Fanfic: Meine Seele
Kapitel: Mein inneres
Hallo! Ich bin zur Zeit ein bisschen depri und da ist das hier einfach entstanden. Kommis wären schön! Habe diese FF auch schon bei animeMANGA veröffentlicht.
Anmerkung: zwischen „ihr“ und „du“ ist ein unterschied!
Viel spaß beim lesen!
Ich habe Schmerzen,
und ihr wisst das,
aber ihr tut so als ob ich keine hätte.
So ist es aber nicht!
Ich kann nicht frei sein,
denn ihr haltet mich gefangen.
Ich will meine eigene Meinung haben,
doch ihr lasst mich keine bilden.
Ich kann nicht mehr,
denn der Schmerz wird immer größer,
doch ihr tut nichts dafür,
dass er weg geht,
denn durch euch habe ich,
diese Schmerzen.
Lasst mich frei sein,
vielleicht gehen sie,
aber das tun sie nicht.
Es heißt nur tue dies,
tue jenes.
Ich kann nicht mehr,
helft mir doch!
Die Einzige die mich versteht,
sehe ich jeden Tag,
aber ich will sie nicht immer damit nerven,
deshalb fresse ich meinen Schmerz in mich hinein.
Ich verschließe mich euch gegenüber,
solange,
bis ihr mich versteht,
bis ich frei sein kann.
Ich will mich nur euch gegenüber
verschließen,
doch ich verschließe mich leider auch,
meinen Freunden gegenüber.
Beeilt euch bevor es zu spät ist,
bevor mein Herz kalt ist
und keine Gefühle mehr für euch zeigt.
Denn ich komme irgendwie
immer näher
zu diesem Punkt.
Dort will ich nicht hin,
doch ihr helft mir ja nicht.
Ich würde am liebsten
losschreien und heulen
Vor Schmerzen und Kummer.
Ich weiß nicht weiter,
helft mir doch,
wieso hilfst du mir nicht?
Du sagtest, du bist da,
wenn ich dich bräuchte,
aber das stimmt nicht,
du bist nicht da,
du bist weit weg.
Helft mir doch!!
Ich werde noch
vor Schmerzen untergehen,
wenn ihr mir nicht hilft.
Ich bin traurig und allein.
Nein, alleine bin ich nicht,
denn ich habe meine beste Freundin,
sie ist für mich da,
im Gegensatz zu dir,
und du willst
mein Freund sein,
du, der kaum Zeit für mich hat?
Nein, das kann nicht sein.
Ich muss blind vor Liebe gewesen sein,
dass ich nicht sah
wie du eigentlich bist.
Wolltest du nur das eine,
oder habe ich dir was bedeutet?
Ich glaube du wolltest nur das eine,
und mehr nicht.
Du weißt nicht,
was ich durchmache,
was ich fühle.
Du hast mich benutzt,
so komme ich mir vor,
wie ein Spielzeug,
dass nach deiner Nase tanzen musste.
Nicht mit mir.
Ich lasse nicht mit mir spielen!
In letzter Zeit,
weichst du mir aus,
du grüßt mich nicht mehr.
Wenn du so weiter machst,
ist es vorbei.