Fanfic: Was ist los, Ran?
Kapitel: Flashback
Was ist los, Ran ? teil 5
Hali halo, da bin ich wieder. Nach seehr langer Zeit. Es tut mir wirklich leid, das ich nicht schon früher weiter geschrieben habe. Ich wahr nämlich krank. Ich schreibhe dießes Teil im Krankenhaus, wo ich nix anders zu tun habe. Ich hab kein TV im meinem Zimmer und kenn die letzen Conan Episoden nicht sehen. *wein* Ich hoffe, dass sie mein Bruder aufnimmt, sonnst… Aber genug gelabert. Hier ist Teil 5.
~Flashback~
Wie schon gesagt wahr Conan scho nnach einer Woche entlassen, aber Ran dagegen muste noch ‘ne ganze weile im Krankenhaus bleiben. Das einzig komische daran wahr, das sie viel leichter verwundet war als Conan, aber länger drinn bleiben musste(die Ärtzte sind schuld) Als sie endlich wieder nach Hause kamm, kamm ihr Vater auf allen vieren zu ihr gekrochen.
Mori:Oh Gott sei dank!Du bist endlich zu Hause, Mausebein.Ich dachte, ich müsste sterben vor Hunger.
Ran:Du bist selber schuld. Wieso hatse net mama angerufen? Sie währe bestimmt gekommen.
Mori: Oh, das hab ich ganz vergessen. Aber bide bide mach mir jetzt was zu essen.
Ran lächelte und ging in die Küche, um ihren Vater etwas zu kochen. Und geradde als es ferig wahr, klingelte das Telefon. Sie hebte den Höhrer auf.
Ran: Hallo? Hier Detektei Mori? Mit wem spreche ich?
Unbekante Stimme: Hallo Ran! Hier ist prof. Agasa. Ich möchte dir mitteilen, das das Gegengift fertig ist.
Ran: Echt? Das ist ja super! Ich komme sofort.
Sie sagte ihrem Vater bescheid un machte sich auf den Weg. Sie war überglücklich. Sie wird nach langer Zeit ihren Shinichi wieder sehen.
Bei Prof.Agasa
Agasa: So, der grosse momment ist gekommen. Bist du bereit, Shinichi?
Conan: Ja, bin bereit.
Agasa: Aber ich wahrne dich. Ich habe es noch nicht getestet, also weiß ich nicht, ob es funktioniert.
Conan: Na hoffen wir’s.
Er namm die Kapsel un schluckte sie. Auf einmal wurde ihm schwindlig. Ales begann sich zu drehen und ihm wurde heiß. Er spürte eine stechen in der Brust und dann fiel er in ohnmacht. Als er nach ein paar Minuten wieder zu sich kamm, wahr er wieder er selbst. Er lag auf dem Boden und alle wahren forh, das er wieder der alte wahr. Ran brach in Tränen aus und konnte nicht aufhören zu heulen. Sie schmieß sich Shinichi um den Hals und weinte nur noch mehr. Shinichi, der das alles nicht realiesierte, wusste zuerst nicht, was er machen sollte. Aber dann legte er seinen Arm ums sie und begann sie zu trösten.
Shinichi: Hey süsse, höhr auf zu weinen. Ich bin ja bei dir. Alles ist wieder gut.[terimi, der bruder:meine schwester ist psycho].
Ran: Ich bin *sniff* so froh *snif* , das du wiederbei mir bist. Ich habe dich so vermisst.
Shinichi: Ich dich auch. Auch wenn du es nicht glauben magst. Obwohl ich immer in deiner nähe war.
Nach einer halben stunde hat sich Ran endlich beruhigt. Dann hat sich auch Ai wieder zurückverwandelt. Bei ihr ging’s ohne komplikationen.
Nach einer Woche haben sie ein grosses Fest bei Shinichi zu hause organiesiert. Alle kammen: Ran und ihre Familie, Heiji und Kazuha, die Detective Boys, Prof. und Shiho, inspektor Megure und seine Leute, sogar Shinichis Eltern sind aus den Staaten gekommen, um ihren über alles geliebten Sohn wieder zu sehen. Alle freuten sich für ihn ausser Kogoro. Sie haben gegessen und getrunken und hatten viel spass. Shinichi schlich sich mit Ran weg. Sie haten sich viel zu erzählen. Sie redeten über alles mögliche, als Ran eine sehr doofe Frage stellte.
Ran: Dagmal, Shinichi, glaubst du, das Shiho in dich verliebt ist?
Shinichi wusste nicht, wie er antworten sollte.
Shinichi: Ich weiß nicht. Das musste du sie schon selber fragen. Wieso?
Ran: Ach weißt du, ich hatte nur so ein komisches Gefühl. Schlieslich ist sie auch geschrumpft und…
Shinichi legte ihr den Zeigefinger auf den Mund.
Shinichi: Mach dir keine sorgen. Du weißt doch, dass ich nur dich liebe. Mehr als alles andere auf der Welt.
Dann sah er ihr tief in die blauen Augen und küsste sie. Ran hat sich zu erst ein bisschen erschrocken, genieste es aber dann. Wass sie nicht wusten war, das alle zugeschaut haben. Sie fingen an laut zu klatschen, auser Mori und noch einer Person. Die beiden wurden knallrot. Dann kamm Heiji zu ihnen.
Heiji: Hey Alter, hätte nie gedacht, dasste dich traust.
Kazuha: Wie es scheint doch. Im gegenteil zu dir.
Heiji grinste: Wass meinste damit?
Kazuha: Na ja…
Weiter kamm sie nicht, weill Heiji seine Lippen auf ihre legte. Dannach schrie sie ihn an: Was fällt dir ein?
Heiji: Na ja… Du hast gemeint, ich trau mich nicht und dann hab ich’s dir gezeigt.
Alle fingen an zu lachen. Alle, auser einer Person.
~Flashback Ende~
TBC.
Sooo… Das wahr Teil 5. Ist zwahr ein bisschen kurz geworden, aber macht nix. Ach ja, und noch was. Diesen teil hat mein lieber Bruder terimi für mich überschrieben. Ich kann’s ja mit meiner hand nicht. Biss zum nächsten mal…
Eure sana
terimi’s kommentar zu dieser story: Ja, mit meiner Schwester ist DEFINITIV was nicht in ordnung.
Ich hab wegen des neueb FF sys. 'ne neue FF gemacht und die anderen gelöscht.