Fanfic: Kapitel 07: Beastmaster?
Jacqueline wissen, ,,die schwingen so schnell, das man da kaum durchkommt und sie sind in allen möglichen Höhenstufen!“
,,Ja und es kommt noch besser, es werden immer mehr rausgelassen!“, sagte Mia ironisch, ,,wir kommen hier eh nicht mehr raus, also können wir genauso gut weiter gehen!“, wandte sie sich an Ruffy. Dieser grinste sie an:
,,Klar doch!“, freute er sich und ging gleich einen Schritt vor.
Sofort zog Mia ihn wider zurück, den einer der schwingenden Säbel pendelte gerade da vorbei, wo Ruffy gestanden hatte.
(,,Das Schwingen der Säbel erfüllte den ganzen Gang, manche ließen ihr Leben unter den Messerscharfen Klingen. Es gelang uns nicht an ihnen vorbei zu kommen, in dem wir sie einfach auspendeln ließen, denn irgendeine höhere Macht ließ sie nie an Schwung verlieren...“, Kapitel neun: ,,Der Säbelgang!“)
,,Die Seile sind aus einer starken Material, die kann man so gut wie gar nicht durchschneiden!“, rief Jacqueline ihnen von der anderen Seite zu.
,,Hätte ich ja gleich sagen können!“, zischte Mia mit zusammen gebissenen Zähnen, woraufhin Ruffy sie erstaunt ansah.
,,Geh es mal lockerer an!“, sagte er. Mia zog die Augenbrauen hoch:
,,Dann gehe ich es locker an, aber wenn die da hinter uns ihren Kopf verlieren bin ich es nicht Schuld!“
,,Hat auch keiner verlangt!“, entgegnete er und grinste noch breiter. Der Säbel war wider an ihnen vorbei und er ging einen Schritt vor, wobei er Mia am Handgelenk mit sich riss. Jetzt trennten sie schon zwei dieser Schwingenden Todespendel von den andere.
,,Und was ist mit Daro, die Dinger hacken ihn doch entzwei!“, wandte sie ein. Wider packte er ihr Handgelenk und zog sie mit. Es schien ihm irre Spaß zu machen, als wäre es nur ein Hindernissparcour.
,,Die anderen werden sich schon drum kümmern!“, wider zog er.
Jetzt waren schon vier zwischen ihnen und den anderen.
Diesmal ging Mia ganz alleine vor und ließ den Fünften hinter sich. Ein Ende war nicht abzusehen.
,,Dann wollen wir mal!“, lachte Gina und ging mutig vor.
,,Du willst da jetzt durchrennen!?“, Nami lachte ironisch, ,,ich dachte du bist nicht so lebensmüde?“
,,Bin ich auch nicht, aber schau dir doch mal den Takt an!“, sagte sie fasziniert mit einem Blick auf die Säbel, ,,das wird ein Spaß!“ und schon hatte sie einen Sprung nach vorne gemacht und war an einem Säbel vorbei.
Sie klatschte in einem Rhythmus in die Hände und bewegte sich auch dementsprechend.
,,Wird man eigentlich dumm, wenn man nichts anderes kann als tanzen?“, wollte Tasha wissen uns sah recht entsetzt dabei aus.
,,Scheint so!“, Jacqueline setzte sich auf den Boden, ,,geht ruhig vor, ich, Anna und Daro machen dann den Nachzug. Und wie auf Kommando legte sich der riesen Hund neben sie, riss das Maul auf und gähnte herzhaft. Anna setzte sich zu ihm und streichelte ihm über das weiche Fell.
,,Weiber!“, hörte man Zorro flüstern, dann machte er sich auch auf den Weg durch die Säbel.
Nacheinander folgte man dem Beispiel der ersten beiden und bewegte sich immer Stückchen weise vor, darauf bedacht sich nichts abhacken zu lassen.
,,Da haben wir sie ja fein ausgetrickst!“, kicherte Jacqueline und begann sich selber nach zu äffen, ,,die Seile sind aus einer starken Material, die kann man so gut wie gar nicht durchschneiden!“, sie lachte kurz auf, ,,wenn die anderen durchsind rase ich kurz durch und schleuse euch beide dann durch!“, sagte sie zu Anna und Daro.
,,Ist das nicht ein bisschen gemein?“, wollte Anna wissen.
,,Wieso? Die werden schon lebend durchkommen, viel mehr sorgen würde ich mir darum machen, das unser lieber Käpt`n ausrastet, wenn du nicht heil durchkommst!“, sie bohrte den Zeigefinger leicht in den Bauch der kleinen und diese begann so gleich, sich die Stelle zu halten und zu kichern.
,,Von wegen starken Material!“, zischte Zorro, als er schon über der hälfte war.
,,Wie meinst du das?!“, Charlie holte auf.
,,Na das die Zicke und ausgetrickst hat, schau es dir doch an, das ist gerade mal dieses Holz, was man speziell für die komischen Schiffe gebraucht, die niemals untergehen können, aus dieser Dingsda Zeitschrift!“
Charlie nickte kurz, er wusste welches Holz er meinte, aber auch er konnte sich nicht mehr erinnern, wo da gestanden hatte:
,,Also kann man die Seile durchschneiden?“
,,Jeder Zeit!“
,,Dann will das liebe Mädchen, also einfach hier durchspazieren...durchtriebenes Miststück!“
,,Das kann man ja wohl laut sagen!“, zischte Zorro
,,Beleidigt meinen Liebling nicht!“, herrschte Sanji sie bedrohlich an, als auch er den Säbel überwunden hatte, und vor dem nächsten stand.
