Fanfic: Interview mit einem Martial Artist Teil 5
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‚DU hast mich nackt gesehen! Perverser!’, warf sie mir vor. Ich stutzte und sagte wieder das Falsche.
‚Moment Mal du bist mir nachgekommen!’, sagte ich bissig.
‚Wenn ein Mädchen einen Jungen nackt sieht, ist das was anderes!’, zischte sie.
Unsere Väter sagten etwas, doch ich hörte es nicht sondern steigerte mich in die Wut hinein, die ich gerade empfand, nicht Akane gegenüber, sondern über die Situation.
Außerdem, war ich in dem Moment sicher, was ich als nächstes tun würde.
‚Auf Wiedersehen!’, sagte ich und wandte mich um zum Gehen.
‚Wo willst du hin, Junge?’; fragte mein Vater nach.
‚Zurück nach China. Um einen Weg zu finden mich auf Dauer zurück zu verwandeln. Das ist nicht die zeit für Verlobte!’, wenn ich ehrlich bin, war es für mich das Logischste in dem Moment. Und dann kam der erste wirklich fatale, dümmste Satz den ich Akane je gegenüber erwähnt hatte. Und es sollten noch tausende folgen.
‚Übrigens hast du mich ziemlich genau gemustert. Außerdem ist es für mich nichts besonderes ein nacktes Mädchen zu sehen. Ich meine ich habe mich selbst oft nackt gesehen, stimmts? Und obendrein bin ich besser gebaut!’, kein Wunder, dass sie mir kurz darauf den Tisch über meine Rübe zog.
Als ich erwachte wollte ich mich baden gehen und bekam nicht wirklich mit, was Kasumi zu mir sagte. Irgendwas von lieb und verrückt.
Ich ging hinauf, zog mich aus und fragte mich insgeheim, was Akane für eine Person sei. Ich wusste es nicht, wirklich nicht.
Las ich die Tür aufschieben wollte, ein Bad nehmen, nach alle dem Stress stand sie mir wieder gegenüber. Wir sahen uns an, wieder dieses Kribbeln im Bauch, doch das verflüchtigte sich, nachdem sie mir eine schellende Backpfeife verpasste und aus dem Raum stampfte.
Ich war geschockte und zog mich an, die Lust aufs Baden war mir vergangen.
Eine Weile später saß ich mit meinem Vater auf der Veranda und dachte über Akane nach. Egal was sie eben getan hatte, tief in mir drinnen hatten sich meine Gefühle nicht verädert ihr gegenüber nur besaß ich jett Sturheit im Überschuss.
‚Also sie hat Feuer. Das macht eine Verlobte reizender!’, sagte mein Vater hoffnungsvoll ich würde sagen, stimmt hast recht, doch das sagte ich nicht.
‚Reizend ist nicht das richtige Wort.’, sagte ich stattdessen.
Und das war der tag an dem ich Akane kennen lernte, wie du siehst, stand unsere Beziehung vom ersten Tag an unter einem schlechten Stern.“, sagte die Martial Artistin und seufzte tief. Der Junge sah sie gebannt an und ließ sich ihre Worte noch ein Mal durch den Kopf gehen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie auf das Tonbandgerät klopfte.
„Das Band ist fast leer.“, sagte sie.
Der Junge nickte heftig und wechselte es aus.
„Wie ging es weiter?“, fragte er begierig und schmiss das gerät wieder an.
„Nein, ich werde es nicht erzählen. Ich möchte nicht wieder mit allem konfrontiert werden. Ich werde nur zusammenfassen, schnell und auf den Punkt bringen, mir bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Der Junge nickte enttäuscht, doch wunderte er sich gleichzeitig über die Aussage, ihr bliebe nicht mehr viel Zeit, was bedeutete das?
„Akane und ich stritten fast täglich, das war zwar unnötig, doch es gehörte zum Standart Programm. Es ging oft über die vielen verlobten die ich hatte, dank meines Vaters. Die Amazone Shampoo gehörte auch dazu, nach dem ich sie in meiner männlichen Form besiegt hatte. Sie liebte mich, das sagte sie oft. Ukyo, meine beste Freundin war meine Verlobte, Kodachi Kuno dachte ich wäre ihr Mann.
Dann gab es auch noch P-Chan, alias Ryoga Hibiki. Ich mochte den Kerl auch wenn wir uns immer fertig machten, auch wenn er mich für all seine Probleme als Ursache ansah, er war mein Kumpel, ein guter Freund.
Es gab so viele Menschen die es uns nicht leicht machten. Unsere Väter, die kläglich versuchten uns zusammen zu bringen.
Es war schrecklich.
Und dann eines Tages, 2 Jahre nach unserer ersten Begegnung, 2 Monate nach unserer gescheiterten Hochzeit, geschah etwas was uns für immer trennen sollte….“
Fortsetzung folgt…
So ich weiß, ich hätte mehr machen sollen, aber kommt, wir kennen alle die Mangas und was oll ich denn noch sagen? Ich hoffe es hat euch gefallen und glaubt mir, ihr werdet noch sehen warum es so kurz wurde und was die Aussage bedeuten sollte ‚Ich habe keine Zeit mehr!’, bald, bald, bald!
Achja, Happy Halloween an alle!
