Fanfic: Kapitel 05: The Island of Death

aufgefallen, die aus dem Boden ragten, auch gab es hier kein Tier, oder sonstige Nahrung, wie Früchte und Obst. Alles war einfach nur tot.
Ein Rascheln erklang, wes kam aus den Wälder, die an dem Hügel grenzten.
,,Wer ist da?“, wollte Chopper wissen, der es als erstes bemerkt hatte.
,,Mia?“, Jack sah sich um, ,,aber das geht nicht, sie kann nicht an so vielen Stellen auf einmal sein!“
,,Jetzt werden wir wohl endlich herausfinden, wieso dieses Land das Totenreich heißt!“, lächelte Robin seelenruhig.
,,Was?“, man besah sie voller entsetzen.
,,Wir...brauchen euer....frisches....Fleisch!“, von dem Weg, von dem sie gekommen waren, kam eine Kreatur die Anhöhe hinauf. Es war missgebildet, kroch auf allen Vieren, bewegte sich schleichend vor. Vor Schmutz und Unrat konnte man seine richtige Haut nicht erkennen. Fliegen umschwirrten es. Es hatte gelbe wahnsinnige Augen. Sie zuckten wild hin und her, wanderten immer wider über die Gesichter, der vielen Menschen, die dort oben standen. Mir seiner Lippe beleckte er sich die Lippen, sein Mund war schleimig, Dreckkrusten fielen ab. Fliegen stoben in seinen Mund, er machte ihn wider zu. Bewegte seinen Kiefer immer auf und ab.
,,Ach du heilige...!“, fluchte Tasha und zog sich zurück, sie wollte eigentlich schon diesem Monster den Rücken kehren und durch den Wald irgendwo hin abhauen. Aber daraus wurde nichts, sie waren umstellt, in Scharen kamen sie aus den Büschen und Bäumen hervor, einer ekelhafter als der andere.
,,Das ist doch nicht wahr!“, hauchte Nami, ,,was machen wir denn jetzt!“
,,Na drauf hauen!“, lachte Ruffy, ,,endlich können wir uns mal wider richtig austoben!“
,,Spinnt ihr?“, kreischte Tasha.
,,Lass sie doch, sollen das die Jungs nur machen! Die schaffen das schon!“, beruhigte Beatrice sie.
,,Viel...Viele Frauen!“, lachte einer, es war ein hämisches, dreckiges Lachen. Die Haare standen ihnen zu Berge, ,,zartes...zartes....Fleisch!“
,,U...und...ein...klei....kleines....Mäd....Mäd....Mädchen!“, kicherte ein anderer, ,,da...das...wird... endlich....mal....mal...ei...ein Festschmaus!“
Ein Synchrones kichern ging durch die Menge.
,,Viel....viel....ist...an...denen...denen...ab....aber...aber auch nicht dran!“, rief einer.
,,Zumin...zumindest....meh....mehr...als...als...an der Schwarzhaarigen!“
,,Schwarzhaariges...Mäd....Mäd...Mädchen!“, kicherte einer von ihnen und rülpste, ,,war viel zu dürr!“
,,Mama...?“, Anna hielt sich verzweifelt an Beatrice fest, ,,...Mama...?“
,,Die lässt sich nicht so einfach essen!“
,,Hat...hat...Mäd....Mäd...Mädchen...auch behauptet...richtig....will...wild wurde....sei...sie....vergeb...vergeblich!“
,,Quatsch nicht soviel!“, so schnell wie Ruffy sausgeholt hatte, hatte Niemand sehen können, das etwas wurde mitgerissen, in den Wald befördert. Als der Arm am zurückschnellen war, sprangen sie alle los, hielten sich fest, rammten ihre Zähne in seinen Arm. Er schrie kurz auf. Der Arm war bereits wider normal lang. Er schlug diese Wesen nieder. Schnell zogen sie sich zurück.
,,Scheiße!“, fluchte Ruffy, als er sah, das sie ihm tiefe Wunden gerissen hatten.
