Fanfic: Ranma 1/2 - Mr. Unbekannt (final)

Kapitel: Ranma 1/2 - Mr. Unbekannt (final)

Hallo naja is meine erstes Fanfic hier und naja was soll ich sagen die story hier is jetzt vielleicht nich so spannend is aber ja auch nur der Anfang von was größerem, also bitte lesen und commens posten.


auch kritik is gewünscht!




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Irgendwo in Tokio zur Mittagszeit.


Ein junger Kerl mit einem Rucksack und einem Regenschirm ging auf einer Straße entlang, als plötzlich jemand vom Himmel fiel. Der junge Kerl konnte grade noch den Regenschirm spannen bevor es zum Aufprall kam. Der Unbekannte, der aus den Wolken fiel, landete direkt auf dem Regenschirm des jungen Kerls, es knallte heftig. Nach einer kurzen Zeit stand der Unbekannte aus den Wolken auf, klopfte sich den Staub von den Klamotten und beschwerte sich über seinen Fallschirm der nicht aufging. Als er mit dem Beschweren fertig war reichte er dem jungen Kerl die Hand und sagte: „Ist alles in Ordnung mit dir? Entschuldige Kumpel, dass war nicht beabsichtigt.“ Der junge Kerl entgegnete ihm, immer noch etwas benommen vom Aufprall: „Geht schon, danke!“ Der junge Kerl richtete sich auf und klopfte sich ebenfalls den Staub von den Kleidern. Nach einer Weile sagte der Unbekannte etwas zögerlich: „Ähm! Könntest du mir vielleicht sagen wo das Haus der Familie Tendo ist?“


Der junge Kerl versank in Gedanken: „Ach meine geliebte Akane.“ dachte er und seine Augen wurden ganz glasig. Der Unbekannte sah nun etwas verdutzt aus der Wäsche und sagte anschließend: „Was ist jetzt? Weißt du jetzt wo das ist?“ „Doch sicher! Ich wollte grade selbst dahin.“ Ein breites Grinsen bildete sich im Gesicht des jungen Kerls.


„Kannst du mir den Weg dahin zeigen.?“


„Natürlich kein Problem!“


„Ach ja! Ich hab ganz vergessen mich vor zu stellen mein Name ist Yogin Mojo.“


„Nett dich kennen zu lernen, mich nennt man Ryoga Hibiki.“


Und so kam es das die 2 sich auf den Weg zum Hause Tendo begaben. Doch die Frage ist, ob sie wohl jemals da ankommen.


Nach einer ganzen Weile kamen sie an einem Schild vorbei auf dem stand, dass es in dieser Richtung raus aus Tokio geht. Als sie das Schild passierten fragte Yogin etwas unsicher Ryoga: „Und du bist dir wirklich sicher das du weißt wo das Haus der Tendos ist?“


„Vertrau mir! Ich war schon öfters dort.“


„Naja wenn du meinst.“


Einige Tage vergingen bis sie in Kobe ankamen. Yogin war schon ziemlich erschöpft, so dass er nur noch laufen konnte ohne etwas zu sagen, das einzigste was er noch hörte war Ryoga der Sätze wie: „Wo war den das Haus gleich noch mal? Vielleicht sollte ich mal nach dem Weg fragen.“ vor sich hin murmelte.


Eine Woche später waren sie an der Westküste angekommen. Yogin packte Ryogas Schulter um ihn zu stoppen und schnaufte: „ Halt Ryoga! Wie lange brauchst du denn immer, bis du bei den Tendos ankommst.?“ Ryoga dachte kurz nach und sagte etwas nachdenklich: „Hm an die 4 Wochen oder so.“


„WAS?!“ schrie Yogin krampfhaft und erschöpft, es bildete sich eine riesige Schweißperle an seiner Stirn und seine Schläfe fing an zu pulsieren. Er kniff die Augen zusammen und sagte zuckend: „Ryoga ich glaube ich komme allein besser zurecht.“


„Aber ich kenn doch den Weg! Wir müssen doch nur hier vorne abbiegen.“ Ryoga streckte den Finger nach vorne. „Hey! Wo bist du hin?“ , denn als Ryoga sich wieder um drehte war Yogin schon weg .


Wieder eine Woche später.


Die Sterne standen bereits am Himmel und die Grillen zirpten ihre Lieder.


„Tokio! Ich hab’s endlich wieder zurück geschafft und das alles nur wegen diesem Ryoga! Naja kostenloses Training.“ Yogin der von dem ganzen Laufen erschöpft war ging, mehr oder weniger, umher und fand schließlich in sage und schreibe 3 Minuten ein umzäuntes Grundstück an deren Eingangstor ein Schild mit der Beschriftung >Tendo< hang.


Er war überglücklich es endlich gefunden zu haben.


Yogin Mojo öffnete das große Tor behutsam und schlich sich zum Haus um keinen Lärm zu machen. Bevor er klopfte hielt er für einen Moment inne um sich zu fassen. Seine Hand zitterte als er anklopfen wollte, weil er sehr aufgeregt war oder weil ihm einfach nur kalt war.


*klopf, klopf *


Nichts geschah, außer das Yogin immer noch zitterte. Er wartete 2 Minuten mit verschränkten Armen und sagte dabei: „Was für eine lausige Nacht!“ Danach klopfte er noch einmal.


*klopf, klopf*


Er wartete wieder 2 Minuten und wieder geschah nichts. „Es ist anscheinend schon zu spät. Mist!“ Er wandte der Tür seinen Rücken zu und wankte davon, als sich plötzlich die Tür öffnete und eine leise Stimme zu hören war: „Hallo? Wer ist da?“ Yogin drehte sich um und sah eine junge Frau mit einem Zopf der ihr über die Schulter hang. Yogin verbeugte sich, sah auf seine Füße und sagte verlegen: „Endschuldigen sie bitte die Störung zur späten Stunde.“


„Ach das ist nicht weiter schlimm.“ entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.