*grinsel* *Küsschen* Eure ShampoosShampoo
‚DU hast mich nackt gesehen! Perverser!’, warf sie mir vor. Ich stutzte und sagte wieder das Falsche.
‚Moment Mal du bist mir nachgekommen!’, sagte ich bissig.
‚Wenn ein Mädchen einen Jungen nackt sieht, ist das was anderes!’, zischte sie.
Unsere Väter sagten etwas, doch ich hörte es nicht sondern steigerte mich in die Wut hinein, die ich gerade empfand, nicht Akane gegenüber, sondern über die Situation.
Außerdem, war ich in dem Moment sicher, was ich als nächstes tun würde.
‚Auf Wiedersehen!’, sagte ich und wandte mich um zum Gehen.
‚Wo willst du hin, Junge?’; fragte mein Vater nach.
‚Zurück nach China. Um einen Weg zu finden mich auf Dauer zurück zu verwandeln. Das ist nicht die zeit für Verlobte!’, wenn ich ehrlich bin, war es für mich das Logischste in dem Moment. Und dann kam der erste wirklich fatale, dümmste Satz den ich Akane je gegenüber erwähnt hatte. Und es sollten noch tausende folgen.
‚Übrigens hast du mich ziemlich genau gemustert. Außerdem ist es für mich nichts besonderes ein nacktes Mädchen zu sehen. Ich meine ich habe mich selbst oft nackt gesehen, stimmts? Und obendrein bin ich besser gebaut!’, kein Wunder, dass sie mir kurz darauf den Tisch über meine Rübe zog.
Als ich erwachte wollte ich mich baden gehen und bekam nicht wirklich mit, was Kasumi zu mir sagte. Irgendwas von lieb und verrückt.
Ich ging hinauf, zog mich aus und fragte mich insgeheim, was Akane für eine Person sei. Ich wusste es nicht, wirklich nicht.
Las ich die Tür aufschieben wollte, ein Bad nehmen, nach alle dem Stress stand sie mir wieder gegenüber. Wir sahen uns an, wieder dieses Kribbeln im Bauch, doch das verflüchtigte sich, nachdem sie mir eine schellende Backpfeife verpasste und aus dem Raum stampfte.
Ich war geschockte und zog mich an, die Lust aufs Baden war mir vergangen.
Eine Weile später saß ich mit meinem Vater auf der Veranda und dachte über Akane nach. Egal was sie eben getan hatte, tief in mir drinnen hatten sich meine Gefühle nicht verädert ihr gegenüber nur besaß ich jett Sturheit im Überschuss.
‚Also sie hat Feuer. Das macht eine Verlobte reizender!’, sagte mein Vater hoffnungsvoll ich würde sagen, stimmt hast recht, doch das sagte ich nicht.
‚Reizend ist nicht das richtige Wort.’, sagte ich stattdessen.
Und das war der tag an dem ich Akane kennen lernte, wie du siehst, stand unsere Beziehung vom ersten Tag an unter einem schlechten Stern.“, sagte die Martial Artistin und seufzte tief. Der Junge sah sie gebannt an und ließ sich ihre Worte noch ein Mal durch den Kopf gehen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie auf das Tonbandgerät klopfte.
„Das Band ist fast leer.“, sagte sie.
Der Junge nickte heftig und wechselte es aus.
„Wie ging es weiter?“, fragte er begierig und schmiss das gerät wieder an.
„Nein, ich werde es nicht erzählen. Ich möchte nicht wieder mit allem konfrontiert werden. Ich werde nur zusammenfassen, schnell und auf den Punkt bringen, mir bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Der Junge nickte enttäuscht, doch wunderte er sich gleichzeitig über die Aussage, ihr bliebe nicht mehr viel Zeit, was bedeutete das?
„Akane und ich stritten fast täglich, das war zwar unnötig, doch es gehörte zum Standart Programm. Es ging oft über die vielen verlobten die ich hatte, dank meines Vaters. Die Amazone Shampoo gehörte auch dazu, nach dem ich sie in meiner männlichen Form besiegt hatte. Sie liebte mich, das sagte sie oft. Ukyo, meine beste Freundin war meine Verlobte, Kodachi Kuno dachte ich wäre ihr Mann.
Dann gab es auch noch P-Chan, alias Ryoga Hibiki. Ich mochte den Kerl auch wenn wir uns immer fertig machten, auch wenn er mich für all seine Probleme als Ursache ansah, er war mein Kumpel, ein guter Freund.
Es gab so viele Menschen die es uns nicht leicht machten. Unsere Väter, die kläglich versuchten uns zusammen zu bringen.
Es war schrecklich.
Und dann eines Tages, 2 Jahre nach unserer ersten Begegnung, 2 Monate nach unserer gescheiterten Hochzeit, geschah etwas was uns für immer trennen sollte….“
Fortsetzung folgt…
So ich weiß, ich hätte mehr machen sollen, aber kommt, wir kennen alle die Mangas und was oll ich denn noch sagen? Ich hoffe es hat euch gefallen und glaubt mir, ihr werdet noch sehen warum es so kurz wurde und was die Aussage bedeuten sollte ‚Ich habe keine Zeit mehr!’, bald, bald, bald!
Achja, Happy Halloween an alle!
*grinsel* *Küsschen* Eure ShampoosShampoo