Fanfic: Krank

Kapitel: Krank

HI!
Mal wieder was neues von mir. Ja es ist keine Ranma FF, diesmal One Piece!
Hoffe auf ein paar Komis!
Dragon

Krank!

Die Sonne ging unter, und warf ein noch zartes Licht auf die Flying Lamb. Ein sanfter Wind, ließen Namis Haare, im Wind wehen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihr Atem war langsam und gleichmäßig. ,,So lange bin ich nun schon mit ihnen auf See!“, dachte sie. Sie öffnete ihre Augen, und ein lächeln entfuhr ihr. Sie trete sich um, und ging unter Deck.
,,Ist sie nicht süß, wenn sie über etwas nachdenkt?“, meinte Sanji schwärmend, zu Lysop. Dieser schaute wieder einmal etwas uninteressiert. Doch es dauerte nicht lange, und er bastelte wieder an seiner Schleuder herum. Und Ignorierte das Liebesgerede, des Kochs.

Es klopfte an die Tür, von Namis Kajüte. Sie trete sich um, und rief herein. Sanji machte die Tür auf. ,,Guten Morgen mein Engel! Das Frühstück ist vertick!“, meinte er liebe voll. Sie nickte lächelnd. So verließ er wieder ihr Zimmer. Und ging zurück in die Küche. Nami sah wieder auf ihre Seekarte, an der sie gerade Zeichnete. Sie stand auf. Ging ein paar Schritte. Dann durchführ sie ein Stechender Schmerz. Er zog sich durch ihren Magen, hinauf bis zum Herzen. Sie sank auf die Knie. Sie stützte sich mit den Händen ab. Ihr Atem ging schwer. Es dauerte bis sich dieser Schmerz wieder verzog. Mühevoll stand sie auf. Als sie es endlich geschafft hatte, machte sie sich langsam auf den Weg in die Küche. Wo die anderen schon ihr Frühstück aßen. Sie setzte sich auf ihren Platz.
Ruhe war im Raum. Doch Sanji brach sie. ,,Wer hilft mir beim Abwasch?“, fragte er. Keiner mochte diese Arbeit, die erledigt werden musste. Und jeder suchte immer eine gute Ausrede. Zorro meinte, er musste seine Schwerttechnik verbessern. Ruffy wollte ihm helfen. Zurück blieben nur Lysop und Nami. Nami war immer noch am Essen, da sie nicht wie die anderen es hinunter Schlung. ,,Em, ich wollte meine Schleuder verbessern!“, fing der all bekannte Lügner an, wieder mal zu lügen. Sanji sah ihn sauer an. ,,Schon gut, ich Helfe dir!“, meldete sich Nami. Schon war auch Lysop aus der Küche verschwunden. Sanji war überglücklich, von seinem Schwarm geholfen zu bekommen.
Also fingen die beiden an das Geschirr abzuwaschen. Sanji schenkte Nami dabei immer wieder verliebte Blicke. Alls sie fertig waren, wollte sich Nami auf den Weg zurück machen, zu ihrer Arbeit. Wieder bohrte sich der Schmerz durch ihren Magen, hoch zu ihrer Brust. Sie schrie laut auf, der Schmerz wurde Stärker. Sie brach zu Samen. Sanji eilte zu ihr hinüber. ,,Nami!“, versuchte er auf sie einzureden. Doch sie konnte ihn nicht hören, seine Worte nahm sie nicht war. Der Schmerz nahm sie völlig ein. Sanji war nahe eines Nerven zusammen Bruches, weil er ihr nicht im geringsten helfen konnte. Ihre Schreie wurden lauter. Bis schließlich auch die anderen wieder in der Küche waren. ,,Was hasst du mit ihr gemacht?“, fragte Ruffy naiv. ,,NICHTS! Glaubst du ich könnte dieser Schönheit, auch nur ein Haar krümmen?“, schrie er sauer. Sanji hob Nami auf seine Arme. Er trug sie in ihr Zimmer, wo er sie in ihr Bett legte. Die anderen standen um sie herum. Das Schrein von ihr hatte aufgehört. Die Schmerzen schienen weg zu sein. Sie hatte ihre Augen geschlossen, versuchte ihre Gedanken, zu ordnen.
Es vergingen ein paar Stunden, Nami ruhte in ihrem Bett. Die Schmerzen haben sie nicht noch einmal heimgesucht. Sanji saß vor ihrem Bett. Sein Blick ruhte auf ihr.
,,Woher kamen nur diese Schmerzen? Ich versteh das nicht! Das kann doch einfach nicht war sein! Oder etwa doch?“, dachte sie nach.

