Fanfic: Kapitel 05: The Island of Death

Untertitel: Das Abenteuer beginnt, yippiyeah

Kapitel: Kapitel 05: The Island of Death

Hey Leutz
hab gerade gesehen, das alle Auszüge, aus irgendwelchen Büchern,die ich eingefügt habe, gar nicht in kursigv erscheinen, so eine...! Ich habe mir so viel Mühe gegeben, *heul*
lest weiter, achtete nichta uf mich

Kapitel 05: The Island of Death
,,Das sind die Nebelgewässer!“, ihr Blick fiel auf die eichen in dem Buch, ,,hier ist sozusagen der erste Punkt, seiner Reise!“, sie klappte es zu, ,,wenn wir hier lebend durch kommen, ist der Rest nur noch die halbe Miete!“
,,Da können wir echt froh sein, das der Alte Herr uns so gut geholfen hat!“, meinte Nami, ,,der hat echt nen taffen Orientierungssinn!“
,,So was lernt man sich an, wenn man so lange auf dem Meer lebt wie er!“, meinte Beatrice.
,,Was stinkt hier eigentlich so?“, wollte Chopper wissen, der sich schon seit einiger Zeit die Nase zu hielt.
,,Das ist Schwefel!“, meinte Mia und ging in die Kombüse des Himmelsstürmer, wo die meisten saßen und irgendetwas machten.
,,Wie lange müssen wir noch?“, wollte Robin wissen. Sie sah von ihrem Buch auf.
,,Die Hälfte hätten wir, aber laut der Karte, stoßen wir bald auf Land und das wird dann eine Tour zu Fuß!“
,,Cool, dann geht’s wider richtig ab!“, lachte Ruffy und erntete dafür ein Grinsen von seinem großen Bruder.
,,Wir fahren doch jetzt schon seit einer Woche nach dieser Karte!“, meinte Tasha auf einmal, ,,wie sieht diese Stadt überhaupt aus? Wenn sie bisher nur ein paar Menschen gefunden haben. Ich meine sie liegt och auf der Grand- Line und hier fährt man mit Lockport. Da wäre es doch wohl eher möglich das schon mehr sie gefunden haben!“
,,Die Insel besitzt keinen Magnetstrom!“, Beatrice war hinter Mia erschienen, ,,zu mindest spüre ich keinen!“
,,Richtig!“, bestätigte Mia, ,,sie ist verflucht, die meisten die sie sehen, die suchen nicht nach dieser Stadt und wenn sie die Inselgefunden haben, dann verlieren sie ihren Verstand!“
,,Wie suchen nicht nach der Stadt? Ist die denn nicht einfach da, oder muss man da nach einem Geheimgang suchen?“, wollte Gina wissen, die sich schon die ganze Zeit teilnahmslos die Nägel Pfeiltee.
,,Suchen!“, war Mias einzige Antwort, ,,das ist doch eigentlich auch der sinn einer Schatzsuche, man sucht den Schatz!“
,,Tut mir ja Leid das ich auf dem Piraten Gebiet nicht so bewandert bin, ich klaue eh nur das was rumliegt, da muss ich nicht suchen!“
,,Merkt man!“
Gina verzog den Mund. Sie sah sie ein paar Sekunden skeptisch an, dann zuckte sie mit den Schultern und beschäftigte sich wider mit den Nägeln.
,,Dieser komische Gestank wird ja immer heftiger!“, stöhnte Lysop. Chopper hatte sich inzwischen in einer der hintersten Ecken verkrochen und wälzte sich vor Ekel.
,,Der Gestank der Hölle!“, bemerkt Robin und stand auf, ,,da draußen, diese Lichter, das sind die Totengewässer, im Volksmund heißen sie Nebelgewässer!“
,,Wieso berennt das Meer denn!“, Dorothee sah auch ängstlich nach draußen.
,,Man sagt jede dieser Flammen ist eine verlorene Seele (Kaori Yuki rulez !!!)!“, erklärte Robin weiter, ,,deshalb heißt diese Stadt die wir suchen auch die Stadt der Toten!“, eine kleine Kunstpause, ,,das hier ist einer der entlegensten Winkel der Grand- Line, kaum jemand traut sich hier her. Selbst ich habe das hier immer gemieden!“
,,Na, Hola!“, gähnte Zorro, ,,dann sind wir wohl welche von denen, die hier freiwillig hinkommen!“
,,So ist es!“, bestätigte Mia, ,,wenn es aber nach mir ginge, würden wir sofort wider kehrt machen!“, sie ging zur Tür, die zu den Schlafräumen führte und verschwand.
,,Hat die etwa Schiss davor?“, Lysop sah ihr argwöhnisch nach.
,,Klar!“, grinste Charlie, ,,die weiß von ihrem Alten, alles über diese Stadt. Und hat sie noch nicht mal ein drittel von dem erzählt, was es dort alles gibt!“

