Fanfic: sweet, sweet Lips

Untertitel: Auflodernde Gefühle

Kapitel: verwirrte Gefühle

halten kannst! Vielleicht gerätst du dann völlig außer Kontrolle?!“
Hallo!!! Mein erste FF!!!! Ich glaub ich brauch einen von diesen Stressbällen, die man in die Hand nimmt und kräftig zu drückt. Also jetzt mal ein paar Worte zur FF. Achhem!
Es wird ne Liebes Story. Am Anfang denkt ihr bestimmt es geht um Miroku und Sango aber, der Schein trügt!!! Viel Spaß beim lesen, wünscht euch eure Sweetie!!!

Sweet, sweet lips (1)

Chapter 1: Auflodernde Gefühle

,, Au!” Der knappe Schmerzenslaut stammte von Miroku. Sango trug gerade eine Salbe auf seine Wunde auf, die er sich bei einem Kampf, mit einem Juwelen-Splitter-Dämon zu gezogen hatte. Miroku fand es ja ganz schön das Sango ihn verarztete. Doch die Salbe brannte wie Hölle(Hölle, Hölle *g*)! Sango nahm noch ein wenig Salbe und strich es ihm auf die Verletzung. Miroku verzog schmerzvoll das Gesicht. Sie nahm den Verband, den Kagome mitgebracht hatte, und wickelte ihn um Mirokus Arm. Er seufzte erleichtert. ,,Weichei!“
Das kam von Inu Yasha. ,,Ich bin viel schwerer verletzt und kreische nicht wie ein Mädchen!“
,,Inu Yasha!“ Kagome sah ihn tadelnd an. ,,Nicht jeder ist ein Halbdämon, bei dem sich der Körper selbst regeneriert!(stimmt doch ,oder?) Also nimm ein wenig Rücksicht auf ihn! Außerdem werden die Dämonen immer stärker!“ Als antwortet bekam sie ein leises Brummen. ,Mal wieder typisch!’ Kagome nahm den Juwelen Splitter den sie bekamen als sie den Dämon besiegten. Sie hielt ihn gegen das Licht des Lagerfeuers und begutachtete ihn, als müsse sie prüfen ob er echt wäre. ,,Kaum zu glauben das dieses kleine Ding das alles bewirkt...“ flüsterte sie kaum hörbar. ,,Sag mal, Inu Yasha,“ schaltete Miroku sich ein, ,,Hast du immer noch vor, mit Hilfe des Juwels, ein vollwertiger Dämon zu werde?“
,,Ja, Natürlich!“ entgegnete Inu Yasha bissig. ,,Warum sollte ich sonst die Splitter suchen!?“
,,Aber, was ist,“ meinte Kagome aufgebracht, ,,Wenn du uns vergisst und uns tötest?! Ich meine, wenn du dich nicht im Zaum
,Sie... vergessen und... töten?’ Nein, das würde nicht passieren!... oder... etwa doch?
Er erinnerte sich, das wenn er ein richtiger Dämon war und das Blut in seinen Adern nicht mehr auf hörte zu pulsieren, er Alles und Jeden mit seinen Klauen zerriss! Er kannte keine Gnade und kein Erbarmen. Er war dann ein richtiges Monstrum, das sich an den Schreien und dem Blut seiner Opfer ergötzte! Wie in Trance, fühlte er sich dann und konnte sich später an fast nichts erinnern. Und dafür war er meistens dankbar!
,,Das wird schon nicht passieren!“ Doch ganz sicher war er sich da nicht... Inu Yasha rollte sich zur Seite und stellte seine Hunde artigen Ohren auf „Durchzug“.
Kagome sah das für Inu Yasha das Thema fertig war, also wandte sie sich an die junge Dämonenjägerin. „Was meinst du dazu, Sango?“
Doch die Angesprochene schaute verträumt in das Feuer und schien sie gar nicht zu hören.(also die sitzen draußen, im Freien... wollt ich nur sagen...)
Sie war tief in Gedanken versunken...