,,Dir fressen ja, wenn die Opfer noch leben!“, stellte Jacqueline mit einem Kennerblick fest, ,,das heißt wir sollten sie ihnen nach Möglichkeit nicht so viel Zeit lassen sich festzubeißen!“
,,Sehr beruhigend!“, Lysops Stimme zitterte, ebenso seine Knie.
,,Ist doch ganz einfach!“, grinste Zorro. Er zog die Schwerter aus den Scheiden, schob sich das weiße Schwert in den Mund, die anderen Zwei ruhten in seinen Händen, ,,machen wir sie platt!“
,,Yes!“, Sanji zündete sich demonstrativ ruhig eine Zigarette an, ,,aber gegen was kämpfen wir überhaupt?“
,,Wir sind Wächter, wir hüten das Tor zu den Toten!“, der am Nähesten an ihnen war, hatte dies gesagt, ohne sich in irgendeiner Weise zu versprechen oder zu stottern, ,,wir ernähren uns von den Lebenden!“
,,Alles klar!“, Sanji zog in aller ruhe an der Zigarette, inhalierte den Rauch ein und stieß ihn dann wider aus, ,,dann wollen wir doch mal sehen, ob ihr Mia wirklich verspeist habt!“
Das war das Startzeichen. Die Wächter rannten los, auf allen vieren, rannten sie. Sie waren verdammt schnell, aber Schnelligkeit war nur die eine Seite der Goldmedaille, des Siegers.
Sie sprangen hoch, Ace tat es ihnen nach, fiel durch sie hindurch, verbrannte sie alle.
Kreischend wälzten sie sich auf dem Boden versuchten die Flammen zu löschen. Jacqueline gab ihnen den Gnadenstoß, trennte ihre Köpfe ab. Einer schlich sich von hinten an sie heran. Zwei Sekunden später, landete sein lebloser Körper auf dem verrotteten Gras. Sie schüttete sich vor Ekel.
,,Gum-Gum-Kreisel!“, Ruffy hatte sich selbst verdreht uns seine Fäuste und Füße stoben in alle Richtungen und trafen die Wächter hart. Sie waren widerspenstig, die Schläge schienen ihren Hunger nicht zu minder, bald lagen sie aber durch Lysop, Chopper, Zorro und Robin ganz am Boden.
Angeekelt sahen sie Mädchen dem ganzen Spektakel zu. Hinter ihnen, sie bemerkten es zu spät. Eine Horde schlich sich von hinten an.
,,Fr...Frisch...Fleisch!“, sang einer von ihnen.
Erschreckt drehten sie sich um. Sie waren ganz nah. Die Augen voller Gier. Sprungbereit, jeden Moment würden sie Tasha, Nami, Dorothee, Nash, Gina und Anna angreifen, ihre gelben Zähne in ihre Haut graben.
Anna hielt sich noch fester an Beatrice fest. Die Jungs bemerkten nicht, wie sie in Gefahr waren.
,,Anna, geh zurück!“, befahl Beatrice. Die kleine ließ los und stolperte zu den anderen. Etwas seltsames passierte. Beatrice stand am dichtesten vor diesen Bestien. Spannung lag in der Luft, man konnte förmlich spüren wie die Luft kochte, die Atmosphäre sich bewegte. In Sekundeschnell waren graue Wolken aufgezogen. Es regnete nicht. Etwas merkwürdiges, anormales umgab Beatrice. Ihr Blick wurde finster, grausamer. War das ihr Geheimnis, wie sie es geschafft hatte, sich auf der Grand- Line einen Namen zu verschaffen, obwohl sie doch so hilflos war? Ein starker wind zog auf, stob ihnen durch das Haar.
Ein Donnern kam vom Himmel herab.
,,Verschwindet!“, zischte sie den Wächtern zu, dann lauter: ,,macht das ihr in die Löcher zurückkrischt, aus denen ihr gekommen seid!“
Angst spiegelte sich in den Augen der Wächter wider. Langsam vorsichtig, mit lauernden Blicken traten sie den Rückzug an. Verschwanden im Wald, kurz darauf schlug ein Blitz ein, sie hörten Gekreisch, dann wider Stille.
Die Wolken verzogen sich, die Luft wurde wider modrig feucht. Beatrice wider normal.
