Sie lächelten sich an, dann nahm Ranma, Akane auf den Arm und trug sie zum Frühstückstisch. Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt haben, gingen sie wieder in ihr Zimmer, legten sich in ihr Bett und schliefen wieder ein. Am Abend wurden sie dann von Kasumi geweckt. Beide standen auf um Abendbrot zu essen. „Nicht schon wieder, wir haben doch gerade schon was gegessen.“ Quengelte Ranma Akane an. Die darauf nur die Augen rollte. „Du musst ja auch nicht viel Essen, nur ein bisschen.“ Sie setzten sich und aßen ein wenig. Wie Akane fertig war fragte sie ihrem Vater: „Darf ich aufstehen, ich möchte noch ein bisschen Spazieren gehen.“ „Ja ich auch!“ meinte auch Ranma und Herr Tendo nickte nur. Dann gingen sie aus dem Haus. Hand in Hand die Straße entlang, in einen Wald, wo die Blätter und die Kirschblüten durch den Wind wehen. In einer Lichtung blieb Ranma stehen und setzte sich auf einen Stein. Akane setzte sich auf seinen Schoß und kuschelte sich an ihn. „Du Akane?“ „Ja? Was ist Ranma?“ „Ich Liebe dich und will mit dir Alt werden. Ich will mit dir eine Familie gründen, mit einem, zwei oder drei Kindern, vielleicht sogar mehr. Ich will mit dir die Kampfschule für Schlägereien aller Art weiter führen, vielleicht ein Haustier haben…“ Akane stoppte ihn in seiner rede und meinte: Ich liebe dich auch, aber alles mit seiner Zeit.“ Dann lächelte sie ihn an und Küsste ihn leidenschaftlich und lang.








Ende






Soo… jetzt bin ich fertig… bitte schreibt mir Kommis.


Eure Vanni :o)


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