Plötzlich erinnerte sie sich, als wer es gestern gewesen.
Die Helle Mittagsonne schien auf die Insel hinunter. Doch in dem Raum in dem Sie war, war kaum licht. Doch sah sie alles genau. Vor ihr auf einer art Thron saß er. Arlong. Mächtig baute sich der Fischmensch vor ihr auf. Es war so weit, sie sollte das erste mal in ihrem Leben, den Arlongpark verlassen. Doch vorher, wollte er sie sehen. Nun stand sie ihm gegenüber. ,,Nami! Du hasst mir etwas geschworen!“, sagte seine Messerscharfe Stimme. Sie nickte. ,,Die ewige treue!“, sagte sie seinen Satz zu ende. ,,Du weißt was geschehen wird, wenn du dies nicht einhallten wirst! Und deinen Schwur brichst!“. Wieder nickte sie. Er lächelte, und zeigte so seine Scharfen Zähne.
Sie machte sich auf den Weg. Doch bevor sie gehen sollte, wollten die anderen noch mit ihr Essen. Sie hatte noch nie mit ihnen gegessen! Sie wunderte sich zwar, hielt es aber für eine art Anerkennung. Sie wunderte sich auch nicht, das niemand außer ihr etwas aß.

Sie öffnete ihre Augen. Sanji war das erste was sie sah. Doch sie beachtete ihn nicht wirklich. ,,Ich.....habe.....gebrochen.....“, sagte sie leise, doch verständlich. ,,Was sagst du mein Engel?“, fragte Sanji. Sie antworte nicht. Sie verstand die Welt nicht mehr. Hatte er Arlong etwas damit zu tun? Sie war sich nicht sicher, doch es könnte gut sein.
,,Nami?“, fragte der Koch sanft. Sie trete ihren Kopf auf die Seite, damit sie ihn besser sehen konnte. Was nicht gerade gelingen sollte, da sie ziemlich verschwommen ihre Umgebung war nahm. Er lächelte matt. ,,Geht es dir wieder besser?“, fragte er besorgt. ,,Ja ich denke schon!“. ,,Hm“, brach er nur noch hervor. Er war besorgt um sie. Hatte angst um sie, denn keiner wusste was es war, wodurch sie diese Schmerzen bekommen hatte. Lysop meinte, mit Sanjis essen hätte was nicht Gestimmt, und ihm sei ganz flau im Magen. Da ist Sanji mal wieder ausgetickt. Denn sein essen ist einfach erste Klasse! Ihm sind seit den letzten Jahren, als er noch von seinem alten Lehrmeister, in die Mangel genommen wurde, keine Fehler unterlaufen. Und wenn es doch so währe, würde er es sich nie verzeihen, wenn es seine Schuld wäre, das Nami diese Schmerzen durchmachen musste.
Doch daran glaubte er nicht! Und wenn es doch wirklich so sein sollte, würde er es aufgeben Smutje zu sein.
Plötzlich flog die Tür mit einem lauten schlag auf. Herein kam Ruffy. Sanji sah ihn fragen, und sauer an. ,,Sanji? Wann machst du was zu essen? Ich habe Hunger!“, meldete sich der Gummi Mensch zu Wort. ,,Was? Deswegen machst du so einen Radau? Jetzt im Moment gibt es nichts!“, zischte er bedrohlich. ,,Sanji.....“, kam Namis stimme schwach zu ihm. Er sah wieder zu ihr. ,,Geh ihm schon was zu essen machen! Sonst frisst er meine Orangen noch auf!“. Sanji nickte zögernd. Stand dann auf, nahm Ruffy am kracken, und zog ihm aus dem Zimmer.