(,,Das Totengewässer...Tage verbrachten wir dort, völlig orientierungslos. Wussten kaum ein, kaum aus. Es waren Höllentage und der Schwefelgeruch vernebelte uns die Sinne. Es war sowie das Aufwachen aus einem schlimmen Albtraum, als wir endlich die Toteninsel erreichten!“, Kapitel Vier ,,Die Totengewässer!“ )

Sie lag schon eine Weile da. Starrte Löcher in die Luft. Gedanken quälten sie. Sie wollte nicht in diese Stadt, nicht um jeden Preis der Welt. Vater! Er hatte ihr immer viel erzählt, er war über die ganze Welt gesegelt, auch diese Gewässer, am Rande der Grand- Line kannte er, auch er hatte sich immer gefürchtet, auch er hat diese Insel immer gemieden:
,,Wer schwach ist!“, hatte er gesagt, ,,der wird dort wahnsinnig! Der wird vom Fluch eingenommen, er wird zu einem der Menschen, die dort leben und wer stark ist, dem geschieht rein gar nichts, der kann sich mit ruhigem Gewissen den Schatz einfach nehmen...meide diesen Ort Mia, genauso wie ich ihn immer gemieden habe!“
Ich will es ja, aber irgendwie...habe ich nicht die Kraft ihnen allen zu widersprechen. Wir sind Piraten. Ich wollte immer Pirat sein, es ist meine Lebensaufgabe Abenteuer zu erleben, sonst hätte ich es gleich lassen können.
Sie drehte sich auf die rechte Seite, mit dem Rücken zur Tür, dem Gesicht zur Wand.
Sie werden alle auf mich aufpassen, hoffe ich zumindest...
Die Tür wurde geöffnet.
,,Mama...?“, Anna!
Sie drehte sich um, sah die kleine an:
,,Du sollst mich nicht so nennen, ich bin gerade mal sechzehn!“
,,Mia...!“, sagte die kleine zögerlich und trat an das Bett heran. Irgendetwas war anders, ihr Gesichtsausdruck war unheimlich, ihre Augen waren ganz milchig, ihr Blick abwesend, mit tiefer Stimme hauchte sie:
,,Die Toten geben keine Ruhe, wir sollten umkehren!“, sie hielt inne. Mia war sie unheimlich, schon öfter waren ihr solche Zustände aufgefallen, ,,sie empfangen uns mit offenen Armen und lassen uns nicht mehr gehen, manche werden sich befreien können, aber nicht alle...“, plötzlich schüttelte die kleine den Kopf. Ihre langen dunkelblonden Haare flogen umher:
,,Mama...!“, sie sah sie erst ängstlich dann lächelnd an, ,,...ich hab dich lieb!“ Mia antwortete nicht. Sie drehte sich auf den Rücken:
,,Es wird Zeit für deinen Mittagsschlaf!“
Anna lachte: ,,Darf ich in dein Bett?“
Wider antwortete sie nicht, sondern rückte einfach zur Seite, es war schon Antwort genug.

