Fanfic: Krank

Rührt mir das Essen an!“, drohte er noch, bevor er aus der Küche ging. Mit schnellen Schritten ging er zu ihrem Zimmer. Er klopft. Keine Antwort. Er wartete kurz. Öffnete dann jedoch ihr Zimmer. Er schaute sich um. Doch der Raum war leer, sie war nicht hier. Er trete sich um, und schloss die Tür. Er lief zurück, ging jedoch nicht in die Küche, sonder auf Deck. Doch er konnte sie nicht sehen. Plötzlich schoss ihm etwas ins Blickfeld, das ihm die Luft weg ließ. Er bemerkte, dass das eine Bot weck war. Ohne noch weiter zu überlegen ging er in die Küche. Die anderen hatte sich nicht an seine Worte gehalten. Denn diese aßen genüsslich das essen was er gekocht hatte. Sein Gesicht war bleich, er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Die andren sahen ihn nun an. ,,Wo hasst du Nami gelassen?“, schmatzte Ruffy. Sanji schaute ihn an. ,,Weg! Sie ist weg!“, meinte er langsam. Denn anderen blieb das essen ihm Hals stecken. ,,Wie weck?“, fragte Ruffy nach. ,,Sie hat das eine Bot genommen!“, meinte er. ,,Und ist damit weck!“. Alle hielten inne. Stille. Keiner konnte es so recht glauben, was Sanji ihnen sagte. Jeder musste erst einmal die Gedanken ordnen. Sanji war es zu viel! Er hielt es nicht mehr aus. Er musste alleine sein. Wollte niemanden sehen, und hören. So zog er sich in den Schlaffraum der Jungs zurück. Er legte sich in seine Matte. Er schloss seine Augen. Er verstand sie nicht. Ist einfach die Nacht verschwunden! Ohne etwas zu sagen, ohne sich zu verabschieden, ohne einen Grund zu nennen. Ohne ihm Lebewohl zu sagen. Er hatte nicht die Gelegenheit, sie aufzuhalten, zu überreden, das sie bei ihm bleibt. Er konnte ihr all das nicht sagen, was ihn bewegte. Wieso war sie weck?
Er trete sich auf die Seite. Starte die Wand an. Doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen, er war sich jedoch nicht sicher ob es das sein konnte. Doch es wäre eine Möglichkeit. Er sprang aus seiner Matte, und lief zu den anderen an Deck. Zorro lag an Deck, und hielt mal wieder einen Mittagsschlaff. Lysop versuchte seine Geschosse zu verbessern. Und Ruffy saß mal wieder auf seinem Lieblingsplatz. Als sie ihn bemerkten sahen sie ihn alle an. Bis auf Zorro der immer noch tief und fest schlief. Sanji trat ihn gegen die Beine. Zorro öffnete auch sofort die Augen, und sah ihn böse an. Doch als er Sanjis Gesicht sah, schluckte er seine Beleidigungen wieder hinunter. ,,Ich glaube ich weiß wohin sie will!“, verkündete er.

Das kleine Bot schaukelte mit den Wellen. Ihre roten Haare, klebten ihr auf der Stirn. Schon seit Stunden quälten sie die Schmerzen, und sie schienen immer schlimmer zu werden. Sie wusste, das diese Schmerzen ihr sicherer Tot wäre. Doch ob man ihr noch helfen konnte? Sie wusste es nicht. Vielleicht war es ja schon alles zu spät. Und es war umsonst, was sie gerade versuchte. Aber immerhin, mussten dann ihre Freunde nicht mit ansehen, wie sie langsam dahinschwindet. Und vor allem Sanji müsste das nicht sehen. Sie öffnete ihre Augen, und setzte sich langsam auf. Sie sah sich um. Sie war immer noch auf dem Richtigen Kurs. Es würde nicht mehr al zu lange dauern bis sie ankommen würde. Es kann sich nur um zwei Tage handeln. Sie ließ sich zurück fallen. Sie war zu schwach um sich noch weiter aufrecht zu halten. Sich stich sich die klebenden Haare aus dem Gesicht heraus.
,,Oh Sanji.....es tut mir leid.....“, dachte sie. Doch man konnte ihr Handeln nicht mehr ändern.
Die Sonne schien auf das kleine Bot herab. Sie fand keinen Schutz vor ihr. Schon ein Tag war sie auf der Reise, allein. Sie fühlte wie sich die Kraft aus ihren Knochen entzog. Ihr Körper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Sie konnte sich nicht bewegen.
Langsam kam eine Insel in sicht. Das kleine Bot wurde zu der Insel gezogen. Da ein zog sie auf sich zu zog. Es dauerte nicht lange, und das Bot blieb auf Flache Wasser liegen. Nami sammelte ihre Kraft. Langsam setzte sie sich auf. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Langsam kletterte sie aus dem Bot heraus. Das Wasser ging ihr bis zu den Knien. Langsam Wartete sie an Land.

