Fanfic: Der Traum und das Leben (4)
Kapitel: Der Traum und das Leben (4)
Hi!!!!! Na hättet ihr gedacht so früh schon etwas von mir zu hören? Nein?? Wenn ich ehrlich sein soll, ich auch nicht! Aber...nun ja....das Littlechen hat mir eine süper Idee geliefert!! Die is so gut, das ich sie gleich mal verarbeite *g* Noch mal Daaaannnnkkkksssscccchhhhöööönnnn!!!!! Ich könnt dich knuddeln!!!! *littlechendurchknuddel* Ich bin dir ja so was von dankbar! Und ich glaube sogar, dass ich so etwas noch nie hatte! Ok! Genug jetzt hab ich aber genug rum geschwafelt! Danke für die Commies beim letzten teil
Und @ Webbys: Wir haben einen neuen Webby auf der Page! Furionstormrage! *g*
Mal schauen.....wie ich die Idee verarbeite, weiß es selbst noch nicht! *fg*
Viel Spaß bei: Der Traum und das Leben (4)
„Wie du willst! Dann gehe ich halt dort hin, du Idiot!“
Die anderen die das Schauspiel beobachteten kringelten sich vor lachen. Zum ersten mal hatte Akane gezeigt, dass sie Gefühle für ihn hat. Zum erste mal zeigte sie, dass sie sich wirkliche Sorgen um ihn machte. Tja...da mussten alle lachen.
Ranma nickte nur noch und aß weiter.
Es war zwar Freitag, jedoch hatten sie Schulfrei.
Als sie mit dem Essen fertig waren, stand Akane auf und entschuldigte sich. Sie wollte trainieren gehen. Doch Ranma...tat dies auch. Also liefen beide ins Dojo und verbeugten sich. Akane lief in eine Ecke und stellte ihre Backsteine auf. Ranma ging in eine andere und fing einfach so an zu trainieren.
Nach ca. einer halben Stunde stockte Ranma.
“Hey Akane!“ rief er ihr zu.
Sie hielt inne, drehte sich zu ihm um. Auf ihrer Stirn lagen klitze kleine Schweißperlchen, die durch das Licht glänzten. Eine Haarsträne war ihr vors Gesicht gefallen. Sie strich sie sich zurück.
„Ja?“ fragte sie.
„Hast du Lust mit mir zu trainieren?“
Akane verdrehte ihre Augen, drehte sich wieder um und schlug auf die Steine.
„NEIN!!“ entgegnete sie.
„Oh! Wie freundlich!“ erwiderte Ranma.
Sie schritt auf ihn zu.
„Was willst du eigentlich? Bin ich freundlich zu dir, mach ich mir Sorgen um dich, meckerst du mich an und beleidigst mich! Also passt es dir nicht. Bin ich wieder so wie sonst, passt es dir auch nicht! Endscheide dich doch mal und sag mir was du willst!“ meckerte sie.
„Was ich will?“ fragte Ranma.
“Ja!“
„Meine Ruhe!“ antwortete er kalt, wandte sich ab und trainierte weiter.
Zorn stieg in Akane auf. Was sollte das denn jetzt? Erst fragte er wieso sie so fies geantwortete hatte und dann tat er es selbst! Was bildete er sich eigentlich ein?
„Idiot!“ murmelte Akane und ging wieder auf ihre Steine zu.
Noch nicht einmal zwei Minuten später, stockte Ranma erneut. Ohne irgend ein Wort zu ihr zu sagen, verließ er das Dojo. Akane blickte ihn verwundert hinter her. Dachte sich aber nichts dabei und trainierte weiter.
