Fanfic: Kapitel 04: Welcome back

schon schlimm, war, dann war Charlie das Maximum, bei ihnen auf dem schiff, war er immer ruhig und gelassen, aber hier in der Stadt ging er voll ab. Nicht das er so hinter den Frauen her wäre wie Sanji selber, nein, er machte allen Schöne Augen, und schaffte es. Das sie wegen ihm verrückt werden.
,,Das ist bei ihm eine chronische Angelegenheit“, bemerkte Jack, der eigentlich in sein Comicheft vertieft war, was er vor zwei Straßen, an einem Stand erworben hatte.
,,Wo ist denn hier der Supermarkt?“, fluchte Natasha, sie war schon, seit einiger Zeit ziemlich nervös.
,,Geht es dir nicht gut!“, Sanji sah sie besorgt an.
,,Alles bestens, aber ich will endlich, diesen verdammten Einkauf erledigt bekommen, bevor es dunkel wird!“, schimpfte sie drauf los, ,,sonst muss ich meinen ganzen Tagesplan, mit shoppen und allem drum und dran auf morgen verschieben, du dann wird es für alle schmerzhaft!“
,,Wenn Ruffy nicht immer die Kasse leer fressen würde, könnte ich auch shoppen gehen!“, seufzte Nami.
,,Wir sind immer alle gut bei Kasse!“, lachte Tasha, ,,wir werden nämlich oft auf dem Meer von irgendwelchen Mannschaften angegriffen, die sonst ein Problem haben das unser Käpt`n weiblich ist, und wenn wir sie fertig gemacht haben, sacken wir ihr ganze Hab und Gut ein, was zu gebrauchen ist!“, sie bekam einen Lachkrampf.
,,Was ist daran so lustig?“, wollte Jack wissen, er sah von seinem Buch auf.
,,Nichts!“, Tasha wischte sich Lachtränen aus den Augen, ,,aber es war einfach immer so lustig, wenn wir uns darum, gestritten haben, wer denn jetzt was bekommt!“
,,Oh dieser Gockel!“, Sanji sah Charlie zähneknirschend nach. Der gerade von zwei hübschen Mädchen angesprochen worden war.
,,Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte die eine, die so einen hellen Lippenstift drauf hatte, das es weh tat.
,,Na ihr stellt fragen!“, lachte Charlie, er spielte perfekt, den schüchternen und schaffte es dennoch, sie charmant an zu lächeln: ,,im Moment leider keine, aber ich bin auch immer so viel beschäftigt!“
,,Was machst du denn!“, der anderen fiele fast die Augen aus dem Kopf.
,,Na, ja ich reise viel herum, lege mich mit ein paar Kerlen an und trainiere dabei, aber eigentlich bin ich Arzt!2
,,Wow!“, die mit dem hellen Lippenstift bekam nichts anderes mehr heraus.
,,Von dir würde ich auch mal gerne untersucht werden!“, kicherte die andere und wurde rot.
,,Musste das wider sein?“, wollte Natasha wissen, als er mit den Teleschneckennummern der beiden wider kam.
,,Wieso, da hab ich doch noch zwei für meine Sammlung!“ er seufzte, ,,es gibt nicht schöneres, als meine kleinen Schäfchen!“
,,Das ist irgendwie abgeschmackt!“, kam es von Nami.

,,Was sollen wir hier eigentlich?“, fragte Gina.
,,Na umhören, hat Nami gesagt!“, antwortete ihr Chopper.
,,Nach was umhören?“, wollte Ruffy wissen.
,,Eine schwierige Frage!“, meinte Anna. Sie blieben stehen, warum hatte man ihnen eigentlich diese Aufgabe erteilt. Bei Gina war es ja irgendwie klar gewesen, sie hatte sich geweigert irgendwelche Arbeiten zu machen und irgendetwas zu schleppen, sie war ja nur zu Gast. Ruffy...er sollte nicht beim einkaufen alles wegfressen.
Anna war noch ein Kind und Chopper? Tja warum war Chopper dabei? Und Daro?
