Fanfic: Wo die Liebe hinfällt!
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Ranma:“ Darf ich dich auf ein Eis einladen?“
Ranma spürt wie seine Wangen rot werden.
Setsuna:“ Eigentlich hätte ich ja was zu tun,“ Sie sieht seinen traurigen Blick, „ Aber ich bin sicher das läst sich verschieben.“ ‚ Warum kümmere ich mich so um ihn.’
Ein Lächeln breitet sich auf seinen Gesicht aus.
Ranma:“ gut dann such dir was aus und genieß es.“
Am nächsten Morgen!
Langsam machte er seine Augen auf. War es alles nur ein Traum gewesen? Doch das fehlende Schnarchen seines Vaters ließ sein Herz bis zum Hals springen.
Ranma:’ Endlich hab ich diesen ganzen Dreck hinter mir. Jetzt zählt nur noch die Zukunft. Keine Verlobten oder Feinde. Nur ich und mein Leben.’
Er gähnte noch einmal ausgiebig und machte sich daran sich richtig anzuziehen. Er hatte gestern eine Lehrerkantine gesehen. Das war gut. Er hatte noch gar nichts eingekauft.
Ranma:’ Gestern war wirklich ein schöner Tag. Diese Setsuna war wirklich nett. Man trifft nicht oft jemanden dem man soviel erzählen kann. Aber jetzt muss ich mich sputen.
In der Schule!
Schnatternd kamen die Schüler hinaus ins Freie. Sie hatten gehört das ein neuer Lehrer her gekommen wäre. Dann sahen sie in. Er machte gerade ein paar einfache Katas.
Usagi:“ Siehst du was ich sehe?“
Ami:“ Das ist der Mann von gestern.“
Rei:“ Er ist gut. Wirklich gut.“
Auch die anderen Mädchen in der Klasse schienen ihrer Ansicht zu sein. Ihre Augen waren Teller groß bis Ranma die Schüler bemerkte.
Ranma:“ Morgen allerseits. Ich bin euer neuer Lehrer Ranma Saotome. Nach ein paar Aufwärmübungen fangen wir dann an mit Leichtatlethik.“
Am Ende der Stunde hätte man sagen können es wäre ein voller Erfolg für Ranma Saotome.
Er wusste das er für heute fertig war.
Ranma:’ Ich sollte mir mal die Geschäfte genauer anschauen.’
Gesagt getan, schon hatte er einen großen Teil des Stadtteils ausgekundschaftet und fragte sich wo er zu Mittagessen sollte. Als er plötzlich ein sehr bekanntes Gesicht sah.
Ranma:“ Setsuna?
Setsuna:“ Wer, ach hallo Saotome-san.“
Ranma:“ Du arbeitest hier in der Nähe?“
Setsuna:“ Nein aber ich wollte gerade eben Mittagessen gehen, du auch?“
Ranma:“ Ähem, ja eigentlich schon.“
Setsuna spürte wie ein Teil ihrer Kälte abfiel.
Setsuna:“ Würde es dir etwas ausmachen wenn ich mitkomme?“
Ranma:“ Nein natürlich nicht. Es währe mir eine Ehre.“
Ein kleines Lächeln stahl sich auf Setsunas Gesicht. Sie hatte schon lange nicht mehr gelächelt. Es war ein komisches Gefühl.
Zusammen gingen sie ihn ein Restaurant.
Ranma fühlte wie sich etwas in ihm regte. Er fühlte sich fabelhaft. Er spürte sich nicht schüchtern oder unwohl sondern einfach nur entspannt und ruhig.
Er Lächelte zu Setsuna die darauf ein bisschen rot wurde.
Eine Woche später!
Das Schicksal schien es gut mit Ranma Saotome zu meinen. Seit langen konnte er wieder ausschlafen und musste sich mal nicht das Gekeife von Akane anhören. Er musste nicht an jeder Ecke wegen einer Herausforderung halten. Er konnte einfach nur Leben wie jeder andere. Es gab keine Angriffe von diesen sogenannten Youmas und er und Setsuna waren sich doch ein bisschen näher gekommen. Er hatte sie zweimal zu sich eingeladen. Er kannte ihre vorlieben und sie seine. Sie hatten viel geredet. Komplimente gemacht und zusammen gegessen. Er machte sich nichts vor. Er mochte sie. Sehr sogar. Er wusste nicht das sie das glecihe Empfand. Beide konnten dem anderen sagen das sie ihn sehr mochten. Aber ob sie sich liebten. Das konnten sie sich nicht sagen. Auf jeden Fall waren sie immer in einer ausgelassenen Stimmung wenn sie sich trafen. Sie hatten sich einmal sogar schon geküsst. Als eine Katze an ihnen vorbei ging und er sich in Setsunas Armen wiederfand.
Ranma:’ Heute wollten wir ja Eis essen gehen. Ich muss schauen das alles perfekt ist. Ich mag sie. Liebe ich sie? War es Liebe auf den ersten Blick? Ich weiß es nicht aber ich denke schon. Ich sage es ihr heute.’
Die anderen Senshis warteten im Tempel auf Setsuna. Es war das erste Mal das sie zu spät kam.
