Fanfic: Dunkelheit III

Kapitel: Dunkelheit III

Danke an Animefan ,und little Akane für ihre Unterstützung. Ist ne gute Idee mit dem wechsel.@ Animefan freu mich schon auf dein nächstes FF .


Und weiter geht’s in einem.....




Dunkelheit III




........Akane erwachte langsam aus ihrer Benommenheit . ,,Ooh ,was ist passiert wo bin ich ?’’. Sie sah sich um .Sie befand sich auf einer mit Blumen übersäten Wiese in deren Mitte sich befand sich ein Großer Baum .,, Komisch ich war doch gerade auf meinem Zimmer‚’’dachte sie. Sie spürte plötzlich eine Berührung auf ihrer Schulter . Sie drehte sich um und staunte nicht schlecht als sie plötzlich in das Gesicht eines Kindes starrte das sie aus großen Augen anstarrte .,, Sag mal kleiner was machst du hier ‚’’ fragte sie . ,, Das selbe könnte ich auch fragen ‚’’ erwiderte das Kind , ,, aber wie mir scheint bist du ein Neuankömmling also möchte ich nicht unhöflich sein.’’ ,, Neuankömmling ?,’’ fragte Akane ,,, eigentlich möchte ich nur nach Hause .’’,, Tut mir Leid das ist unmöglich ‚’’antwortet das Kind , ,, willst du unsere Stadt sehen ?’’ Ohne eine Antwort abzuwarten stürmte es los .Akane hatte beinahe mühe mit ihm mitzuhalten. Bald erreichten sie eine Stadt wo sich Akane erschöpft auf eine Bank fallen lässt. Sie betraten bald darauf die Stadt . Zu Akanes Überraschung sah die Stadt gleich aus wie die in der sie Lebte. Doch irgendetwas war anders sie konnte nicht sagen was oder warum sie es so empfand es war einfach so. Diese Stadt schien nicht das zu sein was sie zu sein vorgab. Das Kind schien verschwunden ,so machte sie sich alleine auf den Weg zu ihren Haus .Die Straßen scheinen Menschen leer, dachte Akane als sie diese hinunter schlenderte. Sie ging gerade an einem Zaun vorbei als ihr plötzlich etwas einfiel .Etwas was , so schien es , vor vielen Jahren für sie eine Bedeutung gehabt hatte .Doch es wollte ihr nicht einfallen was. Es schien ihr unendlich wichtig, und doch konnte sie sich nicht erinnern . Plötzlich wurde sie von einer Hand an der Schulter gepackt . ,, Mein Schatz wo hast du die ganze Zeit gesteckt ?, ’’fragte die Stimme. Als sie sich umdrehte sah sie das es ihre Mutter die hinter ihr stand. Da vergaß sie die ganze Welt um sich und fiel ihrer Mutter weinend vor Freude in die Arme. Später gingen Akane und ihre Mutter zu ihren Haus zurück. Als sie hinein kamen saßen ihr Vater und ihre zwei Schwestern am Esstisch und aßen das Essen das ihre Mutter ihnen gekocht hatte. Sie reichten Akane und ihrer Mutter jeweils einen Teller und wünschten ihnen einen guten Appetit. Danach gingen Akane und ihr Vater In das Dojo der Familie um zu trainieren .Ihre Mutter beobachtet sie dabei und sie hatten eine Menge Spaß.


Nach dem Training ging sie hinten am Haus vorbei. Sie kam direkt am Familienteich vorbei. Bei dem Anblick des Teiches spürte Akane einen kalten Stich in ihrem Herzen. Da sah sie vor ihren innern Auge ein sehr verschwommenes Bild. Doch konnte sie es nicht zu ordnen und es wurde auch nicht schärfer. Sie versuchte sich noch einmal zu erinnern was sie mit dem Bild verbannt . Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als ihr Vater sie zum essen rief. Bald hatte sie das Bild und den Teich vergessen und freute sich an den Augenblick Endlich konnte sie mit ihrer Mutter zusammen sein. Was sie sich so sehr gewünscht hatte war geschehen. Später am Abend saßen sie alle zusammen im Wohnzimmer wo sie gemeinsam lachten und fernsahen .Es war der lustigste Abend den sie je erlebt hatte. Aber irgendetwas oder irgendjemand fehlte. Sie spürte plötzlich so etwas wie Einsamkeit ,obwohl sie im Kreise der Familie war. Später ging sie auf ihr Zimmer .Sie legte sich hin, doch irgendwie fand sie keinen Schlaf. Sie wälzte sich eine Weile im Bett herum. Dann stand sie auf und ging hinunter um ein Glas Wasser zu trinken .Sie hielt neben einer Tür an . Die Tür kam ihr vertraut vor und sie wollte hinein gehen .Plötzlich packte sie eine Hand am Arm und sie hörte die Stimme ihres Vaters:,, Akane , was machst du hier noch so spät ?.Warum schläfst du noch nicht. Komm geh wieder ins Bett.’’ Sie folgte ihm , doch sie nahm sich fest vor morgen den Raum zu untersuchen. Sie legte sich ins Bett und schlief bald darauf ein......




Fortsetzung folgt.......


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