„Das ist doch das Haus der Tendos oder?“


„Ja schon, aber wer sind sie?“


Yogin erhob sich wieder. „Oh jetzt hab ich mich schon wieder vergessen vorzustellen. Meine Name ist Yogin Mojo.“


„Und wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Kasumi Tendo. Und wieso sind sie hier?“


„Ich bin wegen der Kampfschule hier, der Kampfschule für Schlägerrein aller Art.“


„Da sind sie an der richtigen Stelle, doch kommen sie bitte erst mal rein ich kann sie doch nicht hier draußen in der Dunkelheit stehen lassen.“


„Oh Danke“ Yogin verbeugte sich nochmals. Kasumi ging vorne hinweg und Yogin folgte ihr.


„Hier entlang, bitte“ sprach sie und ging weiter. Yogin zog sich die Schuhe aus, schloss die Tür hinter sich und folgte ihr. Sie führte ihn direkt in die Küche. Auf der Uhr die in der Küche konnte er 1:53Uhr ablesen. In der Küche angekommen fingen sie wieder ein Gespräch an:„ Kann ich ihnen vielleicht etwas zu trinken anbieten?“ bot sie Yogin an.


„Nein danke, ich bin nur wegen der Kampfschule hier. Könnte ich vielleicht mit Herr Tendo sprechen?“


„Tut mir leid, aber alle sind bereits zu Bett.“


Yogin blickte etwas enttäuscht drein: „Oh! Dann sollte ich lieber wieder gehen um mir einen Schlafplatz für die Nacht zu suchen.“


„Ach was, ich kann sie doch jetzt nicht wieder nach draußen in die Kälte zurück schicken. Sie bleiben erst mal hier.“


„Ich will ihnen keine Umstände bereiten.“


„Das macht mir doch keine Umstände, wir haben genügend Platzt.“


Sie ging wieder vorneweg und Yogin folgte ihr wieder auf Schritt und Tritt. Sie liefen einen weiten Flur entlang und kamen an einer Tür vorbei an der eine Holzente befestigt war worauf >Akane< stand.


„Und das macht ihnen wirklich nichts aus?“ begann Yogin wieder.


„Nein, ruhen sie sich ruhig bei uns aus.


„Ich hoffe ich kann das irgendwann wieder gut machen.“


Am Ende des Flurs öffnete sie eine Tür und sagte immer noch höfflich: „Hier bitte. Das Bett ist schon gemacht.“


„Nochmals vielen Dank für alles.“ Yogin verbeugte sich erneut.


Yogin ging ins Zimmer und sah sich um, er sah nichts weiter bis auf einen kleinen Raum mit einem Laken, einer Decke und einem Kissen auf dem Boden.






Dann ertönte eine Stimme hinter ihm, es war Kasumi die, die Tür schloss und sagte: „Ich wünsche ihnen noch eine Gute Nacht.“


„Auch ihnen eine Gute Nacht und nochmals danke.“


Sie schloss die Tür, Schritte waren zu hören die sich langsam entfernten.


Yogin zog sein Hemd aus und legte sich nieder.


Bevor er einschlief dachte er sich noch: „Wirklich nett. Dann halt bis Morgen.“


Tokio 9:07Uhr im Hause Tendo.


„DU IDIOT!“ schrie Akane wie üblich auf Ranma der von ihr wich.


„War doch nicht so gemeint Akane.“


Akane schmiss 2 Hanteln nach Ranma, der aber den 2 fliegenden Objekten spielend auswich.


„Akane es tut mir doch leid, was kann ich denn dafür das du so ein Machoweib bist?“


„Na warte!“ schrie Akane noch wütender und schmiss noch weitere Gegenstände nach Ranma, drunter befanden sich auch 2 Holzschwerter. Diesen 2 Holzschwertern wich Ranma ebenfalls so geschickt aus, wie auch den 2 Hanteln. Er sprang einfach hoch und landete genau mit den Füßen auf den Holzschwertern, die sich grade in die Wand bohrten.


Zur selben Zeit schlief Yogin behutsam und seelenruhig in seinem Bett, als er auf einmal eine leise Stimme außerhalb des Zimmers hörte, die immer lauter wurde „Vorsichtig Akane!“


Dann passierte für einen Augenblick überhaupt nichts.


“BUM!!“ machte es und Yogin riss die Augen bis zum Anschlag auf. „Naaaahahahahahahahah!“ wich es aus Yogins verzehrter Mine. Im Wohnzimmer lag Ranma flach auf dem Tisch mit einem Bein nach oben und stöhnte: „AU! Mein Kopf.“ Ein Fernseher war an Ranmas Kopf abgeprallt. Akane stand neben ihm und fuchtelte mit der Faust auf und ab. „Ich hab dich gewarnt!“ schrie sie weiter mit erhobenem Finger.


Wieder etwas später wurde Ranma immer noch von Akane gejagt, diesmal aber draußen.


Auf der Terrasse saßen Herr Tendo und Herr Soutome und spielten eine ruhige Partie Go, in der, wie es den Anschein hatte, Herr Soutome zu gewinnen schien.


Kasumi deckte gerade den Tisch und rief dabei: „Kommt alle zu Tisch, Essen ist fertig!“


Genma Soutome war der erste, der am Tisch saß gleich gefolgt von Soun Tendo, dann kam auch Ranma ins Haus reingestürmt und nahm auch gleich Platz. Etwas später Akane, die jetzt nicht mehr so wütend war, auch ins Zimmer trat und neben Ranma Platz nahm. Noch später
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