,,Da, seht ihr das da vorne?“, sie zeigte auf einen Schatten im Nebel, ,,das ist der Pass, der Totentiere!“
,,Wieso hat hier eigentlich alles mit Tod zu tun?“, Ace sag gelangweilt den Schatten an. Es wurde immer mehr sichtbar. Es schienen zwei Hohe spitze Berge zu sein, links und rechts von ihnen war Land.
Das mit den Bergen bestätigte sich. Es war wie ein riesiges Tor. Sie fuhren auf einem Fluss weiter. Um sie herum erschreckte sich Ödland.
,,Tolle Gegend!“, kam es von Zorro, der sich an die Reling, vorne am Bug des Himmelsstürmers lehnte.
,,Wir wollten bald vor Anker gehen und zu Fuß weiter machen!“, Mia klappte ihr Buch zu und steckte es wider in die Umhängetasche, ,,hier sind viele scharfe Felsen im Wasser, sie schneiden uns den Kiel auf!“
,,Dann sollten wir das am besten hier machen!“, sagte Nami und gab Zorro und Charlie das Zeichen, die Anker, der Schiffe, auf denen sie sich im Moment befanden hinunter zu lassen. Sie glitten noch ein stück weiter, dann hielten die beiden Segelschiffe.
,,Wie ist der Plan?“, wollte Jack wissen, als sie alle versammelt waren.
,,Ihr wolltet hier her, denkt ihn euch selber aus!“, war Mias Antwort.
,,Aber du hast das Buch!“
,,Ich helfe euch gerne, wenn ihr irgendwelche Sachen wissen wollt, ihr habt aber auch noch die Karte, versucht mal daraus schlau zu werden!“
,,Gut!“, Nami zog sie hervor und teilte direkt in einem die ganzen Kopien aus, die sie gemacht hatte, ,,aber leider geht das schlecht, denn es ist zwar eine Karte der Umgebung, aber die Buchstaben kann ich nicht lesen!“
,,Ich kenne leider auch nicht jedes Wort, mit dieser Sprache befasse ich mich noch nicht lange!“, erklärte Robin seelenruhig.
,,Na toll!”, knurrte Zorro, ,,und weiter!“
,,das heißt dann wohl wir suchen einfach!“, erklärte Tasha.
,,Und nach was bitte?“
,,Nach einem Eingang, oder irgendetwas, das so ähnlich aussieht!“, dichtete Nami weiter
,,Eben!“, bestätigte Tasha, ,,das ist die einfachste Sache der Welt, wir müssen einfach nur die Augen offen halten!“
,,Zum Glück müssen wir nicht suchen?“, gähnte Beatrice, die sich neben Ace gesellt hatte.
,,Und wieso nicht?“, wollte Lysop wissen.
,,Na, wir handeln nur im Auftrag von White Beard und der gute hat gesagt, wir sollen euch einfach nur in diese Stadt folgen Infos sammeln uns so weiter!“, erklärt Beatrice weiter
,,Ich hätte aber Bock auf Aktion!“, Ace bequemte sich von der Treppenstufe, auf der er gesessen hatte hoch und streckte sich ausgiebig, ,,die Insel kann ja nicht ganz unbewohnt sein, irgendjemand muss uns angreifen!“
,,Das ist nicht dein ernst!“, Beatrice hielt seinen Arm fest und sah ihn bittersüß an, ,,du kannst mich doch nicht alleine lassen, schließlich sind wir Partner!“
,,Ja, eben, also heißt das doch eigentlich, das du mit mir kommen müsstest!“, grinste er. Beatrice verzog eine Schnute sprang dann schließlich auf und ging ihm voraus.
,,Solltest du mich allerdings nicht ausreichend beschützen Gnade dir Gott!“, ermahnte sie ihn, drohend mit dem Finger zeigend.
,,Ja, ja!“, lachte er.
,,Was ist Mia, willst du nicht mit an land kommen?“, Ruffy sah sie verblüfft an, weil diese sich nicht wie die anderen die Strickleitern runter gehangelt hatte und mit einem Aufblasbaren Gummiboot an Land schipperte.
,,Nein, wir sehen uns dann nachher!“
,,Und ihr beide, Anna, Daro?“
,,Ich bleibe bei Mama!“, sagte die Kleine entschieden, aber Mia packte sie und reichte sie Ruffy an, der den schnell Express zur Insel nehmen wollte.
,,Du musst mal ein bisschen mehr über das richtige Leben lernen, also geh mit den anderen!“, sagte sie nur. Anna sah sie wehleidig an.
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