,,Man!“, seufzte sie und ließ sich auf dem Boden nieder, ,,bin ich müde!“
,,Das war erschreckend!“, gab Gina zu.
,,Hilflos was!“, Ace half ihr wider hoch. Nicht nur im Wald war ein Blitz eingeschlagen, auch überall sonst wo auf dem Hügel, ,,jetzt weiß ich wieso White Beard dich unbedingt haben wollte!“
,,Kann sein!“, gähnte sie und taumelte, ,,das habe ich lange nicht mehr gemacht, ist anstrengend!“
,,Jedenfalls hast du sie uns alle vom Hals geschafft, nicht das ich das nicht alleine geschafft hätte!“, posaunte Lysop mit hoch erhobenem Kopf.
,,Ich würde mich nicht zu früh freuen!“, bemerkte Robin, ,,das waren nicht die einzigen, die hier leben!“
Lysops Gesicht erfror.
,,Heißt das da kommen noch mehr?“, fragte Chopper.
,,Müssten!“, Zorro sah sich um, ,,das hier oben war wohl ne Sackgasse!“
,,Stimmt, ich sehe nicht, wie uns das hier helfen sollte!“, gab auch Tasha zu.
,,Müssen wir nicht erst einmal nach Mia schauen?“, Ruffy war unbehaglich zu Mute.
,,Du glaubst doch nicht im ernst das die sie aufgefressen haben?“, lachte Charlie.
,,Wären sie denn hier gewesen wenn nicht?“, Jacqueline verschränkte die Arme und tat so unbeteiligt wie es nur ging, ,,ich bezweifle, wenn sich zwanzig solcher Viecher auf sie gestürzt haben, wird sie kaum eine Chance gehabt haben! So stark wie sie immer tut ist sie auch nicht!“
,,Jetzt aber mal langsam, nie und nimmer!“, lachte Tasha über ihren Einwand, ,,bitte, das glaubst du doch selber nicht?“
,,Ich glaube überhaupt keiner der beiden Möglichkeiten, weil sie beide möglich wären!“, kam es knapp zurück, ,,das solltest du dir mal vor Augen halten, die Biester waren schnell, jeder einen Happen, dann ist auch nicht viel von ihr übrig!“
,,Irgendwie ein klasse Truppen Zusammenhalt!“, flüsterte Lysop Zorro zu, dieser nickte.
,,Wir sollten zurück gehen, hier oben ist nichts!“, Gina ging über das Gras, an den Toten Körpern vorbei, zu dem Weg, den sie entlang gekommen waren!“ Langsam folgten ihr die anderen.
,,Mia!“, als sie an der Stelle waren, wo sie Mia zurückgelassen hatten, fanden sie sich nicht vor, nur einige leblose Körper, dieser Wächter.
,,Mia!“, schrie Beatrice in der Gegen herum, ,,wo bist du?“ Man tat es ihr nach, bald hatten sie sich in einem maximalen Abstand von Fünf Metern von einander verteilt und riefen ihren Namen, sie fanden viele dieser Wächter, alle tot.
,,Dann müssen wir wohl zur letzten Möglichkeit greifen!“, Beatrice war tief entschlossen.
,,Und wie sieht die aus?“, wollte Zorro wissen. Beatrice holte tief Luft.
,,MIABELL, wo bist du?“
Selbst die Vögel erschraken und flogen kreischend davon, als sie den Ruf hörten.
Es blieb einige Zeit ruhig.
,,Miabell?“, Tasha sah sie zweifelnd an, ,,wer hat sich denn den abgeschmackten Namen ausgedacht?“
,,Unser Vater, hast du ein Problem damit?“, auf einmal war sie da, stand direkt hinter Tasha und funkelte Angriffslustig.
,,Da bist du ja!“
,,Wo warst du denn?“
,,Oben am Hügel, ich wollte wissen ob ihr endlich den Eingang gefunden habt! Scheint so, oder?“, das letzte Wort sprach sie gelangweilt aus, ,,also nicht, dabei hat sich gerade eben der Nebel gelichtet, es war richtig genau zu sehen!“
,,Was war genau zu sehen?“, wie wilde stürzten sie los, den weg wider zurück zum
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