Ranma verließ das Grundstück, lief einfach drauf los ohne richtig zu wissen wohin er eigentlich ging. Er wollte nicht mehr im selben Raum wie sie sein. Eigentlich wollte er ja trainieren um über seinen Traum nach zu denken. Doch sie, Akane, lenkte ihn ab. Auch wenn er es nicht zu geben wollte. Ihre Anwesenheit irritierte ihn. Mit den Händen in den Hosentaschen balancierte er auf den Zaun. Den Blick auf seine Füße gerichtet, total in seinen Gedanken versunken. Ein Klingeln erklang. Es war eins von einem Fahrrad. Er schaute nach oben. Und da sah er sie, Shampoo wie sie ihm auf ihrem Fahrrad winkend entgegen fuhr.
„Nihao Airen!“ rief sie ihn zu. Ranma verdrehte seine Augen.
Sie hatte ihn gerade noch gefehlt.
Er setzte ein gefälschtes Lächeln auf.
„Hallo Shampoo! Was machst du denn hier?“ fragte er.
„Ich haben eine Auslieferung zu machen hier hinten!“ berichtete sie.
Ranma nickte.
„Aha!“ erwiderte er.
Shampoo bog ihren Kopf zur Seite und musterte ihn.
„Was los seien Ranma? Irgendetwas nicht stimmen?“
Er zog seine Hände aus der Tasche.
„Nein! Alles in Ordnung!“ antwortete er.
„Du dir sicher seien?“
Er nickte.
„Wirkliche?“
“Ja! Wieso fragst du denn so?“
„Du so komisch schauen, als ob dich etwas bedrücken!“ entgegnete sie.
Ranma seufzte.
„Ich also recht haben! Was nicht stimmen? Du doch wissen, du mir alles sagen können!“
Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen.
“Danke! Ich merks mir!“ erwiderte er.
„Also, du sprechen wollen? Kunde kann warten! Komm gehen wir ins Cat Cafe! Ich mit dir sprechen, vielleicht ich dir ja helfen können!“
Ranma nickte. Zusammen liefen sie dann zum Cafe. Ranma neben Shampoo her, die ihr Fahrrad schob.
Im Cat Cafe setzten sie sich an einem Tisch.
Ranma Shampoo gegenüber.
„Also Ranma. Was dich bedrücken?“ fragte sie.
Wieder stieß er einen Seufzer aus.
„Weißt du Shampoo.....“
War das, dass was er wollte? Mit ihr reden? Mir Shampoo? Seine Ängste, seine Qual ihr offenbaren? Wieso wollte er gerade mit ihr sprechen? Wieso wollte er es niemand anderem erzählen? Wieso nicht Akane?
„....mich verfolgt etwas.....“
Shampoo riss ihre Augen auf.
„Ach ja was denn?“ fragte sie.
„Weißt du....“
Er sank seinen Blick auf die Teetasse de er in der Hand hielt und hin und her schwenkte.
„....ich weiß nicht wo der Traum statt findet, auf jeden Fall ist da eine junge Frau, sie läuft eine dunkle Gasse entlang. Ab und zu wirft sie einen Blick über ihre Schulter. Leider erkennt man sie nicht! Auf jeden Fall beschleunigt sie ihr Gang.....irgend jemand verfolgt sie. Sie stolpert und fällt hin, zieht sich dann an eine Wand wieder hoch. Den Blick direkt in das Gesicht des Gegners. Und dann.....der Gegner ist schon ganz nah an ihr, sie versucht sich mit ihren Händen zu währen.....werde ich wach!“
„Und?“ fragte Shampoo.
Er schaute zu ihr auf, direkt in ihre Augen.
„Dieser Traum verfolgt mich, seit 2 Wochen! Jede Nacht taucht er auf. Jede Nacht träume ich ihn ein Stückchen weiter! Er hört sich nicht schlimm an, doch wenn man ihn träumt, ist er grauenhaft! Ich schreie, bekomme Angst und dann kommt sie.....“
“Wer kommen?“
“Akane!“
Er sank wieder seinen Blick, nahm seine Teetasse, führte sie zu seinen Lippen und nippte dran.