Sanji stand an der Reling, und sah die Insel vor sich. Da viel ihm auch die das Bot auf. Es war ihrs. Er trete sich zu den anderen um. ,,Ihr wisst was wir machen?“, fragte er sie noch einmal. Diese nickten ihm nur zur Antwort. Er trete sich wieder nach vorne um auf die Insel sehen zu können.

Sie hatte es geschafft, sie war den langen Steinigen weg nach oben gelaufen. Nun stand sie vorm Eingang des Arlongparkes. Es hatte sich nicht viel verändert, nach dem Kampf. Es war immer noch eine Ruine. Sie schob sich durch eine Loch in der Mauer, die Ruffy damals hinterlassen hatte. Im Hof war es leer. Keine Fischmenschen weit und breit. Sicherlich haben sie sich nach dem Kampf von Arlong getrennt. Verständlich.
Sie lief langsam über den Hof. Bis sie vor einem Schwarzen Eingang stehen blieb. ,,ARLONG!“, schrie sie in den Raum hinein. Innen blitzten zwei gelbe Augen. Sie schienen sich geöffnet zu haben. Sie wusste das er hier war. Langsam trat sie ein. Sie konnte seine Bedrohlichen Augen sehen. Er musterte sie. Man hörte sein leises Lachen. ,,Arlong! Was hasst du mit mir gemacht!“, ihre stimme klang wütend, doch sie war nicht laut. Er lachte weiter. Ohne auf ihre Frage einzugehen. ,,ARLONG! Ich will eine Antwort!“, schrie sie nun. Der Fischmensch stand auf. Langsam trat er zu ihr ins Licht.
Er stand mächtig vor ihr. Immer noch lachte er. Er holte mit seiner Hand aus. Schnell schlug er ihr in den Magen, der Schlag war hart, und hatte eine menge Schwung. Sie schlitterte rückwärts aus dem Gebäude heraus. Sie hielt sich den Magen. Doch sie konnte nicht stehen bleiben, und sank auf die Knie.

Sanjis Augen weiteten sich wütend. Am liebsten wäre er aus ihrem Versteck hinausgesprungen und hätte Arlong verprügelt. Doch Zorro hielt ihm an seinem Arm fest. ,,Du hasst selbst gesagt, egal was geschehen wird, wir greifen erst im ernst fall ein!“, flüsterte der Schwertkämpfer ihm zu. Ja das hatte er gesagt! Seine eigenen Worte waren das. Denn er wollte wissen was sie hier wider wollte. Hatte sie, sie denn alle angelogen? War sie immer noch in Arlongsbande? Er glaubte es nicht.

