Fanfic: Für immer ein Mädchen? 3.Teil
Kapitel: Für immer ein Mädchen? 3.Teil
Ein weiser Mann hat mal gesagt: "Warum viele Sätze verwenden, wenn es auch mit wenigen Wörtern geht." Also weiter:
"Gesprochenes"
(Gedanken)
*Geräusche*
[Kommentare von mir]
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Böse sah Ranma zu seinem selbsternanntem ewigem Rivalen, Ryoga. "Was willst du denn hier?" schrie er ihn an. Verwundert fragte Ryoga: "Was denn? Ich habe von deinem Unfall gehört und wollte dir helfen." (Unter die Schauspieler gegangen, alter Heuchler.) Ranma war aufgesprungen und hatten ihn am Kragen gepackt. Mit voller Lautstärke brüllte er Ryoga ins Gesicht. "Auf deine Hilfe verzichte ich!" "Ranma!" sagte Akane bestimmt, "Er ist hier um dir zu helfen, also lass ihn los." Äußerst wiederwillig lies er ihn schließlich fallen. Immer noch zornig blickte Ranma zu ihm. "Also was willst du nun?" "Draußen im Garten." war Ryogas Antwort. Murrend ging Ranma mit ihm nach draußen. Kaum waren sie außer Sicht- und Hörweite der anderen, da hatte Ryoga auch schon ein kaltes lächeln auf dem Gesicht. "Wie ich es mir dachte. Du hast ihnen noch nicht erzählt das du wegen mir ein Mädchen bist." Ranma fühlten ein ungeheure Wut in sich aufsteigen. Es kostet sie all ihre Selbstbeherrschung damit sie Ryoga nicht in den Teich trat und zu Schweineschaschlik verarbeitet. "Und einen Moment lang dachte ich das du mir helfen willst?" antwortet sie stattdessen. "Will ich auch Ranma. Es gibt ein Gegenmittel. Wie du vielleicht denkst war ich in Italien....." "Du hast dich dorthin verlaufen." unterbrach Ranma. "Wie auch immer." fuhr er beleidigt fort, "Dort fand ich eine Klosterruine mit einem Fass. Du kannst dir denken was es enthielt. Netterweise stand es auch auf japanisch drauf. Der Orden muss wohl aus Japan gestammt haben. " "Komm endlich zum Punkt!" bibberte Ranma. Ihr wurde langsam kalt. Es war immerhin mitten in der Nacht. "Gut, um es kurz zu machen: Dort stand ein anderes Fass mit gelbem Wasser. Die Mönche hatten wohl ein Gegenmittel entwickelt. Warum auch immer.
Und zufällig hab ich die Reste beider Wasser irgendwo in der Stadt." Ranma starrte ihn verständnislos an. "Wieso willst du es mir dann geben? Du hast du jetzt freie Bahn bei Akane." Ryoga lachte. Es war ein kaltes Lachen. "Erst will ich sichergehen das sie ihre Gefühle zu dir vergisst. Das kann ich am besten erreichen wenn du mir nicht dazwischen kommst. Also ich will das du niemandem verrätst wer dich mit den grünen Wasser überschüttet hat und das du mich und Akane ihn Ruhe lässt." "Ryoga?" murmelte Ranma fast tonlos. "Hmm?" Der angesprochen blickte zu dem Mädchen. "ICH HASSE DICH!" Ranma war aufgesprungen und hatte Ryoga einen Tritt verpasst der ihn mit voller wucht in den Teich schleuderte. Heraus kam Pi-chan. (Dacht ich es mir er will noch bei Akane im Bett schlafen und hat es noch nicht benutzt.) "Jetzt gibt es Schweinfleisch!" schrie Ranma und setzt dem flüchtendem Schwein nach. Royga rannte so schnell er konnte aber er rannte -typisch Ryoga- in gegen ein Wand. Langsam beugte sich Ranma zu ihm vor. "Hab ich dich du Schwein!" Sie wollte es gerade packen, da spürte sie einen harten Schlag auf ihren Kopf und fiel der Länge nach ins Gras. "Lass Pi-chan in Ruhe Ranma." Das letzt was sie verschwommen wahrnahm war das Akane das Schwein in den Arm nahm und ins Haus ging. Da wusste er das Ryoga gewonnen hat.
