Fanfic: Jeder Abschied ist schwer
Kapitel: Teil 2
Hallo!!
So, hier ist die Fortsetzung!!!!!
Ich hoffe, euch gefällt auch der teil! Sorry, das ende war echt abgehackt, aber ich wollte es etwas spannend machen!
Das mit den gedanke von akane ist übrigens genau beabsichtigt @ princessakane, aber danke für den kommi!
So, lest weiter!!
Teil 2
... Akane schloß die Augen .... sein Gesicht war nur noch zwei Zentimeter von ihrem entfernt, als Akane all ihren Mut zusammen nahm, und ihn küsste....
Als sich ihre Lippen berühten, war das Kribbeln wie ein Feuer, das durch ihre Körper rauschte.
Ranma spürte diese wundervollen, zarten Lippen und küsste sie mit so einer Heftigkeit, das sie rücklings aufs Bett fielen.
So lagen sie da, hielten sich fest und küssten sich, total versunken in ihre Gefühle.
Raum und Zeit schienen nicht mehr wichtig, nicht mehr existent...
Es zählten nur sie....
Ranma sah auf die Uhr. 2 wundervolle Stunden waren vergangen, sei es passiert war. Es war das Beste, was ihm jemals passiert war.
Er hing seinen Gedanken hinterher und konnte es immernoch nicht glauben.
* es ist unfassbar*
Als hätte Akane seine Gedanken erraten, drückte sie seine Hand. Sie saßen auf ihrem Bett, Bein an Bein, Schulter an Schulter und Hand in Hand, die Finger ineinander verschrenkt. Beide wollten so viel Körperkontakt, wie nur ging.
Keiner wollte etwas sagen, das diese Nähe kapputmachte und sie wussten, das alles was ihn einfiel, genau dies getan hätte.
Also taten sie das einzig mögliche.... schweigen...
Aber es war kein unangenehmes Schweigen... es war ein zufriedenes Schweigen...
Es war so schön, weil sie ohne Worte wussten, was der andere fühlte... sie waren eins..... sie waren verliebt.... und Liebe braucht keine Worte...
„So Ranma, hast du alles?“
„Wo ist eigentlich Akane?“
„Hier bin ich.“
Akane trat aus dem Haus und sie sah einfach toll aus.
Sie hatte ein weißes, kurzes, tailiertes Kleid an und im Haar eine weiße Schleife.
Ranma sah sie an, und lächelte, als sehe er einen Engel.
* Sie ist so schön! *
dachte er noch, bevor er die Träne bemerkte, die ihre Wange runterrollte.
Der Rest der Familie, wenngleich auch sehr verwundert, ging in Haus und lies sie allein.
Nun stand Ranma genau vor ihr und Akanes Tränen kannten kein halten mehr.
Er legte beschützend die Arme um sie. Nun war er es, der zitterte.
Nachdem sie noch eine halbe Stunde auf ihrem Bett gesessen haben, war Ranma aufgestanden und gegangen.
Akane spürte, das er nur allein sein wollte und das sie das auch wollte.
Sie dachte nach.
Sie bereute keine Sekunde, was geschehen war. Nun war es schwerer und leichter zugleich...
Zum einem fühlte sie sich befreit, zum anderen sehr traurig und unsicher.
Wie würde es weitergehn? Sie wusste es nicht.....
*Wie soll es bloß weitergehn* dachte Ranma, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. Außerdem war er sicher das Akane es auch nicht wusste.
Wieder in ihrer eigenen Welt, hatte sie alles vergessen.
Als sie sich voneinander lösten, hatten beide gerötete Augen.
Endlich sagte Akane: „ Wie soll es weitergehn mit uns??“
Ranma sah erst sie an, dann zu Boden und antwortete ehrlich: „ Ich weiß es nicht...“
Akane sah ihn nun auch an und brachte ein kleines Lächeln zu stande: „ Vergiss mich. Vergiss alles, und lebe deinen Traum..... es ist besser so...“.
Sie bemerkt wieder, das sie den Tränen nahe war und wollte sich gerade umdrehn, als Ranma sie packte und zu sich rumwirbelte.
Dann küsste er sie.
