Fanfic: Rot und Schwarz (und Grün)
Untertitel: Fremde Piratinnen
Kapitel: Rot und Schwarz
Tachen (löl sorry aber mir fiel keine bessere Begrüßung für euch ein meine liebn *g*) also ich hab hier ne fortsetzung meiner FF geschriebn und hoffe das sie euch gefällt (is doch logo)
alsoooo es geht um unsere strohutbande und nen paar eigene charas… joa…was soll i noch sagn?
Ach ja Kommis sind imma erwünscht *g* also traut euch ruhig zu schreiben wie klasse ihr meine story findet *gröhl*
alle charas gehörn Meister Oda persönlich und die andern MIR allein *hrhr*
denn fang ich ma an oder? *gröhl*
Die Flying Lamb glitt über den Saphirblauen Ozean. Ruffy saß auf seinem Lieblingsplatz, dem Schafskopf am Bug.
Die Sonne schien und der leichte Wind, der stets auf der Grand Line wehte, jagte ein paar kleine Wölkchen über den ansonsten blauen Himmel.
Yurikko, die nur für eine kurze Zeit mit an Bord ist stellte sich hinter Ruffy und schaute auf das Meer. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, was sich aber als nicht zu einfach herausstellte.
Plötzlich wurde sie von Ruffy’s lauter Stimme unterbrochen „Sanjiiiii…? Wann gibt’s denn mal wieder was zu essen?“
Der schwarzhaarige Junge kletterte von seinem Sitzplatz herunter. „Mann Ruffy…Wie kann man nur so verfressen sein“
Nami schüttelte den Kopf. „Wir haben doch grad erst gefrühstückt.“ „Na und?“ war der Kommentar Ruffy’s.
Er konnte zu jeder Tageszeit essen, und deswegen ging er in die Kombüse um zu sehn, was Sanji sch für das Mittagessen ausgedacht hatte.
Abgesehen von Ruffy’s Geschrei, war es ein ruhiger und friedlicher Tag und jeder war irgendwie beschäftigt.
Sanji kochte eins seiner fantastischen Gerichte und wurde von einem hungrigen Ruffy belagert, Nami lag an deck und las Zeitung, Zorro ruhte sich etwas aus, Lysop bastelte an einer neuen wie er es nannte: Jahrtausenderfindung und Yurikko starrte wie so oft aufs Meer. Plötzlich sah sie ein kleines Boot herankommen. Ihre Augen verengten sich, als sie das Segel erkannte.
Auf dem Segel, sowie auf der Fahne des Schiffes war ein Katzenkopf mit darunter gekreuzten Pfoten zu erkennen.
Yurikko seufzte. So sehr hatte sie gehofft, diese beiden Gesichter nicht wieder zu sehen. Doch nun war das kleine Segelschiff dicht an der Flying Lamb dran und zwei Mädchen standen an Deck. Die eine hatte dunkles Haar, das ihr den Rücken herabfiel.
Sie trug ein langes Kleid, sodass es ein Stück auf dem Boden schleifte. Die andere hatte rote Haare und sah aus wie eine richtige Piratin. Sie trug eine am Knie zerfetzte Hose und ein schwarzes Top, das ebenfalls einige Löcher und Risse aufzuweisen hatte.
Aber beide Mädchen waren hübsch, das war nicht zu bestreiten.
„Nun…“ sagte die Schwarzhaarige. Sie sprach mit einer rauen Stimme, die irgendwie mystisch klang. „…haben wir gefunden was wir suchten.“ Ihr Gesichtsausdruck war nicht zu erraten.
Yurikko war blass geworden, verzog ansonsten aber keine Miene. Nur ihr Hände, die um die Rehling geklammert waren, sodass ihre Fingerknöchel weiß wurden, verrieten dass sie nervös war.
Yurikko tat, als hätte sie die Worte der Schwarzhaarigen Piratin überhört.
Sie konnte nur einen Gedanken in ihrem Kopf fassen: Sie waren ihr gefolgt…
Plötzlich hatte sich eine dunkle Wolke vor die Sonne geschoben und Wind zerrte an den Segeln. Zorro hatte als einziger bemerkt was los war. Er trat näher und musterte die beiden Frauen unauffällig. „Wer ist das?“ fragte er Yurikko.
Diese antwortete nicht sondern sah mit panischem Blick auf die rothaarige Frau.
„yua Amâ…“ murmelte sie. „Was?“ Zorro verstand nun gar nichts mehr. „Was redest du da?“
Yurikko begann auf einmal zu zittern und die Rothaarige lachte. Mit einem eleganten Salto stand sie plötzlich neben Zorro und Yurikko. Sie trug einen gebogenen Dolch am Gürtel, dessen Scheide mit Diamanten besetzt war. Sie machte einen Schritt auf Yurikko zu, die sich auf einmal ganz eigenartig benahm. Sie machte einige Schritte rückwärts. Es sah aus als hätte sie ihren Körper nicht mehr richtig unter Kontrolle. Mit der einen Hand hielt sie den Unterarm krampfhaft umklammert. Noch immer waren ihre Augen voller Panik. „Du hast wohl nicht gedacht uns so schnell wieder zu sehn.“ Die rothaarige Frau lachte böse.
Zorro und inzwischen auch die anderen, standen nur herum und starrten die Fremden an. Es war komisch, keiner wollte etwas sagen. Etwas im Blick der Fremden hinderte sie. Und dann das komische Verhalten von Yurikko. Was war nur los…?
Endlich durchbrach der Käpt’n die unheimliche Stille. „Wer seid ihr?“ Anstatt der Rothaarigen antwortete Yurikko „Sie kommen…um mich zu holen…so muss es…sein“ stieß sie hervor.