"Ranma bitte." Akane sah ihn fast flehend an. "NEIN!" brüllt die Rothaarige das Einkaufzentrum zusammen. "Sei doch ein kleines bisschen leiser." versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Es war jetzt 3 Wochen her seit er sich nicht mehr in einen Jungen verwandelte, er hasste es zwar immer noch schien sich aber damit abgefunden zu haben nichts ändern zu können. Nur heute schien es mal wieder schwierig zu werden. Ranma hat die Arme verschränkt und schaute beleidigt weg. Akane seufzte. "Spiel nicht die beleidigte. So siehst du richtig süß aus." Ranma drehte sich zu Akane. "WAS?" Das hatte gewirkt. "Ranma jetzt komm in den Laden du brauchst neue Unterwäsche." "KEINE MÄDCHENUNTERWÄSCHE!" brüllte Ranma laut. Zu laut. Alle Personen in der Umgebung blickte Augenblicklich auf Akane und Ranma. Dieser wurde knallrot und murmelt etwas von: "Ok gehen wir." Genervt zog Akane ihn in die Modeabteilung. Ihr Laune sollte sich nicht verbessern. Ranma lief lustlos zwischen der Frauenunterwäsche hin und her und stöhnte dabei vor sich hin. (Warum sind nicht Nabiki oder Kasumi mit gegangen? Nein weil ich sein Verlobte bin.. war muss ich mit.) "Jetzt komm schon Ranma, bitte such dir irgendwas aus und dann lass uns schnell nach Hause gehen, ich will heute noch trainieren." flehte Akane. "Hier gibt es aber nichts was mir gefällt ich bin doch immer noch ein Junge." erwiderte Ranma genervt. Da erschien wie aus dem nichts Happosai. Beladen mit einem Sack und in der Hand einen schwarzen Tanga. "Fette Beute! Fette Beute!" lachte der Greis vor sich. "Na bist du jetzt auf Kaufhäuser umgestiegen weil dich da keine Frauen verfolgen." sagte Ranma zynisch. Happosai blickte überrascht zu Akane und Ranma. Seine Augen bekamen einen glänzenden Blick. "Hallo Ranma! Hallo Akane, ihr hübschen. Eigentlich mache ich so was nicht getragen fühlen sie sich viel besser an. Das mache ich nur zum Training. Aber was macht ihr hier." "Wir besorgen Unterwäsche für Ranma. Aber er will keine Anziehen." sagte Akane. "Warum auch. Ich bin doch ein Junge." jammerte Ranma. Wie auf Kommando sprang Happosai auf Ranma zu und wedelt dabei mit dem Tanga herum "Komm Ranma nicht so schüchtern. Das steht dir bestimmt gut."
Als antwort folgte ein Fußtritt von Ranma der Happosai der das Dach beförderte. Kaum war der Störenfried weg da blickte er schon wieder zu Akane. "Ich kann so was nicht anziehen. Ich habe zwar den Körper eines Mädchens aber ich bin doch immer noch ein Junge." Akane war geschockt. In Ranmas Augen bildeten sich Tränen. (Er hat ja recht. Das ist ein riesiger Schock für ihn. Das kann ich ihm nicht zumuten.) "Ich verstehe." sagte sie schließlich. Ranma sah sie dankbar an. "Vielen Dank Akane." Da war er auch schon in Richtung Herrenabteilung verschwunden. Akane blickte ihm nach. (Er muss soviel durchmachen. Wie er das nur aushält. Sei Durchhaltevermögen ist unglaublich. Das ist der Grund warum ich ihn so liebe.) "Hallo Akane." ertönte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. "Ach, hallo Ryoga." Er schien glücklich zu sein. Wahrscheinlich kam er von einer erfolgreichen Trainingsreise zurück. Sein Gesicht war stark gerötet und er schien zu schwitzen. "Hast du Lust auf ein Eis Akane? Ich lade dich ein." stotterte Ryoga. (Die Trainingsreise hatten ihn wohl schwer mitgenommen.) "Gerne doch." (Ein Eis ist genau das was ich jetzt brauchte. Strengt ganz schön an das Einkaufen mit Ranma.) Ryoga sank in die Knie, sprang aber sofort wieder auf. "Großartig, lass uns gehen." Was die beiden nicht sahen war Ranma der den beiden Traurig nach sah. (Ryoga, das wirst du mir büßen. Ich schwöre es dir, das wirst du mir büßen.)
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So das war`s wieder. Traurig oder? Würde mich über ein paar Kommis freuen.