Fanfic: das Ende (3)
Kapitel: das Ende (3)
hi!!! Ein gaaaannnnzzz liebes Dankeschön an: Nadine; Kayoko-chan*; little_akane; süsse akane-chan; akanelovesranma; animefan; Fischi und eleana für die liebe commies!! Dankeschön!
Als ich wieder zu mir kam, war das erste was ich sagte: RANMA!! Wieso kam mir gerade dieser Name in den Sinn? Wieso hatte ich so ein ungutes Gefühl? Wieso schmerzte mir mein Herz? Was war? War etwas passiert? Wieso hatte ich so ein Angstgefühl? Ich stand auf und lief so schnell ich konnte in unser Haus. Kasumi kam mir entgegen, mit einem besorgten Gesicht. Sie blieb vor mir stehen. „Akane....ich.....es.......“ sie senkte ihren Kopf. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern. „Was ist Kasumi? na los sag schon!“ befahl ich. Meine Stimme klang nervös, ich ahnte schon, dass etwas was passiert war. „Es ist Ranma! Er...er ist im Krankenhaus.“ fuhr Kasumi leise fort. Ich ließ sie los, mein Arme taumelten leblos runter. „Er....er ist was?“ stotterte ich. „Akane! Er hatte einen Anfall...“ „Einen was?“ fragte ich. Sie redete weiter, doch ich hörte nicht was sie sagte. Ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken. Was sagte sie gerade? Ranma hatte einen Anfall? Was für einen Anfall? Von was sprach sie da? Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich schaute sie an. Ihre Augen waren voller Tränen. „Wo ist er?“ fragte ich. „Er....er ist im Merimakrankenhaus. „Im Krankenhaus?“ fragte ich. Sie nickte. Ich rannte los. Ich hatte zwar noch meinen Kampfanzug an, aber das war mir egal. Ich wollte so schnell wie möglich bei ihn sein. Ich rannte so schnell mich meine Füße tragen konnten. Das Krankenhaus war am anderen Ende der Stadt, und daher hatte ich einen weiten Weg vor mir. Nach einer halben Stunde ca. kam ich an. Ich rannte in das Haus. Ich lief langsam, aber aufgeregt zur einer Krankenschwester. „Könnten....könnten sie mir sagen wo Ranma....Ranma Saotome liegt?“ „Ranma Saotome? JA ich weiß wo er liegt! Er liegt im Zimmer 215! Das ist im zweiten Stock.“ Ich bedankte mich und rannte die Treppe hoch. Nun stand ich vor sein Zimmer. Ich hielt den Türgriff in meiner Hand. Ich schaute zu ihr. Sie zitterte. Ich hatte panische Angst. Ich hatte Angst, dass es etwas ernstes war. Ich drehte die Türklinke, die Tür öffnete sich. Ranma hatte ein Einzelzimmer sein Vater war bei ihn, sonst keiner. Ich trat ein. „Hallo!“ flüsterte ich. Sein Vater blickte zu mir auf. Tränen waren in seinen Augen. Nun wusste ich es endgültig, es war etwas ernstes. Ich schloss die Tür hinter mir und lief auf das Bett zu. Ranma lag da, seine Augen waren geschlossen. Er war an Maschinen angeschlossen, dies jagte mir Panik ein. Ich setzte mich auf einem Stuhl neben seinem Vater. „Was....was ist mir ihm?“ fragte ich. Ich hatte Angst, eigentlich wollte ich die Antwort gar nicht hören. „Er hatte so etwas wie ein Herzinfarkt.“ In seinem Alter?“ fragte ich. „Naja...es ist ja kein....kein richtiger. Sein Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen, sein Gehirn wurde nicht mit Sauerstoff versorgt, ....daher.....daher fiel er....fiel er in Koma.“ „In Koma?“ fragte ich. Genma nickte. Ranma lag also in Koma. Aber wieso? Was war mit ihm passiert? Wieso hatte er denn keine Luft bekommen? Und wieso hatte sein Herz aufgehört zu schlagen? Auf all diese Fragen wollte ich eine Antwort, doch sein Vater konnte kaum, sprechen, er war wie eine Mumie. Ihn wollte ich nicht noch mehr belasten. Ranma war sein einziger Sohn, sein einziges Kind, sein ein und alles. Er hängte so sehr an ihn, er liebte ihn auch wenn er es nicht so oft zeigte.