Rei:“ Das kenn ich normal ja nur von Usagi oder Minako. Das Setsuna damit anfängt kann ich mir gar nicht vorstellen. Miss ichhabekeineGefühle kommt mal zu spät.
Haruka:“ Wir sollten ohne sie anfangen. Wenn sie zu spät kommt, dann wird sie was wichtiges zu tun haben.“
Es dauerte nicht lange bis sie fertig waren. Nur ein paar Vermutungen hatten sie ausgetauscht was die Youmas planten und dann waren sie fertig.
Usagi:“ Wie wärs kommt ihr mit ein Eis essen?“
Rei:“ Das war deine erste gute Idee seit ich dich kenne.“
Usagi:“ Hey!“
Ami trennte die beiden Streithennen.
Makoto:“ War aber ne gute Idee. Kommt ihr mit?“ Dabei wandte sie sich an die äußeren Senshis.
Haruka:“ Klar doch. Bei Eis kann man doch nicht nein sagen.“
Zusammen gingen sie zum besten Restaurant in dem man Eis essen konnte.
Bis auf zwei andere Leute war es leer.
Usagi:“ Ziemlich leer heute.“
Minako:“ Ist doch egal, dann bleibt mehr für uns.“
Hotaro beobachtete interessiert den Jungen. Das Mädchen konnten sie nicht sehen, denn es wurde durch den Jungen und einen großen Eisbecher verdeckt. Aber hören konnten sie, sie gut.
Ranma:“ Ähem ich muss dir was sagen.“
Setsuna sah in an. Sie glaubte zu wissen was er sagen wollte. Aber sie war sich nicht sicher. Sie wusste das sie eigentlich nicht lieben durfte. Aber er, war anders als die anderen. Er hatte auch viel Leid erfahren müssen, genau so wie sie. Er hatte nie Freunde gehabt. Es ähnelte ihr so sehr. Sie fühlte sich so gut wenn er in ihrer Nähe war. Ihre emotionslose Schale hinter der sie sich zu verstecken versuchte fiel bei seinem Lächeln ab. Er hatte ihr gefallen seit dem ersten Mal wo sie ihn gesehen hatte und mit jedem Gespräch hatte sie ihn mehr gemocht. Ja sie war sich sicher, sie liebte ihn.
Hotaru stieß Haruka ihren Ellbogen in die Rippen und deutete auf Ranma. Haruka verstand und zeigte auf die beiden Turteltauben. Alle Sailor Senshi schauten gebannt auf Ranma.
Ranma:“ Ich Ich liebe dich!“
Setsuna:“ Du liebst mich wirklich?“ Ihr Gesicht hatte die Farbe einer Tomate.
Ranma:“ Ja.“
Setsuna:“ Ich habe gehofft das du das sagst. Ich liebe dich auch.“
Sie kam näher an ihn heran und er sah in ihre Augen. Er berührte ihre Lippen und küsste sie. Er küsste sie lange und innig. Seine Gefühle schlugen Kapriolen. Er war so glücklich. Er spürte wie sein Glück förmlich überlief und alle anderen Gefühle wegschwemmte.
Langsam löste er sich von ihr. Er sah ihr wieder in ihre Augen.
Plötzlich hörte er hinter sich einen erstickten Schrei.
Makoto:“ Setsuna?“
Setsuna blinzelte verwirrt, sie sah an Ranma vorbei und entdeckte die anderen Senshis.
Setsuna:“ Oh, ihr seit auch da. Was für ein Zufall.“
Die anderen schauten noch immer auf Setsuna als wäre sie des Wahnsinns fette Beute.
Ein Junge hatte gerade eben Setsuna geküsst und er hatte ihr gesagt das er sie lieben würde. Sie hatte ihm das gleiche gesagt. Sie hatten sich geküsst. Setsuna, Miss ichhabekeineGefühle und ein Junge. Dann erkannten sie ihn. Es war ihr Turnlehrer.
Usagi:“ Ich versteh die Welt nicht mehr.“
Hotaru:“ Da haben sich wohl zwei gefunden.“
Die anderen schauten sie komisch an. Setsuna und ihr Turnlehrer das war doch unmöglich.
Dann sahen sie noch etwas was unmöglich war. Ein Lächeln war auf Setsunas Lippen erschienen und sie versuchte nicht es zu verbergen sondern zeigte es allen.
Rei:“ Ok was hast du mit Setsuna gemacht und wer bist du?“
Setsuna:“ Was denn? Ist es denn so abnormal das ich lächle?“
Ranma:“ Es macht dich nur noch schöner, obwohl das kaum mehr möglich ist.“
Wieder lächelte Setsuna.
Setsuna:“ Du weißt wie du Komplimente machst. Wir sollten fertig essen sonst fließt unser Essen bald nur mehr.“
Mit diesen Worten nahm sie sich einen Löffel und begann Ranma zu füttern. Er machte es ihr nach und kurz darauf waren beide eifrig dabei den jeweils anderen zu mit Eis voll zu stopfen.
Haruka:“ Sie benimmt sich wie ein Teenager. Das ich das noch Mal erleben darf.“
Michiru:“ Es ist das erste mal das ich sie so glücklich sehe. Es freut mich für sie