Es sind einige Wochen nach dem Vorfall mit Nami vergangen. In diesen Wochen, sind die Schmerzen nicht wieder gekommen. So ging sie wie immer ihrer Arbeit nach. Denn ohne sie würden sie nicht in Richtung Grand Line kommen.
Nami stand an Deck, und ließ sich die Sommerluft, durch ihre Haare wehen. Sie genoss es. Sie dachte schon gar nicht mehr an diesen Schmerz.
Sanji beobachtete sie, wie sie da an der Reling stand. Er wollte es auch vergessen, genau wie sie es anscheinend vergessen hatte. Doch er konnte nicht. Diese Bilder, seiner Hilflosigkeit, ihr gegenüber verfolgten ihn. Ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Er Atmete den Qualm seiner Zigarette aus. Er schaute noch ein letztes mal zur Nami hinunter, bevor er unter Deck ging, um der Hungrigen Meute was zu essen zu machen.
Nami starte weiter hin auf das Meer hinaus. plötzlich durchkam sie ein Gefühl der Kälte. Sie zitterte. Ein nicht starkes stechen durch fuhr sie kurz.
Es dauerte nicht mal ein paar Minuten, und diese Unangenehme Gefühl war wieder verschwunden. Ihre alte wärme durch kam sie wieder.
Es war mitten in der Nacht, als sie schweißgebadet aufwachte. Ihr Gesicht, war vor Schmerzen verzehrt. Ihr Augen waren leer und matt. Ihr Atem war schwer. Sie versuchte verbissen, vor Schmerzen nicht zu schreien. Sie wollte nicht die anderen Wecken. Wollte nicht das Sanji wieder voller sorge die Nacht vor ihrem Bett verbringen musste. Ihre Finger, bohrten sich in die Bettdecke hinein. Sie biss sich krampfhaft auf die Lippen. Minuten vergingen, bis sich die Schmerzen langsam aber sicher zurückzogen. Doch für sie waren es keine Minuten, es kam ihr vor, wie einige Stunden. Schweißgebadet viel sie zurück in ihr Bett. Ihr Atem rasselte. Langsam setzte sie sich wieder auf. Ihr war klar was zu tun war. Sie machte die Decke zur Seite, und kroch aus dem Bett. Sie taumelte auf ihren Schreibtisch zu. Wo über einem Stuhl ihre Kleider hingen. Langsam und mühevoll zog sie sich an. Als sie es geschafft hatte, öffnete sie leise die Tür zu ihrem Zimmer, und schob sie durch diese hindurch. Auf dem Flur war es kalt. Langsam schob sie sich an der Wand entlang. Sie lief so vorsichtig es nur ging über die Holzblanken. Damit diese nicht quietschten, und sie verraten würde. Doch die Jungs schlaffen wie Steine. Sie war trotzdem vorsichtig. Nicht das Sanji wach war, und sie sehen würde. Endlich war sie an Deck, die Kühle Nacht Luft, tat ihr gut. Sie sah zum Himmel hinauf, der Mond leuchtete auf das Schiff hinunter, und verbesserte ihre Sicht. Es dauerte nicht lange, und sie ging weiter, jedoch noch vorsichtiger. Damit sie nicht gegen etwas laufen würde. Schließlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Die zwei Rettungsbote. Sie ließ vorsichtig eines zu Wasser. Und kletterte dann hinterher. Sie stieß sich von der Flying Lamb ab.

,,Sanji! Ich habe Hunger!“, nervte Ruffy den Smutje. Dieser schaute ihn nur genervt an, und versuchte das nörgeln des Gummi Menschens zu überhören. Langsam trafen auch die anderen beiden in der Schiffsküche ein. Sanji hatte das Frühstück so weit schon fertig, nur Nami fehlte noch. Und solange sie nicht da war, gab es nichts zu essen. Das war eine Regel, an die sich der Junge Koch hielt. ,,Sagt mal, wo ist Nami? Schläft sie etwa noch?“, brach er das nörgeln von Ruffy. ,,Habe sie heute noch gar nicht gesehen!“, meinte Zorro. ,,Ich geh mal schauen wo sie bleibt! Und wehe einer
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