Nein! Ihn konnte ich nicht mit Fragen voll schütten. Er würde es nicht verkraften. Es klopfte an der Tür. Genma wollte aufstehen, doch ich sagte das ich hin gehe. Ich stand auf und lief zur Tür. Es war der Arzt. „Guten Tag!“ sagte er. Ich lächelte. „Herr Doktor! Könnten....“ Tränen schossen mir in die Augen. Zum ersten mal seit dem ich es wusste. „....könnten sie mir bitte sagen, wie es um ihn steht? Wird er wieder gesund? Wir er überhaupt wieder auf wachen? Wenn ja wann?“ fragte ich ihn. Ich überschüttete ihn mit Fragen. Ich wollte alles wissen.“ Sind sie eine Familienangehörige?“ bekam ich zur Antwort. „Ähm nein...aber ....“ ich hielt für einen kurzen Augenblick inne. „Ich bin seine Verlobte!“ vollendete ich dann meinen Satz. „Seine Verlobte! Aha! Da kann er sich aber glücklich schätzen so eine hübsche Verlobte zu haben!“ ich lächelte verlegen. Er legte seine Hand auf meinen Arm. „Haben sie keine Angst! Er wird sicher wieder wach, ich weiß nur nicht genau wann. Es kann jede Sekunde sein.“ „Wirklich?“ ich blickte zu ihn auf. ER nickte. „Und....und ist er auch dann völlig gesund?“ fragte ich. „Das kann ich ihnen nicht sagen, das werden wir dann sehen!“ „Aha! Können sie mich bitte entschuldigen! Ich will es seinen Vater sagen!“ „Ja Ok! Und wenn sie noch irgendeine Frage haben, oder etwas brauchen, können sie ruhig zu mir kommen!“ bot mir der Arzt an. Ich bedankte mich und lief wieder ins Zimmer, ich erzählte alles Genma, und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Naja ich erzählte ihn fast alles, dass, das der Arzt nicht weiß ob er dann auch völlig gesund ist verschwieg ich. Die Tage vergingen, und Ranma wurde und wurde nicht wach. Ich saß jeden Tag, jede Nacht bei ihn. Keiner konnte mich dazu bewegen nach Hause zu gehen, noch nicht einmal für eine Stunde. Ich wich ihn nie von der Seite. Jeden Tag sprach ich mit ihm, da man mir sagte, das in Koma liegende Leute uns verstehen. Ich hoffte dass er, wenn er mich höre, aufwachen würde. Doch vergeblich sprach ich mit ihm. Zwei Monate waren vergangen seit dem Vorfall, ich war für einen kurzen Augenblick aus dem Zimmer gegangen da ich mal für kleine Mädchen musste, als ich wieder kam traute ich meine Augen nicht. Ranma lag da mit offenen Augen. Ich stürmte auf sein Bett zu. „Ranma?“ fragte ich. Doch ich bekam keine Antwort. Ich strich ihn über die Wange. „Akane bist du das?“ fragte er ganz leise. Mein Herz machte Freudensprünge. „JA ich bin es Ranma!“ flüsterte ich. Er lächelte. Ich weinte, heiße Tränen rankten meine Wangen runter. Er war wach geworden, und er hatte mich nicht vergessen. !Akane! Was ist? Wo bin ich?“ flüsterte er ganz heißer. „Du....du hattest einen Herzanfall1“ „Einen was?“ fragte er. „Einen....“ weitert konnte ich nicht sprechen, den Ranma hatte sich aufrecht hin gesetzt. Woher hatte er diese Kraft? Diese Energie? Er war doch erst gerade aus dem Koma erwacht. „Ich will nach Hause!“ sagte er. Ich riss meine Augen auf. „Was?“ „ Nach Hause Akane! Krankenhäuser sind mir zu wieder!“ „Du....du kannst nicht nach Hause! Das geht nicht, du bist doch erst gerade wach geworden!“ protestierte ich. Ranma schüttelte seinen Kopf. „Ich bin aber Fitt! Und so lange ich mich wohl fühle, kann ich machen was ich will! Keiner kann mich davon abhalten!“ er drehte sich zur Seite und stand auf. Ich packte ihn am Arm, versuchte ihn wieder ins bett zu reißen, doch er riss sich einfach los. Er war so stark wie vorher. Vielleicht sogar noch stärker. Aber woher hatte er dies Energie? „Fass mich nicht an!“ befahl er. Noch nie hatte er in so einen Ton mit mir gesprochen, solange wir uns schon kannten, hatte er nie seine Stimme mir gegenüber erhoben. Ich war schockiert. „Ranma...ich....“ Du sollst mich in Ruhe lassen! Ich allein e entscheiden wann ich nach Hause gehe ist das klar?“ fragte er. Ich nickte nur. Brachte kein Pieps raus. Er jagte mir Angst ein. Er verschwand in das Bad, einige Minuten später kam er angezogen raus. In der Zeit als er drin war, hatte ich den Arzt gerufen. Ich konnte nicht tatenlos mit ansehen, wie er in sein Verderben rannte. „Herr Saotome, wo wollen sie denn hin?“ fragte der Arzt. „Nach Hause!“ antwortete er genervt. Seine Augen funkelten. „Nun ja, das können sie nicht so einfach!“ „Ich kann alles merken sie sich das! Meinetwegen unterschreibe ich so einen Wich, dass ich auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlasse! Dann müssen sie mich nämlich gehen lassen!“ Der Arzt schaute mich an, ich wusste das Ranma recht hatte. „Hier!“ er streckte Ranma einen Zettel entgegen. Ranma unterschrieb. Er nahm seinen Koffer und verließ das Zimmer. Der Doktor wandte sich zu mir. „Passen sie auf ihn auf! Mehr kann ich ihnen nicht sagen!“ ich nickte und rannte Ranma hinterher. Draußen vor dem Eingang stand er, er wartete auf mich. Als ich bei ihm ankam, sagte er nichts, sein Koffer hatte er über seiner Schulter geschwungen, er lief voraus, ich dicht hinter ihn. Ich wusste wirklich nicht was mit ihm war. Wieso war er so kalt? Wieso wollte er nicht reden? Wieso hatte er es so eilig aus dem Krankenhaus zu verschwinden? Wieso??
So das war’s mal wieder? Es kommt dann nur noch ein Teil, dass ist dann der letzte! Hoffe das dieser euch gefallen hat. Über commies würde ich mich freuen!
ciao ciao belezza
:-)