Fanfic: Beihilfe zum Glück 3

Kapitel: Beihilfe zum Glück 3

Ich wieder da! Es geht auch gleich los, aber für Videl999: Es ist etwas zu verschönert geworden, du hast recht. Ich werd mich bemühen, das zu ändern. Und nur für dich kriegt Akane auch die "Verwandtschaft" zwischen P-chan und Ryoga mit. Ich bedanke mich bei allen Lesern dafür, dass sie ihre Zeit für "meine Wenigkeit" opfern und bitte um viel Kritik!!!








Seit Mara dort war, benahm sich Ranma total anderst.Denn Ranma dachte immer an ihre Worte: Wenn er Akane verletzt, sticht er sich selbst ins Herz. "Komisch", dachte er, "das stimmt doch überhaupt nicht und doch..." Er fing an zu lachen. Aber er lachte nur, um das Gefühl zu verdrängen, dass Mara doch die Wahrheit gesagt hatte. Mara...warum wusste er nichts von ihr? Hatte sein Vater ihm alles über sie verheimlicht? Und wenn ja, wieso? Aber er war doch genau wie alle anderen überrascht, als er von ihr erfuhr, dass sie seine Tochter sei. Diese und noch viele anderen Fragen schossen ihm durch den Kopf. Plötzlich merkte er wie sich jemand neben ihn auf den Boden des Dojos setzte. Es war Mara. Er hatte sie erst jetzt bemerkt. Sie sah ihm in die Augen und er hoffte, dass sie ihm endlich eine Erklärung geben würde, doch so war es nicht. Alles, was sie sagte war: "Ich kann dir darauf noch keine Antwort geben. Ich muss erst etwas zu Ende bringen. aber du hast ja auch so deine Geheimnisse. Wie ist es zum beispiel mit diesem Ferkel, das bei Akane ständig auf dem Arm sitzt? Du sagst ihr doch auch nicht, wer es wirklich ist!" Aber ich kann doch nicht einfach Ryoga verraten! Er ist so was wie ein Kumpel für mich und Akane würde mir nicht glauben, wenn ich zu ihr komme und sage: Oh hallo Akane, weißt du eigentlich schon, dass das Schwein da in Wirklichkeit Ryoga ist? Die würde doch denken, ich wolle mich über sie lustig machen!" Doch was er nicht wusste ist, dass diese Person, vor dem Ranma ein ganz gewisses Geheimnis hatte, vor der Tür stand und es jetzt ein Geheimnis weniger auf der Welt gab. "Warum hast du es mir nie gesagt?" Erschrocken drehte Ranma sich um. Mara war ganz ruhig. Natürlich hatte sie gewusst, dass sie nicht zu zweit waren. Ranma stotterte: "Ha, hallo Akane! Äh...ach ja, ich wollte es dir doch schon lange sagen, aber du hast mir doch nie zugehört..." Er wurde immer leiser, denn mann konnte förmlich sehen, wie die Wut in ihr stieg und stieg. Bis sie sich in einem lauten Knall entlud, die aus einem schnellem Zusammenstoß zwischen einem Holzhammer und Ranmas Kopf resultierte. Dieser steckte nun zum Großteil im Boden und war momentan leider nicht ansprechbar.


Wutschnaubend ging Akane weiter, doch schon nach wenigen Schritten tat es ihr wieder Leid. Aber ihr Stolz ließ nicht zu, dass sie sich umdrehte um ihm zu helfen; obwohl sie ihn doch ohne erkenntlichen Grund KO geschlagen hatte. Er hatte ja wirklich oft genug versucht es ihr zu erklären, was ihr nun auffiel.








Fortsetzung folgt!








So, das wars für mich, ich hoffe die Storie ist jetzt besser. und nicht veressen: Ich will VIIIIIEEEEEELLEEEEE Kommies!
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