Arlong trat aus dem Schatten der Halle hinaus, in die Sonne. Er blieb nur wenige Meter vor ihr stehen. Sein lachen verstummte. ,,Du weißt für was das war!“, meinte er ernst und bedrohlich. Sie zwang sich wieder auf die Beine. Ihr Blick war nur auf ihn gerichtet. ,,Ich will wissen wieso ich diese Schmerzen habe! Sie immer wieder bekomme! Mich quälen! Was hast du gemacht!“, schrie sie erneut. ,,Na endlich! Ich dachte mein kleines Wundermittel wird nie einsetzen!“, lachte er laut. In ihrem Gesicht stand das entsetzen. ,,Du, du hast also wirklich!“, ihre stimme war leise. ,,Ja ich habe dich Vergiftet! Es ist ein sehr gutes Gift! Ich konnte dir nicht vertrauen!“. Der Wind wehte über Namis Haare, und ließ sie aus ihrem Gesicht wehen. ,,Es dauert nicht mehr lange! Und du wirst tot sein!“, lachte er wieder und zeigte seine Scharfen Zähne. ,,NEIN!“, schrie sie fassungslos. ,,Es sei den.....“, fing er einen Satz an. Er holte unter seinem Hemd, eine kette Hervor, an ihr war eine kleine Flasche. Im inneren der Flasche war eine Grüne Flüssigkeit. Das Gegengift. ,,Du wirst wieder einer meiner Piraten!“. ,,NEIN! Lieber sterbe ich! Als wieder einer deiner Piraten zu werden! Niemals hörst du niemals!“, schrie sie. Er ließ das Fläschchen an seinen Finger baumeln. Plötzlich ging sie wider in die Knie, ein neuer Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie schrie vor Schmerzen.
,,Gum-Gum schnappe!“, schrie Ruffy, der hinter einem Felsen hinaussprang. Seine Gummihand sauste auf das Mittel zu. Und schon hatte er es. Und zog seine Hand zurück. Mittlerweile standen auch die anderen hinter Ruffy. Ruffy lachte frech. Sanji rannte zu Nami hinüber. Kniete sich neben sie, und holte sie auf seine Arme, und ging zu den anderen zurück. Nun erst verstand Arlong, was gerade eben geschehen war. Er zeigte seine Zähne sauer. ,,Geht mit Nami zum Schiff! Ich habe noch mal ein Hühnchen mit der Fischfratze zu rupfen!“, meinte Ruffy. ,,He Ruffy! Hau ihm von mit so richtig die Fresse ein!“, meinte Sanji. Ruffy nickte.

Vorsichtig ließ Sanji Nami auf das Bett hinunter. Sie war bewusstlos. Zorro gab ihm das Gegengift. Vorsichtig öffnete Sanji die Flasche. Mit seiner anderen Hand, öffnete er Namis Mund. Er ließ die grüne Flüssigkeit in ihren Mund laufen. Danach schloss er ihn wieder vorsichtig. ,,Nun können wir noch hoffen, das es noch nicht zu spät war!“, meinte Sanji leise. ,,Komm mit Lysop!“, meinte Zorro und wollte den Raum verlassen. Lysop sah ihn fragend an. Es dauerte etwas bis er verstand, warum er gehen sollt. Doch er verließ brav den Raum. Sanji ließ sich auf einen Stuhl, an ihrem Bett nieder. Er hoffte. Es musste ihr doch noch geholfen haben.
Er vergrub sein Gesicht in seine Hände. Wollte nicht das jemand die Tränen sehen konnte. Ja er weinte. Weinte um sie. Hatte Angst um sie. Er spürte so etwas noch nie. Sie war die erste, die all diese Gefühle in ihm erwachen ließ. Und es durfte hier noch nicht vorbei sein! Das hätte er nicht zugelassen. Niemals!
Es ist nun schon ein Tag her, seit diesem Ereignis. Und Nami schlief immer noch. Man konnte ihren zustand nicht Richtig deuten. Und Sanji, er hielt bei ihr Wache. Nichts konnte ihn von ihr Weg bringen, noch nicht einmal Ruffys Hunger. Solange musste Zorro und Lysop das kochen übernehmen. Das ihnen nicht gerade gelang. Meist war es nur reiner Müll was sie kochten. Doch Ruffy schmeckte alles.
Der Sonnenuntergang war so weit. Die letzten Sonnen strahlen schienen in die Kajüte von Nami. Und kitzelten sie im Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen. Es dauerte bis sie ihre Umgebung war nahm. Das letzte an was sie sich erinnern konnte, war das Starke Arme sie hoch nahmen. Doch nun wusste sie, das sie noch lebte. Sie trete ihren Kopf zur
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