Fanfic: Beihilfe zum Glück 2

Kapitel: Beihilfe zum Glück 2

Da bin ich wieder. Danke für die lieben Kommies!!! Dann mal los:




Was bisher geschah: Ranmas unbekannte Zwillingsschwester Mara taucht plötzlich auf. Das besondere ist, dass sie übersinnlich Fähigkeiten hat.






Ebenso sehe ich Emotionen, Erinnerungen und Träume vor mir als wären sie meine eigene." Dann war alles ruhig. Überall Stille. Doch das Schweigen wurde von Ranma gebrochen:"Und das sollen wir dir glauben?", fragte er mit einer ungläubigen Stimme. "Ach, und woher bitteschön weiß ich, dass du dich bei Berührung mit kaltem Wasser in ein Mädchen verwandelst, ein halbes Dutzend Verlobter hast und du deswegen immer wieder Zoff mit Akane bekommst?" Dieses Argument war absolut einleuchtend. Sehr sogar. Und wieder war alles ruhig. Doch diesmal wurde sie von Soun gebrochen:"Da du somit zu genmas


Familie gehörst, darfst du dann auch bei uns wohnen, natürlich nur wenn du möchtest." Mara nahm das dankend an. Aber nach kurzer Zeit bahnte sich mal wieder ein Streit unter verlobten an. "Lass doch P-chan endlich in Ruhe!" " Akane du bist so ein Machow...", weiter kam er nicht, denn Mara hielt ihm den Mund zu. Er wollte zunerst protestieren, aber seine schwester hielt seinen Mund immer noch verschlossen, beugte sich leicht vor und flüsterte Ranma ins Ohr:"Hör auf Ranma. Ich weiß, was du sagen willst, aber ich bitte dich, es zu unterlassen. Ich weiß doch wie sehr du sie magst." Während sie das sagte, lockerte sich ihre Hand mehr und mehr. "aber ich liebe doch keinen Tramp..."


Er kam wieder nicht weiter, aber diesmal stockte er nur, weil Mara ihm tief in die Agen sah. Sie flüsterte weiter:"Ranma. Du kannst alle belügen. Dukannst Akane belügen. Du kannst mich belügen, was ich zwar merke, aber das wichtigste ist: Du darfst dich nicht selbst belügen. Du musst ehrlich sein, wenigstens dir gegenüber. Und jetzt wirst du dich bei Akane entschuldigen. Denn wenn du eine Träne in ihrem Auge siehst, würde es dich mehr schmerzen als jede noch so tiefe Wunde. Dann würdest du dich selbst ins Herz stechen." Sie ging einen Schritt zurück und Ranma drehte sch langsam zu Akane. "Entschuldigung. Verzeih mir bitte, was ich zu dir sagen wollte. Und das ich P-chan getreten habe." Er blickte zu seiner Schwester, die ihm kaum merklich zunickte. Alle starrten wie gebannt auf die Zwillinge. Ranma hatte sich noch nie so aufrichtig bei jemandem um Verzeihung gebeten. "Was hat sie ihm bloß gesagt?" meinte Genma leicht kopfschüttelnd, "Seine Augen sahen die ganze Zeit so aus, als würde ihn etwas tief berühren. Mich hätte er wahrscheinlich gleich in den Teich befördert, Akane Beleidigungen an den Kopf geworfen, um dann selbst ihren Hammer auf den Kopf bekommen." "Ich..., ich nehme deine Entschuldigung an.", sagte das Mädchen mit den wunderschönen blauen Haaren. Ranma sah erleichtert auf und hauchte ein leises Danke.
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