Fanfic: Wo bist du nur?-Teil 13

Untertitel: Der Ring

Kapitel: Schmerz

Ich weiß ich bin ne blöde Kuh, weil ich erst jetzt schreib, aber meine Mum hat mir wegen diese Internetwurms Internet verbot erteilt. Es tut mir echt leid!! Ich hoffe ihr verzeit mir und schreibt viele Kommis zu dem Teil!!! Küssle ^^

Der Flieger landete auf einem kleinen aber überlaufenen Flughafen in der Stadt Kinachowa. Draußen regnete es in Strömen und der Himmel war Wolkenbedekt. Im Flughafen herschte totales Durcheinander. Als Akane sich mit Yumi an der Hand endlich zum Eingang gekämpft hatte, sahen sie beide ziemlich verheitzt aus. Akane war mit den Nerven am Ende. Angst, Aufregung, Wut und Anspannung mischten sich in ihrem Bauch. Sie rannten zu einem Taxi und stiegen ein. "Wohin gehts den junge Frau?" fragte der Taxifahrer freundlich. "Wohin? Oh, der Zettel... Er muss hier doch sein! Verdammt!" fluchte Akane während sie in ihren Taschen wühlte. "Nur mit der Ruhe. Wir haben es ja nicht eilig." lächelte der Fahrer. "Doch haben wir!!!" sagte Yumi energisch. "Na endlich! Hier da müssen wir hin!" zitternd drückte sie dem Taxifahrer einen kleinen Zerfetzten Zettel in die Hand. Nabiki hatte die Adresse übers Internet rausgesucht und sie dann Akane am Telefon gesagt. "Oh, sie wollen zu den Jabonas? Das ist nicht weit. Vieleicht eine Viertel Stunde." meinte der Taxifahrer und startete das Taxi. "Jetzt fahren wir zu Papa! Jetzt fahren wir zu Papa!" freute sich Yumi und drückte ihre Nase gegen die Fensterscheibe. "Herr Jamoba hat ein Kind?" fragte der Taxifahrer erstaunt. "Nein, eigentlich müsste er Herr Saotome heißen." meinte Akane leicht zittrig. "Nie gehört. In dem Haus lebt nur ein Mann und das ist er Jamoba sein." sagte er. In diesem Augenblick stoppte er das Taxi. "Hier das ist das Anwesen der Jamobas." lächelte der Fahrer. "Wow! So ein großes Haus!" rief Yumi erfreut aus. "Ja ja, die Janobas sind sehr wohlhabende Leute." sagte er. Akane bezahlte und schubste Yumi aus dem Auto. "Vielen Dank." murmelte sie Geistesabwesend. °Deshalb hat er wohl die Schlampe geheiratet. Weil sie reich ist.° dachte Akane traurig und ging langsam zum Hauseingang. Yumi hatte schon geklingelt als Akane dort ankam. Wenige Sekunden später öffnete das große Tor und eine junge Frau stand vor ihnen. "Ja bitte?" fragte sie freundlich. "Wir möchten zu Herr und Frau Saotome." sate Akane gedankenverloren. "Tut mir Leid hier wohnen kein Herr und auch keien Frau Saotome. Aber ich kann sie zu Herr und Frau Jamoba führen." meinte sie freundlch. "N-nein tut mir Leid ich wollte zu den Saotomes. Aber wenn die hier nicht wohnen..." wunderte sich Akane. "Auf Wiedersehn!" "Schönen Tag noch!" ferabschiedete sich Akane. °Was mach ich jetzt blos? Ich bin hier in der Einöde ohne Telefon. Nabiki muss das Flasche rausgesucht haben.° "Komm Yumi, lass uns gehen...- Yumi?" Akane blickte sich panisch um, ihre Tochter war wie vom Erdboden verschluckt. Unter ihre Gefühle mischte sich jetzt auch noch panick. Ohne zu wissen wohin sie lief, rannte sie um das Haus herum. es regnete immer noch sehr stark und der Boden war aufgewicht und matschig. "Yumi! YUMI!!!" rief sie durch den regen. Auf einmal rutschte sie aus und fiel mit dem ganzen Körper in Schlamm. Als sie sich aufrichtete und sich umsah blieb ihr das Herz stehen. Vor ihr stand ein Marmorgrabstein mit der Inschrift:

Hier Ruht in Frieden
Ranma Saotome

Akane war geschockt. streckte die Hand aus und berührte den Grabstein. Langsam stiegen in ihr Tränen hoch. "D-das k-k-ann doch n-ich-t w-w-w-wahr sein!" flüsterte sie kaum merklich. Sie spürte einen häßlichen Sch,erz in ihrem Inneren. Langsam lösten sich Tränen von ihren Wimmpern und rannten über ihre Dreckverschierten Wangen. Sie spürte nichts mehr außer den schrecklichen Sch,erz in ihrem Herzen. Der regen plätscherte leise auf ihren mit schlammbedeckten Körper. "Das ist nicht wahr!!! DAS IST NICHT WAHR!!!! schrie sie. Ihre Tränen vermischten sich mit dem kalten Ragen. hr Herz konnte es nicht glauben. Aber ihr Kopf glaubte es. Sie liebte ihn immer noch, so sehr wie am ersten Tag. Sie hatte es die ganze Zeit schon gewusst aber sie wollte es sich nicht eingestehen. Vor ihren Augen tauchte jetzt plötzlich das verletzte Gesicht von Ranma auf. "Meine letzten Worte an ihn waren "ICH HASSE DICH!". Warum? WARUM NUR???" wimmerte sie vor sich hin. "Ich will zu dir!" wimmerte sie in den Ragen. Ihre Hand rutschte im Schlamm aus und ihr Oberkörper klatschte Wieder in den Schlamm. Akane machte keinen Versuch hoch zu kommen. Ihr war alles egal. Sie wollte nur sterben. Nie mehr etwas fühlen müssen. Sie schloss die Augen und fühlte nur die Nässe und den unendlichen Schmerz.

So ich bin müde. Wie fandet ihr ihn denn? Ja ich weiß ich hab nicht geschrieben warumer nicht zurück gekommen ist usw. aber morgen schreib ich so eine Art aufklährungs Teil ok? Bis Morgen Bye Nadine ;)
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