Fanfic: Auf der Flucht! (2)
„Amerika, New York.“ „Das du gleich so übertreiben musst.“ Mummelte er leise vor sich hin, was Akane aber hörte und ihm mit dem Ellenboden leicht in die Rippen Stoß. „Autsch“ meinte er nur. Dann hörten sie nur wieder das Gebelle der Hunde und sie liefen weiter, bis Akane abrutschte und in die tiefe der Klippe viel. Ranma konnte ihre Hand noch rechtzeitig halten. Sie schrei wie noch nie. „Ranmaaa… Ranmaaa… Bitte lass nicht los… hol mich wieder hoch. Ranma bitte…“ Sie weinte und schrie immer weiter. Die Hunde und Männer kamen immer näher und Ranma hatte Akane’s Hand nur noch mit fingerspitzen. Akane sah nach unten und fing noch lauter an zu weinen, schreien und kreischen. Sie sah ihrem Tot direkt ins Gesicht, ihre Augen weiteten sich um das doppelte, ihr Stockte der Atem. Für eine Kurze Zeit konnte sie keinen ton herausbringen, und dachte sich gerade noch das schlimmste, sie merkte wie ihre Hand rutschte, wie sie von Ranma’s Hand wich und kurz bevor Akane’s Hand wegrutschte, fasste Ranma, Akanes Arm mit der Anderen Hand, Zog sie hoch und drückte sie fest an sich. Akane beruhigte sich nur langsam wieder. Die rufe wurden immer lauter, ein schallendes lachen, das durch den Wald ging, machte Akane noch mehr Angst. Ranma nahm sie auf die Arme und trug sie hier weg, um Flugharfen. In der riesigen Halle, mit den vielen Menschen angekommen, sah er die verstörte Akane an und sagte lieb zu ihr: „Also New York?“ Akane hingegen nickte nur und klammerte sie fest an sich. Er setzte sie auf einen Stuhl strich ihr übers Haar und lächelte sie an. „Es wird alles Gut Akane, ich komme gleich wieder.“ Sie sah ihn ängstlich an und zog an seinem Hemd, lies es aber dann los, dass er gehen konnte. Er ging um 2 Tickets zu Kaufen. „2 Tickets für New York bitte.“ Okay Augenblick, ich brauche da einmal ihren Namen.” “Okay, ich heiße Ranma Saotome.” Die Frau guckte ihn mit Großen Augen an. „Der Ranma Saotome, der Sohn von Genma Saotome?“ Ranma nickte. „Oh mein Gott das ist je wundervoll. Ich rede mit einem der Stärksten Kämpfer Japans und Chinas.“ Ranma wurde verlegen und kratzte sich am Kopf „Na ja…“, meinte er: „Ich brauche die Tickets jetzt.“ Die Frau laberte Seelenruhig weiter und machte ihm die Tickets fertig, für ihn und Akane. Ranma gab ihr noch ein Autogramm, weil die Frau nett drum gebeten hatte und er dadurch nur das eine Ticket bezahlen musste. Er verabschiedete sich freundlich und ging dann wieder zu Akane, die immer noch etwas verstört da saß und auf Ranma wartete. Ranma setzte sich neben sie, legte seinen Arm um sie und flüsterte ihr zu: „Akane ist doch gut, wir sind gleich hier Weg. Bald haben wir keine Sorgen mehr. Sie werden uns auch nicht folgen. Glaub mir und wir kommen wieder zurück. Zu unsern Familien. Was unser beide sein wird.“ Er beruhigte sie durch diese Worte. Dann wurde ihr Flug aufgerufen. Sie waren ohne Gepäck ohne alles. Sie hatten nur sich. Sie machten sich auf den Weg, gingen einen langen Tunnel entlang. Fuhren mit einem Bus zum Flugzeug. Akane war ganz eng an Ranma gekuschelt und eine Frau die die beiden sah und bevor sie einstiegen meinte: „Oh Frisch verheiratete, nicht war?“ Ranma meinte nur: „Nicht direkt.“, und grinste. Sie gaben die Tickets ab und standen dann vor ihren Plätzen. „Willst du am Fenster sitzen Akane?“ Sie nickte und setzte sich ans Fenster Ranma neben sie. Beide legten die Gurte schon mal an und dann sah er, sie an und flüsterte: „Akane“ Sie sah ihn an: „Was denn?“ dann lächelte sie. „Ach nichts, schon okay. Und sitzt du bequem?“ Akane lächelte und sagt darauf nur: „Ja.“ Die Dame sah die beiden verliebten an und merkte wie das Feuer in deren herzen für einander Loderte. „Ranma?“ „Ja Akane? Was ist denn?“ „Ranma. Ich liebe dich.“ Er lächelte: „ich liebe dich auch Akane.“ Er gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, der schnell in deinen Leidenschaftlichen und vertieften Zungenkuss überging, dass keiner der beiden merkte, wie das Flugzeug abhieb. Nach längerer Zeit, kam eine durchsage durch einen Lautsprecher: „Sie können ihre Gurte jetzt abnehmen, ich werde ihnen Sagen, wenn sie die Gurte wieder umtun müssen. Ich wünsche ihnen einen Guten Flug. Ranma machte Akane den Gurt ab und zog sie Küssend auf seinen Schoß. Sie spielten noch eine ganze weile mit ihren Zungen, bis dann das Essen kam. Akane unterbrach diesen Kuss und setzte sich auf ihren Platz. „Dankeschön.“ Meinte sie und aß in aller ruhe ihr Essen, das sie bekommen hatten. Ranma hingegen, schlang das Essen nur in sich hinein. Wie er fertig war sah er Akane an und sprach frech drauf los: „Sooo weiter geht’s.“ „Warts ab Ranma.“, sich lächelte: „Lass mich doch erst einmal essen.“ Wie sie jedoch fertig war, schlief Ranma und sie guckte ziemlich beleidigt. Dann aber lächelte sie wieder. Akane kuschelte sich an Ranma’s Brust und schlief ein. Im schlaf legte Ranma seine Arme um Akane und beide schliefen friedlich in aller ruhe. Die Frau beobachtete die beiden neugierig, doch das störte die beiden nicht besonders.
Fortsetzung Folgt.
Ob die Frau was vor hat? Wer weiß… mal sehen. Jetzt freue ich mich auf eure Kommentare und spart nicht damit *g*
Eure Vanni ;o)