Fanfic: ,,Somethin about us!"

Untertitel: Etwas übwer meine Charas, seht rein wenn interessiert

Kapitel: Because I` m free (Jacqueline)

Because I` m free

Warum ich so geworden bin?
Warum ich so streitsüchtig, wild, alkoholsüchtig und erbarmungslos bin? Wer mich dazu gemacht hat?
Niemand...ich bin so wie ich bin...
Ich bin die Tochter, eines hohen Politikers in meinem Heimatland. Trug einen Adelstitel. Was mein Vater war, das wusste damals keiner. Aber der Titel, der hat die meisten unsicher gemacht. Sie nannten mich versnobt und so was! Also habe ich draufgehauen, es war mir egal, wen ich damit verletzte. Wem ich damit Ärger einhandelte, auch die ganzen Standpauken, die dann abends immer kamen...total egal. Waren ja eh nicht ernst gemeint.
Ich weiß ganz genau, wie sie hinterher immer darüber gelacht habe. Wenn ich aus dem Zimmer war. Henry und Vater, sie fanden das ganze immer witzig.
,,Die ist echt ein Raufbold!“, hatten sie dann immer gelacht, ,,ein richtiger kleiner Wildfang! Wie die Mutter!“
Mutter...sie starb, damals als ich noch ganz klein war. Vater hatte sich nie um einen Ersatz gekümmert, ich brauchte auch keinen...
Damals...der erste und der zweite Saya, waren in einen Streit geraten, sie hatten viele Anhänger...es kam zum Bürgerkrieg. Henry versuchte damals, die beiden Parteien zu stoppen, es gelang ihm nicht...er fiel.
Ich weiß noch, wie einer seiner Kameraden, hochachtungsvoll, das Krönungsschwert in den Eingangssaal trug, in dem wir auf Nachricht warteten.
Es war schrecklich mit anzusehen gewesen. Papa war von diesem Tag an nicht mehr er selbst....und ich, ich beschäftigte mich nur noch mit diesem Schwert. Niemand durfte es anfassen, bis nicht ein neuer Nachfolger von Vater gewählt worden war, doch dieser war zu geschockt gewesen....er war nicht mehr er selbst...irgendwann kam sie dann ins Haus, sie heirateten beide. Ich habe sie gehasst, sie war genauso falsch wie alle andere, die sich bei Vater einschleimten...sie verbat mit alles...keinen Schritt konnte ich tun, ohne das sie mir einen Leibwächter auf den Hals hetzte. Auch verbat sie mir, in das Schwertzimmer zu gehen, in dem ich mich seit Henrys Tod immer öfters aufhielt.
Es zog mich förmlich an...es war so...es klingt kitschig, aber es wirkte so echt. Alles um es herum war so falsch, außer diesem Schwert, es war so echt. Manchmal, da glaubte ich seinen Herzschlag zu hören, seinen Atem...es ist mir egal, was ihr jetzt von mir denkt, aber für mich war es wie ein lebendiger Körper, es wirkte wie eine Droge auf mich, ich musste es immer an mir fühlen, aber das ging leider nicht so oft, ich wurde immer wütender, jähzorniger. Und sie, sie schloss es letztendlich ganz weg.
Da brach ich aus...mit ihm zusammen, mit dem Teil, bei mir, was ich brauche um glücklich zu werden und ich schwor mir es nie wider zur Seite zu legen, bei meinem Bruder und bei...meinem Vater.
Im allgemeinem kann ich nicht über das klagen, was da damals ablief, jeder hatte sein kleines Abenteuer schon erlebt, oder wird es noch erleben. Für mich dauert es immer noch an und es entgält noch so viele Kapitel. Endlich bin ich frei, hier auf dem Schiff, ich habe Spaß, kann mich gehen lassen. Niemand der mich eindämmt, Niemand der mir irgendetwas verbietet, ich darf wahrlich behaupten, da sich einer der glücklichsten der Welt bin.
(Der Alkohol ist bei mir sowas wie bei anderen Wasser, ich brauche ihn um zu überleben, das liegt unserer Familie im Blut, schließlich stammen die drei sayas von Piraten ab, saufenden Meuterern)

Jacqueline

(,,Die drei Sayas, sind die Pfeiler der Momarchie in Sun- Island, sie bestimmen szu dritt, welche Gesetze das Land braucht, manchmal, wenn es Umstimmigkeiten gibt, sitzen sie Tagelang in einem Raum und versuchen sich mit Argumenten zu überzeugen. Das größte was dieses Kand je gebracht hat, war die freiheit, des Gesuchten. Gesindel, TTagediebe, bis hin zu Meuchelmördern dürfen dort frei leben, solnge sie nicht ihren üblichen Tätigkeiten nachgehen. Sie bekommen dort Asyl. Es gibt genug Leute, auch die nicht zur Armee der drei Sayas gehören, die für dieses Land kämpfen. Die diebe, die man hier aufgenommen hat, entwickeln Dankbnarkeit gegenüber des Landes und kämpfen für sie. Von vielen Ländern wird die sun- Island kritisiert, man duldet diese Art von Freundschaft gegenüber Verbrechern nicht.
Widerum andere bewundern die Sun- Island, da sie sich immer und immer wider damit durchsetzen!")
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