,Er hat es schon wieder getan... Er hat mich schon wieder beschützt... ’
Sangos Blick fiel auf den schlafenden Miroku. Er sah so friedlich aus und lächelte sogar im Schlaf. Wie auch er schliefen alle Anderen. Sango hatte sich freiwillig als Nachtwache gemeldet. Der kleine Trupp hielt es für das beste auf Nummer sicher zu gehen.
Sie lehnte gegen eine Großen Baum. Auf dessen dicksten Ast saß Inu Yasha und schaute in die Ferne. Nein, Halt! Er schaute gar nicht in die Ferne, er schlief Seelenruhig.
Shippo hatte sich in Kiaras( heißt das Kirara oder Kiara?) weiches Fell gekuschelt und schmatzte ab und zu im Schlaf. Gegenüber von den Beiden schlummerte Kagome in ihrem merkwürdigen Ding, das aussah wie eine übergroße Raupe. So viel sie wusste nannte sie es „Schlafsack“, oder so.
Schließlich, neben ihr, lag Miroku. Sango erinnerte sich an den Kampf mit dem Dämon, bei dem er sich seine Wunde zuzog...

Kagome war außer Atem gewesen, also machten sie an einer Lichtung eine Rast.
Sie aßen Mido Rahmen von Kagome, wo bei Inu Yasha in einen Streit mit Shippo geriet,
weil er fast die halbe Schüssel alleine gegessen hatte. Kagome sah dabei immer wortlos zu und lächelte vor sich hin. Sango vermutete das es sie einfach fröhlich stimmte, dass Inu Yasha ihre Rahmen so sehr mochte.
Doch plötzlich hörte Inu Yasha mit seinen empfindlichen Hundeohren ein seltsames Geräusch. Kurz darauf stürmte auch schon Dämon aus dem Gestrüpp.
Es war ein Wolf, der wahrscheinlich durch eine Splitter des Juwels der vier Seelen mutierte. Sie vermuteten das der Wolf wohl auf ihre Splitter scharf war.
Der Wolf lief auf zwei Beinen und ein mannsgroßes Schwert baumelte an seinem Gürtel.
Kagome entdeckte dann auch einen Splitter des Juwels. Sie meinte auch das der Splitter sehr groß sei und das sie lieber vorsichtig sein sollten.
Die Warnung kam für Sango leider zu spät. Der Monster-Wolf hob seine riesige Pranke und lies sie auf Sango nieder. Sie wurde von den Füßen gerissen und krachte, nachdem sie einige Meter geflogen war, auf den harten Waldboden.
Benommen von dem harten Aufschlag stemmte sie sich stöhnend hoch. Der Wolf war sehr schnell und hatte sie schon erreicht. Sango sah wie in Zeitlupe das riesige Schwert des Dämons auf sie nieder fuhr. Sie öffnete ihren Mund zu einem stummen Schrei.
Dann sah sie den Schatten, der sich schützend vor sie stellte. Kurz darauf spürte sie, wie warmes Blut ihr ins Gesicht spritzte.
Sango sah schockiert wie die Gestalt in sich zusammen sackte. Eine Blutlache Breitete sich rasch aus. Kagome hechtete zu Miroku, den Sango jetzt als dessen erkannt hatte, und besah sich seine heftig blutende Wunde. Schließlich kam Kagome zu dem Schluss, das die Wunde zwar tief aber, nicht lebensgefährlich war. Erleichtert seufzte Sango und zog Miroku aus der Gefahren Zone, während Inu Yasha sich um den Wolfsdämon kümmerte. Nachdem Inu Yasha seinen Gegner als “geifernden Schleimbeutel“ und ‚Speichellecker’ beschimpft hatte war der Monster-Wolf richtig wütend geworden.
In seiner Wut wuchs er über seine Fähigkeiten hinaus und mit einem Schnellen Hieb seines Schwertes traf er Inu Yasha. Er hatte ihm einen tiefen Schlitz, (tschuldigung, ich wusste nicht was ich sonst hätte schreiben sollen) quer über seine Brust verpasst.
Inu Yasha war darüber so erbost das er mit dem Wolf kurzen Prozess machte.
Er setzte die Windnarbe ein, obwohl das eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, und schickte den Dämon zum Jordan. Anschließend schlitzte er ihm den Arm auf(ok, das klingt ein bisschen hart) und nahm den Juwelen Splitter an sich...

