Fanfic: Der Traum vom Tod (16)

vergessen, wie dieses Gefühl ist, wenn ich ihn sehe? Das ist eindeutig Ranma!*


Aber irgendwie wollte ihr Herz das nicht ganz glauben. Dennoch war sie sich sicher das es Ranma war. Er sah genauso aus und hatte die gleiche Stimme! Und kämpfen konnte er auch! Das musste einfach ihr Ranma sein! Schließlich lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Ganz klar! Das waren Ranmas Augen! Aber irgendwie wollte das Gefühl, dass sie sonst immer hatte schon wieder nicht aufkommen! Was war bloß los mit ihr? Er streckte die Hand aus und strich ihr zärtlich über die Wange.


„Ich habe dich auch schrecklich vermisst!“


Verwundert sah sie ihn an. So etwas hatte er früher nie gesagt! Aber vielleicht hat ihn seine Reise ja etwas verändert! Ja! So musste es sein! Sie strahlte ihn glücklich an.


„Wollen wir ein Eis essen gehen?“


Er nickte. Dann nahm er ihre Hand. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Mit Herzklopfen gingen sie durch den Park. Akane rang sich zu einer Frage durch.


„Wo warst du? Und was ist passiert?“


Er sah sie liebevoll an. Nicht so wie immer, wenn sie ihn etwas gefragt hatte. Nicht genervt sondern lieb. Wieder stutzte Akane. Sein Verhalten verwunderte sie, aber es gefiel ihr!


„Lass uns bitte nicht darüber reden!“


Wieder konnte sie ihn nur verwundert ansehen. Wieso nicht? Sonst erzählte er doch immer! Aber vielleicht heute Abend.


„Ok.“


Glücklich und dankbar sah er sie an. Dann gingen sie weiter und suchten sich einen Tisch in der Eisdiele. Beide bestellten einen riesigen Becher und stürzten sich sofort auf ihn.


„Ich habe gewusst, dass du heute kommst!“


Verwirrt und überrascht sah er sie an.


„Woher?“


„Der Stein...den du mir gegeben hast! Er hat wieder geleuchtet! Und da wusste ich, dass du lebst!“


Er sah sie irritiert an. Nun war es an Akane überrascht zu sein.


*Erinnert er sich denn nicht? Wie er mich gerettet hat? Oder habe ich mir doch alles nur eingebildet?*


Sie kramte in ihrer Tasche nach dem Stein. Sie trug ihn immer bei sich. Dann zog sie ihn hervor und zeigte ihn Ranma. Der Stein glühte wunderschön!


„Hier nimm!“


Sie lachte und gab ihm den Stein in die Hand. Doch sobald er ihn berührte, hörte er auf zu leuchten!!! Erschrocken sah sie ihn an.


*Was ist das? Als er ihn mir gab hat er erst aufgehört zu leuchten, als Ranma nicht mehr zu sehen war! Warum hört er jetzt auf zu leuchten, wenn er ihn berührt? Das verstehe ich nicht!*


In ihr kamen Zweifel auch. Dennoch unterdrückte sie diese sofort und vergaß auch den Vorfall gleich, da sie zu glücklich war. Und dieses Glück wollte sie nicht wegen eines Steins kaputt machen! Sie lächelte ihn lieb an. Er war verlegen.


„Entschuldige.“


„Aber das macht doch nichts!“


Sie nahm den Stein wieder an sich und sofort begann er zu leuchten. Schnell schob sie ihn in die Tasche.




In der Zwischenzeit in den Bergen.


Ein Wind kommt auf. Stark! Aber dennoch kurz und weht auf eine kleine Hütte zu. Er gelangt durch die Ritzen und Spalten des Holzes hinein. In einem der Räume brennt ein kleines Feuer in einem Dreieck aus Zweigen. Dreimal fegt der Wind um diese kleine Flamme. Und dann ist alles ruhig.


Kikimora trinkt gerade einen heißen Tee, als sich ein junger Mann auf einem Bett bewegt. Glücklich schaut sie auf.


„Bist du endlich wieder da! Ranma!“ ..........




Fortsetzung folgt!


So das war es jetzt leider erst mal! Ich muss jetzt schnell weg! Leider! Sonst hätte ich noch etwas weiter geschrieben! Aber...obwohl...*sichdenteilgenauanguck* Ich finde an dieser Stelle aufzuhören gar nicht so schlecht! *G*


Bye!


Heghmmdl


Eure little_akane


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