,,Wir sollen doch nach Anhaltspunkten suchen!“, wusste Chopper, ,,von Mia, Jacqueline und dieser Stadt!“
,,Das können wir uns doch auch sparen!“, seufzte Gina, ,,dies ist die Insel, auf die der Lockport gezeigt hat nach Sun- Island und die beiden werden bestimmt nicht so dumm sein und das nicht kapieren, das sie einfach nur auf ein Schiff springen müssen und losfahren, wenn sie denn einen Lockport haben sollten!“, sie ließ eine Kunstpause, damit alle ihre Aussage nachvollziehen konnten, ,,des weiteren, müssen wir doch einfach nur warten, bis sie hier auftauchen dann brauchen wir nur noch das Buch, dessen Aufenthaltsort uns Mia gewiss verraten wird, hat ja eingewilligt und dann müssen wir erst nach Anhaltspunkten suchen, wenn es überhaupt nötig ist!“ Die drei klatschten:
,,Du bist ja schlauer, als Zorro!“, lachte Ruffy.
,,Das muss man heutzutage auch sein, oder was meinst du, wie ich es geschafft habe, das ich bei Mia, an Bord bin, ich habe sie erpresst!“
,,Das ist aber nicht nett!“, fand Chopper.
,,Nett ist schwer zu definieren, mein kleiner Elch!“, grinste sie ihn an, ,,wisst ihr eigentlich, was meine Schlussfolgerungen bedeuten?“
Alle drei schüttelten sie den Kopf, selbst Daro, sah sie erwartungsvoll an.
,,Wir machen uns jetzt einfach einen schönen Nachmittag, wir haben ja eine Menge Infos gesammelt!“

,,Darauf hätten wir irgendwie auch kommen können!“, ächzte Jack. Er hatte den ganzen Tag, Einkäufe schleppen müssen und lag nun mit ausgestreckten Gliedmaßen im weichen Sand. Es war inzwischen Abend und sie hatten sich ein Lagerfeuer gemacht.
Gina hatte ihnen gerade erzählt, was sie herausgefunden hatte, sie hatte es eigentlich schon den ganzen Morgen gewusst, aber das hatte sie den anderen nicht auf die Nase binden wollen, sonst hätten die sie noch zu sonst was verdonnert.
,,Und was habt ihr dann den ganzen Nachmittag gemacht?“, Nami sah sie kritisch an, ,,ihr hättet uns doch ruhig hinterher kommen und helfen können!“
,,Na, ja...wir haben euch halt nicht gefunden!“, log Gina schnell, die Wahrheit war aber das sie den ganzen Nachmittag damit verbracht hatten spaß zu haben, sie waren an Spielautomaten, in Süßshops gewesen, einfach überall, an suchen hatte sie gar nicht gedacht.
,,Sagt mal wieso klebt dieses Balg eigentlich an mir?“, knurrte Zorro genervt und meinte damit Anna, die sich an ihn gelehnt hatte und schlief.
,,Sieht ja hübsch aus!“, kam es scharf von Sanji.
,,Willst du mich verarschen Koch?“, Zorro wäre am liebsten aufgesprungen und hätte ihn eine geknallt, aber da schlief ja leider ein Kleinkind an ihn gelehnt!
,,Du bist ein schlechtes Beispiel für die Kleine!“, belehrte Sanji ihn, ,,erwachsene sollten den Kinder keine Gewalt beibringen und erst recht nicht derartige Ausdrücke!
,,Ha, ha!“, lachte Zorro hohl, ,,wenn ich könnte würde ich dir am liebsten den Hals um drehen!”
,,Kannst du aber nicht”, Sanji genoss es, Zorro mal richtig eine reinwürgen zu können.
,,Kann mal einer die kleine hier wegholen, damit ich...!“
,,Tut uns Leid, aber was ihr nächtliches Kuscheltier angeht, da haben wir nicht mitzureden!“, wehrte Charlie ab, ,,und heute bist du ausnahmsweise mal dran, mach dir nichts draus!“
,,Ku -Kuscheltier!“, würgte Zorro, ,,soll das ein dummer scherz sein!“
,,Nein!“, Tasha gähnte, ,,wir gehen dann mal schlafen, aber wage es ja nicht, die Kleine aufzuwecken, sonst petzen wir das Mia!“
,,Sie mag es nämlich nicht, wenn die kleine geärgert wird!“, ergänzte Gina kichernd, ,,viel Spaß dann noch!“
,,Ich denke ja gar nicht dran!“, rief Zorro so brutal laut, das selbst die Vögel im Wald kreischten.