„Erraten.“ Nun schwang sich auch die Schwarzhaarige auf die Flying Lamb. Obwohl sie so ein langes, schweres Kleid trug, hatte sie eine Leichtigkeit und Geschmeidigkeit in der Bewegung. „Heute vor einem Jahr…“
Yurikko war kreidebleich und murmelte weiter nicht zusammen hängende Wörter.
„Wer seid ihr“ wiederholte Ruffy seine Frage. „Nun wollen wir uns Vorsetellen Schwester?“ sagte die rothaarige mit einer Stimme die nicht zu ihr passte. Sie war samtig und weich.
„Nun…mein Name ist Yucca…“ sagte die Rothaarige. Als sie ihren Namen nannte machte Yurikko eine unkoordinierte Bewegung, die aussah als wollte sie der Frau daran hindern, weiter zu sprechen.
„Ich bin Lulu“ sagte die schwarzhaarige Frau mit ihrer rauen Stimme. Zorro bemerkte, dass sie etwas an der Hand trug, dass
wie violettes Feuer aussah, jedoch durchscheinend und fest wirkte.
„Nun haben wir uns vorgestellt….Und nun seid ihr an der Reihe“ sagte sie schlicht.
Ruffy und Co. Wussten nicht, was sie davon halten sollen. Warum nur hatte Yurikko eine solche Angst vor den Beiden Frauen?
„Ich bin Ruffy…Monkey D Ruffy. Das sind Lorenor Zorro, Nami, Nico Robin, Sanji, Lysop Yasopp’s Sohn, Tony Chopper und Yurikko Mihawk Decr…“ „Wir kennen uns bereits“ sagte Yucca. Yurikko schüttelte heftig den Kopf und trat noch ein Stück zurück. „So und was wollt von uns und von Yurikko?“ Zorro waren die beiden unangenehm. Sie erinnerten ihn stark an Robin auch in der Art wie sie redeten. „Du weißt was wir wollen und warum wir dich ein Jahr verfolgt haben.“ Yucca lächelte höhnisch. „Nein…geht weg… lasst mich in Ruhe“ krächzte Yurikko. Sie sah aus als ob se gleich ohnmächtig werden würde.
Yucca lachte. „Willst du es uns nicht geben?“
Yurikko schien wieder etwas von ihrer Selbstsicherheit wiederzugewinnen. Und wenn nicht?“
„Oh…wir werden schon eine Möglichkeit finden, es zu kriegen.“ Yucca grinste schief und strich sich eine Strähne ihres roten Haares aus der Stirn. Eine lange Narbe zog sich durch ihr rechtes Auge. Sie hatte Grüne Augen, aber diese hatten nichts von dem Glanz und der Tiefe wie die Yurikko’s. Sie waren kalt und erbarmungslos. „Was ist, wenn ich es nicht mehr habe?“ Yurikko grinste nun ebenfalls.
„Ich hab schon lange nichts mehr von deinem Vater gehört“ sagte Yucca beiläufig. Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Yurikko’s Grinsen erstarb und sie wurde bleich. „Sag nicht….Weißt es nicht…kann gar nicht…“ stotterte sie.
Yucca lachte überlegen. Nun platzte Ruffy der Kragen: „Was ist hier eigentlich los? Wieso kommt ihr einfach auf unser Schiff und belästigt Yurikko?“ „Genau was soll das?“ Die andern fragten nun ebenfalls. Yucca ließ ihren Blick über die Mannschaft schweifen. Er blieb an Robin hängen. „Wir haben auch noch ‚ne Rechnung offen…“sagte sie zu Robin. Ihr höhnischer Ton war verschwunden. Sie wirkte nun bedrohlich und ernst. Wieder wandte sie sich an Yurikko „Gib das Ding her, dann hast du’s hinter dir“ Yurikko stieß ein prustendes Geräusch aus. „Mejani soya Macalanii“ sagte sie. „Hä?“ Ruffy schaute zu Yurikko deren Hand zu ihrem Katana gewandert war. „Was redest du da?“
„So du willst es wohl nicht lernen? Dann muss ich dir eine Lektion erteilen!“ Aller Hohn war nun aus Yucca’s Stimme verschwunden und sie zog ihren Doch aus der Scheide.
Yucca hatte ihren Dolch erhoben und sprang auf Yurikko zu. Diese balancierte ihr großes Schwert nur auf zwei Fingern und wehrte den Angriff mühelos ab. ~Warum in aller Welt hat sie solche Angst vor den beiden~ fragte sich Zorro.
~Wenn sie den Angriff so leicht parieren kann…Seltsam~
Yucca holte erneut zum Schlag aus und wieder traf sie nicht. So ging es eine Weile lang.
Plötzlich schob Yucca ihr Hosenbein hoch. Sie hatte zehn kleine spitze Messer, die in einem Gürtel an ihrem linken Bein steckten. Geschickt nahm sie alle auf einmal in die Hand. Sie sprang in die Luft und drehte sich schnell um ihre eigene Achse. Dabei schleuderte sie die Messer in Richtung Yurikko.
Nami hatte vor Schreck die Augen geschlossen. Alles war still. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Yurikko an die Wand gelehnt dastehen. Die Messer steckten in der Wand gegenüber von ihr. Sie grinste.
Yucca verzog keine Miene. Sie seufzte nur tief. „Wieso wehrst du dich noch? Sterben wirst du so oder so…“
Yurikko wurde bleich und sie sah Yucca mit einem Blick voller Furcht an. Dann kippte sie um und blieb reglos liegen.
Fortzsezung folgt innen paar tagn (muss noch geschichte lernen :( hätte viiiiiel lieber weitergeschriebn ^-~)
Aber keine Angst des hol ich nach...Großes Piratenehrenwort...