Fanfic: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 3
Kapitel: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 3
Ich schreib lieber nichts mehr! Ist nur unnötiger Platzverbrauch! Also:
Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 3
Es war ein kalter Tag und es fiel sogar Schnee. Die Tendos (ich zähle Ranma, Genma und Hendrik mal dazu) saßen am Tisch und aßen. Die Schule war gerade erst vorbei. „Ich bin richtig froh, dass das mit der Heirat nur ein Witz von dir war, Paps!“, sagte Akane fröhlich. „Natürlich war es nur ein Witz! Denkst du, ich lass es zu, dass dich ein anderer als Ranma kriegt?“, sagte Soun und sah Ranma verdächtig an. Ranma dachte nur: * Ich bin aber nicht gerade fröhlich darüber. * Hendrik sagte nun, nach seinem langen Schweigen: „Ich finde es gut, wie es jetzt ist!“ „Genau!..... da fällt mir ein, du hast lange keine Miete mehr bezahlt.“ Hendrik griff in die Tasche seines Anzuges, den er beim ersten Treffen auch getragen hatte und holte ein dickes Pack 100-Jen-Scheine hervor. Nabiki machte große Augen. „Woher hast du das Geld eigentlich?“, fragte sie. „Brauch ich euch doch nicht zu sagen!“ „Wohl gestohlen, was?“, fragte Nabiki. „Selbst wenn, geht es dich nichts an!“, schnauzte er sie an. Nach langem Schweigen von allen fingen sie an zu essen. „Nabiki, gibst du mir bitte mal den Reis?“, fragte Hendrik Nabiki, die am anderen Ende des Tisches saß. „Hier, du Dieb!“, sagte sie. Hendrik schrie sie an: „ICH BIN KEIN DIEB!“ Er ging ins Dojo. Nabiki verließ das Zimmer und ging die Treppe hoch.
Nabiki stand vor Hendriks Zimmer. Sie öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Sie wühlte alle Schubladen durch, bis sie noch ein dickes Geldbündel fand. Sie nahm es mit und ging auf ihr Zimmer. * Der hat so viel Geld, da kann ich mir ruhig schon mal was nehmen.* Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Als die Tür erst halb offen war, hörte sie schon: „Wer ist hier der Dieb?“ Sie sah Hendrik, der auf ihrem Bett saß. „Woher wusstest du, dass...“ „Denkst du, ich bin blöd? Ich hab doch gesehen, wie du aufs Geld gestarrt hast! Ich wusste, dass du etwas davon stehlen willst!“, sagte er ihr ins Gesicht. „ Ich wollte es nicht klauen. Ich wollte es mir leihen.“ Hendrik ging auf Nabiki zu, nahm die Hälfte des Geldes und verschwand mit den Worten: „Den Rest darfst du behalten.“ Nabiki schaute ihm nach und dann auf das Geld. „Super, jetzt gehe ich erst mal shoppen!“, sagte sie.
Als Hendrik an der Küche vorbei lief, fragte Kasumi: „Hendrik? Könntest du vielleicht dieses Buch hier zu Dr. Tofu bringen?“ Sie gab ihm ein Buch in die Hand. „OK!“, sagte er nur und verschwand. (Ich könnte jetzt lang und breit über die erste Begegnung von Hendrik und Dr. Tofu erzählen, aber ich komm lieber zum Wesentlichen.)
Ranma und Akane standen erschöpft im Dojo. Sie ruhten sich aus, denn sie hatten gegeneinander gekämpft. Shampoo kam herein. „Aja, Ranma. Hast du Hendrik gesehen?“ „Nein, hab ich nicht“, sagte Ranma nur. „Du weißt ja, was morgen für besonderer Tag ist, oder?“, fragte Shampoo, die glücklich aussah. „Ääh... Weinachten? Nein..... Ostern? Nein...“ Ranma riet weiter. Shampoo fragte nun Akane: „Du wissen, was morgen für besonderer Tag ist?“ Nun fing Akane auch an zu raten. „Pfingsten? Nein...“ Shampoo verließ das Dojo. Sie war wütend. Nun begegnete sie Kasumi, die gerade im Garten arbeitete (trotz der Kälte). Sie fragte auch Kasumi, aber weder sie noch die anderen wussten, was morgen für ein Tag war. Hendrik kam wieder. Shampoo rannte auf ihn zu. „Airen!“, rief sie und umarmte Hendrik. Der wurde rot. Sie fragte auch ihn (mit Tränen in den Augen), ob er wüsste, was morgen für ein Tag ist. Er wusste es auch nicht. Shampoo rannte heulend davon. Hendrik lief ihr hinterher. Als er sie eingeholt hatte, fragte er: „Was ist denn los? Was ist morgen für ein Tag?“ Er umarmte sie. „Morgen... morgen ist Sha... Shampoos Geburtstag!“ Hendrik erschrak. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“ Shampoo rannte wieder davon.
Hendrik erzählte allen, dass morgen Shampoos Geburtstag war. Sie beschlossen eine Feier zu geben und gingen, um Geschenke zu besorgen.
Am nächsten Morgen lud Ranma Shampoo zu sich nach Hause ein. Als Shampoo dann hereinkam, sah sie die Dekoration im Raum. „Was gibt es zu feiern?“, fragte sie. Hendrik kam an. „Na was schon? Dein Geburtstag.“ Shampoo strahlte über das ganze Gesicht. Es wurde eine lustige Feier. Sogar Ranma war nett zu Shampoo. Dann war es an der Zeit, die Geschenke zu öffnen (Ich weiß, das ist jetzt so genau dargestellt). Ryoga war auch eingeladen, fand aber den Weg nicht. Als alle bis auf Hendriks Geschenk geöffnet waren, ging Hendrik weg. „Wohin gehst du? Willst du nicht sehen, wie Shampoo dein Geschenk öffnet?“, fragte Akane. „Ich muss noch was erledigen“, sagte er und verschwand. Shampoo machte das Geschenk auf. Als sie das Innere herausholte, spukte Nabiki ihren Tee aus. Alle anderen machten große Augen. Shampoo hielt ein Hochzeitskleid in der Hand. Es musste unglaublich teuer gewesen sein. Dann holte sie noch eine kleine Schachtel hervor. Sie öffnete die Schachtel. Die Augen der anderen wurden noch größer. In der Schachtel waren 2 Ringe. Shampoo guckte etwas verwirrt. Dann holte sie noch ein Brief hinaus. Im Brief stand: [Liebe Shampoo. Es tut mir leid, dass ich dich nicht persönlich fragen kann. Ich trau mich einfach nicht. Deshalb frage ich dich mit dem Brief: Willst... willst... ach, ich kann es nicht einmal schriftlich fragen. Du weißt doch, was ich dich fragen will.] Shampoo weinte fast. Nabiki hatte sich aber bereits beruhigt und sagte: „Ich würde ihm sagen, er soll es dich persönlich fragen!“ Hendrik kam die Treppe runter. Er sah Shampoo an und fragte: „Und?“ Shampoo rannte auf ihn zu. „JA! Ich will!“
Etwas schmalzig, aber egal. Wenn ihr meinen nächsten Teil lesen wollt: Da geht es nur um die Hochzeit.
Bis dahin: Tschö!