Anna zuckte, machte langsam die Augen auf und rieb sich kurz drüber:
,,Mama?!“, fragte sie, dann kippte sie wider weg und Zorro saß in der gleichen Zwickmühle wie vorher.
,,Jetzt kannst du echt froh sein, das Mia das nicht gesehen hat!“, seufzte Tasha.
,,Die hätte dich nämlich umgebracht, kurz mal eben über die Klippe springen lassen, dich an einen Pfahl gehängt und den Geiern zum Fraß da gelassen, dir bei lebendigem Leib das Herz rausgerissen!“, ergänzte Gina.
,,Das wollte ich jetzt auch wissen!“, murrte Zorro der Magen
,,Ich kann auch Kuscheltier spielen!“, bot sich Ruffy lachend an.
,,Auch wenn’s du dich anbietest, Anna kann dann die ganze Nacht nicht mehr einschlafen!“
,,War ich als Kleinkind auch mal so?“
Schritte! Sie kamen aus der Dunkelheit, traten ins Licht.
,,Hey, wo kommt ihr denn her?“, freute sich Ruffy und stürmte auf die beiden Frauen zu, die eine Kühl, die andere belustigt:
,,Euch hört man ja über den ganzen Strand!“, lachte Jacqueline.
,,Was machst du denn hier, ich dachte, du wärst jetzt verheiratet!“, Tasha schien wenig begeistert.
,,Der Mann der mich freiwillig heiratet muss noch geboren werden!“, grinste diese, ,,außerdem bin ich laut Akten offiziell als Tod erklärt!“
,,Wie hast denn das hinbekommen?“, wollte Chopper wissen.
,,Mein Zimmer ist in die Luft gesprengt worden und alle Sau dachte ich hätte drin gesessen!“
,,Hast du doch auch!“, kam es von Mia, ,,aber irgendwas muss dein Killer wohl an dir süß gefunden haben, sonst hätte er dich nicht gerettet!“
,,Tja...“, sie sah kurz zu Natasha, ,,wenigstens liegen mir die Männer zu Füßen, im Gegensatz zu jemandem gewissem!“
,,Ha, ha, ha!”, meinte Natasha zynisch, sie sah sie einige Minuten sauer an, dann wurde ihr Gesichtsausdruck traurig:
,,Ich habe dich ja so vermisst, keiner, der immer alles besser wusste und keiner mit dem man sich so schön streiten konnte!“, sie fiel Jacqueline um den Hals, die einen gequälten Gesichtsausdruck bekam.
,,Wann seid ihr den hier angekommen?“, wollte Sanji wissen nur um irgendetwas zu sagen, damit die beiden Damen ihn beachteten.
,,Heute morgen, ein paar Leute haben uns mehr oder weniger freiwillig mitgenommen!“, meinte Mia.
,,Das waren aber auch Idioten, die sind gefahren wie Berserker, mitten in den Hafen rein gerast, war voll die Bruchlandung!“, stimmt Jacqueline zu, die es endlich geschafft hatte, sich Natasha vom Hals zu holen, die aber auch wider normal war, und sie mit einem sauren Gesichtsausdruck betrachtete.
,,Ach ihr wart die zwei, von denen die heute morgen gesprochen haben!“, Lysop klatschte sich in die Hände, ,,da sich da nicht früher draufgekommen bin?!“
,,Wir waren wohl in der falschen Stadt!“, Gina zuckte mit den Achseln, ,,wen interessiert es!“
,,Da gibt es noch was!“, wandte Nami plötzlich ein, ,,wo ist das verdammte Buch?“
,,Ja, wem hast du das Buch gegeben?“
,,Weißt du wie lange wir danach gesucht
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