„Sie weckt mich, kein anderer schafft das! Kein andere kann mich wecken, nur sie! Nur ihre sanfte Stimme! Kein Schlagen, Nicht!“ berichtete er.
Shampoo nickte. Ihre Augen funkelten ihn an.
Mittlerweile fragte sich Ranma, wieso er ihr von seinem Traum erzählt hatte. Wieso ihr? Akane hatte sich schon so oft angeboten, aber trotzdem erzählte er es ihr. Shampoo.
„Ich will endlich wissen wer dieses Mädchen ist! Und wer der Mann ist. Was ist wenn wirklich eine Frau ermordet wird. Ich kann das doch verhindern, wenn ich weiß wo das ist, und wer die Frau bzw. die Frau ist!“ fuhr er fort.
„Aber du doch gar nicht wissen, ob der Mann Frau töten wollen!“ erwiderte Shampoo.
„Ich weiß es! Ich fühle es. Im Traum bin ich wie in den Körper der Frau. Ich fühle was sie fühlt. Die Angst.....“
“Aha.....“
“Und deshalb muss ich diesen Traum zu Ende träumen, ich will wissen was er auf sich hat, wer die Personen sind!“ fügte er hinzu.
„Ja und? Wieso du es nicht tun?“
“Akane-.....sie ist da! Jetzt am Wochenende wäre es die Gelegenheit. Sie nimmt an einen Seminar teil. Doch ich habe Angst, dass es vielleicht ein anderer schaffen tut aus unserer Familie. Ich meine mich zu wecken!“
Schritte hörte er hinter sich. Ranma drehte sich um. Cologne stand da.
„Ranma mein Sohn! Auch wenn du es vielleicht nicht wolltest habe ich das Gespräch belauscht! Und ich glaube, das ich da das richtige für dich habe!“ sie streckte ihm ein kleines Päckchen entgegen.
„Was .... was ist das?“ fragte er.
„Ein Mittel das dir dabei helfen wird durch zu schlafen. Keiner wird es schaffe n dich zu wecken wenn du das hier genommen hast! Keiner, aber auch wirklich keiner! Nimm es einfach kurz bevor du zu bett gehst!“ sprach Cologne.
Er nickte artig. Nahm das Päckchen in seine Hand und stand auf.
„Danke!“ sagte er.
“Nichts zu danken mein Sohn!“ antwortete sie.
Er wandte sich zu Shampoo. Sie lächelte ihn an.
„Danke das du mir zugehört hast!“
“Kein Problem Airen!“ erwiderte sie. Schritt auf ihn zu und umarmte ihn „Freundschaftlich“
„Ich hoffe, dass du das schaffen! Das du rausfinden, wer die Personen sind in deinem Traum und das du die jenige retten kannst!“ sagte sie.
„So ist das also!“ hörte er plötzlich flüsternd hinter sich sagen.
Er drehte sich um und da stand sie. Akane. Mit Tränen in den Augen schaute sie auf den Boden, die Hände zu Fäusten geballt.
„Ihr erzählst du also von deinem Traum....umarmst sie.....erzählst ihr alles. Von wegen du willst nicht ..... darüber reden!“ sprach sie.
„Akane!“ er ging einen Schritt auf sie zu. Sie wich zurück.
„Lass mich in Ruhe. Du bist so falsch. Du weißt nicht was du willst.....aber....ist mir auch egal! Werd doch glücklich.....“ sie drehte sich um, rannte mit Tränen überströmten Gesicht aus aus dem Cafe.
Ranma ihr hinter her.
AKANE!!!!“
Fortsetzung folgt.....
So das war’s dann wieder mal fürs erste! Von der Idee ist noch nicht viel, eigentlich überhaupt nichts, zu sehen. Jedoch kommt das ja auch noch *g* Hoffe das er euch gefallen hat!
Über Commies würde ich vom Herzen freuen
Noch einen schönen