Obwohl beide wussten, das dies ihr letzter Kuss für eine lange Zeit sei, war er zärtlich und langsam.
„Ich werde dich nie, niemals vergessen, hörst du??? Niemals!“ , flüsterte er heißer und streichelte mit seinen Figern kleinen Kreise auf ihren Rücken.
.....niemals.....
„Akane, möchtest du nicht mit uns essen?“
„nein“, schluchzte Akane durch die verriegelte Tür.
Es war ihr egal, was die anderen jetzt dachten.... sie wollte nur allein sein..... allein in ihrem zimmer und nicht mehr rauskommen..... nie mehr.....
Ranma hatte sie noch einmal fest an sich gedrückt, bevor er sie sanft, aber bestimment wegschob und wegfuhr, ohne sich nochmal umzudrehn.
Akane wusste, das es ihm noch schwerer gefallen war, als ihr.... denn er war es, der ging.....
Sie stand nur da, und blickte auf den Boden..... 10min lang..... ohne jedes Zeichen von Trauer und Schmerz..... dann ging sie wortlos aufs Zimmer legte sich aufs Bett, starrte die wand an.....und begann hemungslos zu schluchzen..... sie spürte genau, wie sich ihr Herz zusammenkrampfte ..... es tat weh.....
.....aber nicht halbsoweh wie die Gedanken, die in ihrem Kopf hin und her rauschten.....
und ein und dieselbe Frage lies sie an nichts anderes mehr denken.....
warum?.... warum?.....
„WARUM???!!!??“, schrie Akane und schlug mit der Faust gegen die Wand..... nochmal..... und nochmal....
ihre Finger schmerzten und ihre Hand hatte blutige schrammen, aber das störte sie nicht..... jeder andere Schmerz war nicht im Vergleich zu dem, was sie in den vergangenen 24stunden erlebt hatte.... absolut nichts.....
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Die Sonne schickte ihre ersten Stahlen durchs Fenster, die Vögerl zwitscherten und man hörte Kinderlachen. Es war ein schöner Tag. Vielleicht wurde ihrgendwo gerade Kinder geboren, Paare getraut oder Feste gefeiert.....es war ein wunderschöner Tag.....
Akane schlug die Augen auf, die blutunterlaufen und geschwollen waren.....
*scheiß Tag* dachte sie, noch bevor sie richtig wach war....
niemehr würde ein Tag schön sein.....
Nachdem sie sich in den Schlaf geweint hatte, wurde sie von Alpträumen gequält.....
Ranma und sie waren ein Paar.... sie lagen am Strand und waren glücklich..... plötzlich standen sie auf einer Klippe, und Akane stürtze..... sie fiel... und fiel..... und fiel.....
Sie zog nochmal die Decke über den Kopf und hatte beschloßen, den ganzen Tag im Bett zu bleiben..... doch ihr Magen machte ihr da einen Strich durch.....
*ich hab ja auch seit drei tagen nichts gegessen...*
widerwillig stand sie auf und ging in die Küche.....
es war niemnd da.... zum Glück.. sie wollte nicht, das sich ihre Familie unnotig sorgen machte.... sie war ja nicht kranke..... sie war nicht.....
Sie rannte aufs Klo und schloß hastig die Tür.....
Ihr war plötzlich schlecht.....
* ist wahrscheinlich vom hunger*
Dabei hatte sie ja nicht absichtlich nichts gegessen..... sie hatte es vergessen....
Sie schloß die Tür wieder auf und ass ein Butterbrot.....
Dann ging sie zu Tür, als ob sie sich von etwas angezogen fühlte.....
Es war Post gekommen.....
Ein Brief.....
Von..... Ranma.....
Sie stand nur da, und hielt den Brief in ihren zitternden Händen.... unfähig ihn aufzumachen.....
Sie spürt einen Kloß im Hals..... ein neuer Heulkrampf..... dann spürte sie noch etwas anderes.....
Akane schmiss den Brief weg..... und kurz danach hörte man die Badezimmertür knallen.....
*stress* dachte sie, *es ist der stress* .....
.....sie wusste nicht, wie falsch sie damit lag.....
*fortzetzung folgt*