Sango fühlte sich für die Verletzung von Miroku verantwortlich. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. ,Wenn ich besser aufgepasst hätte wäre er jetzt noch gesund!’ Sie seufzte bekümmert.
Plötzlich fiel ihr auf das er sie immer öfters beschützte. Das erste mal bei Jeromaru und Kan-jeromaru(oder wie die auch heißen mögen). Da hatte er sie vor den messerscharfen Sicheln von Kan-jeromaru beschützt...
Am Anfang hielt sie Miroku für einen perversen Pfaffe, wie Inu Yasha ihn immer so gerne nannte, der nur Frauen im Sinn hatte. Doch sie merkte bald das er mehr als gut mit seinem Stab umgehen konnte und das er ganz passabler Kämpfer war. Und dann war da noch sein schwarzes Loch...
Manchmal sah sie wie Miroku, mit Furcht in den Augen, auf seine rechte Hand blickte. Sie hatte längst begriffen das er mehr Furcht vor dem Loch hatte als er zu gab. Er sagte zwar immer das man aus seiner Schwäche seine Stärke machen müsste und sich nicht in einer Ecke verkriechen sollte, doch manchmal hatte es den Anschein als würde er genau das gerne tun.
Sich einfach in eine dunkle Ecke verkriechen und einfach nicht mehr raus kommen...
Noch ein tieferer Seufzer als der vorherige entsprang ihrem Mund. Sie wusste einfach nicht was sie von diesem Mönch halten sollte. Manchmal lies er sich keine Gelegenheit entgehen um sie zu begrapschen und dann wieder war er so lieb und sogar weise( das kam aber eher selten vor *g*).
Sango sah ihm zu wie er langsam ein und aus atmete, als müsse sie seinen Schlaf ganz genau bewachen. Sie streckte ihre Hand aus. Zuerst langsam und vorsichtig, doch dann ein wenig fester, streichelte sie seinen Kopf.
Miroku stöhnte kurz und lächelte. Das zauberte auch Sango ein Lächeln auf ihre Lippen...
„He, Sango!“ Erschrocken fuhr die eben genannte Person zusammen.
Sie drehte sich um und erblickte Kagome die ihr entgegen lächelte. (Heute ist der smile Tag)
Schnell nahm Sango ihre Hand von Mirokus Kopf. Ein leichter Rotschimmer umspielte ihre Wangen. „Äh, ja, was ist?“ „Ich wollte dir nur sagen das du dich jetzt schlafen legen kannst. Ich bin genug ausgeruht und kann für dich übernehmen wenn du magst.“ Kagome strahlte Sango regelrecht an.
Plötzlich merkte Sango wie müde sie war. „Ok. Ich bin tatsächlich ein wenig erschöpft.
Ich habe nichts dagegen... wenn es dir nichts ausmacht.“ Sango legte sich in das weiche Gras.
Sofort stieg ihr der frische Geruch des Waldes in die Nase. „Gute Nacht, Kagome,“ murmelte sie noch, bevor sie einschlief.
Kagome saß am Lagerfeuer und schaute die friedlich ruhende Sango an. Ihr blick wanderte von Sango zu Miroku und zurück.
Plötzlich keimte in ihr ein Verdacht, der ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte.

Ihr könnt schreiben was ihr wollt, auch das ihr es total scheiße findet.
Hauptsache ihr gebt ein Kommentar ab und ein paar verbesserungs-Vorschläge.
Ich liebe euch alle!!!! Tschüß!!!
*Bussie*
Suche
Profil
Gast
Style