,,Sanji, Sanji, Sanji!“, schüttelte Charlie den Kopf, ,,du gehst das völlig falsch an mit den Frauen!“, er ließ noch einen Säbel hinter sich, ,,du musst die Weiber verrückt nach dir machen und nicht verrückt nach ihnen sein, darauf stehen die nämlich nicht!“
,,Jetzt gibt der auch noch Tipps!“, stöhnte Zorro kopfschüttelns.
Der Säbel warn an ihm vorbei gependelt und er ging schnell an ihm vorbei und ließ die beiden Männer mit ihrem Gespräch hinter sich.
,,Scheint so als wären sie alle durch!“, bemerkte Jacqueline nach langer Zeit des Wartens.
,,Sollen wir denn jetzt los?“, wollte Anna wissen. Daro uns sie waren sofort auf den Beinen.
,,Ja!“, Jacqueline zog ihr Schwert uns sprang los. Mit einem sauberen Schnitt durchtrennte sie das Seil, was das schwere, scharfe Seil in einer Öffnung an der Decke festhielt.
Der schwer Eisenkörper fiel mit einem durchdringenden Krachen auf den Boden. Sie landete auf dem Beil und ließ ihr Schwert durch die Seile gehen.
Hinter ihr klatschte Anna begeistert. Dann machten sich die beiden auf den Weg, den anderen nach.
,,Hättet ihr das nicht ein bisschen früher sagen können!“, keifte Tasha ihnen ungehalten entgegen, ,,du spinnst ja wohl uns da durch zu schicken, während du dir den Weg einfach frei schnippelst?!“
,,Nö!“, gähnte Jacqueline. (Anmerkung Meinerseits: Das ganze letzte Stück hatte keinen besonderen
Grund, ich fand es nur blöd, wenn ich den Säbelgang ankündige und ihn nicht ausschreibe...)
,,Und was ist jetzt mit dieser Bestie?“, wandte sich Robin an Mia.
,,Genaueres weiß ich auch nicht, es steht nicht geschrieben was es ist, oder wann es kommt!“
,,Heißt das wir rennen in unser Verderben?“
,,Was ist das eigentlich für ein Logbuch, wenn die noch nicht mal etwas richtig beschreiben?“
,,Das stand nicht im Logbuch!“, Mia packte das Buch wider weg, ,,ich hab es oben an dieser Tür gelesen, da stand hier würde eine Bestie den Ausgang versperren!“
,,Oben am Eingang?“
,,Kann diese Bestie nicht dieses nette Spinnchen gewesen sein?“
,,Nein, die Spinnen waren separat aufgeschrieben, aber oben stand es!“, sie ging weiter, ,,ein Busch hat die Schrift verdeckt.
,,Schön und wieso sagst du uns das bitte nicht?!“
,,Hab ich doch, ich sagte: Wenn wir die ganzen Fallen überwunden haben, haben wir es ,,fast“ geschafft, zuhören muss man lernen!“, rief sie der verwirrten Menge zurück.
,,Ich werde noch verrückt!“, knurrte Charlie.
,,Wenn die was nicht will, wird die ja unausstehlich!“, zischte Nami, ,,verschweigt uns einfach wichtige Informationen!“
,,Wenn man es genau nimmt, könnte man meinen das liegt in der Familie!“, sagte Zorro mit einem Seitenblick auf Beatrice, die wegen seinen Worten anfing zu grinsen:
,,Schön nicht?“, lachte sie, ,,sie treibt ein Spielchen mit euch und ihr glaubt ihr alles nur weil sie diese Buch hat. Ist euch eigentlich mal in den Sinn gekommen, das sie manche Dinge extra vorenthält um euch dazu zu bewegen umzukehren?“
,,Das liegt in der Familie!“, sagte Jack entschieden.
,,Was soll das jetzt sein?“, wollte Ruffy wissen, der wider ein erhebliches Stückchen vorgelaufen ist.
,,Eine Weggabelung, entweder wir gehen nach rechts oder nach links!“, sagte Mia, als wäre es das harmloseste der Welt.
,,Und wieso hast du uns das nicht gesagt?“
,,Hab ich doch, glaub ich zumindest!“, für sie war das Thema beendet.
,,Und was sagt uns das schlaue Buch in welche Richtung wir gehen müssen?“, wollte Gina wissen.
,,Entscheidet doch selber!“, Mia machte keine Anstalten das Buch wider aus der Umhängetasche hervor zu holen, ,,ihr könnt euch doch nicht die ganze Zeit auf ei Stück Pergament verlassen, was vielleicht gefälscht sein könnte!“
,,Irgendwann dreh ich ihr den Hals um!“, meinte Tasha zähneknirschend, ,,stimmen wir also ab, wer ist für links wer ist für rechts?“
,,Ist das nicht irgendwie klar, natürlich nach links!“, schon stapfte Ruffy drauf zu.
,,Eben nicht, hast du noch nie gelesen, das jeder Mensch immer automatisch nach links geht?!“
Ruffy legte den Kopf schief, sah sie einige Minuten lang verklärt an, dann sagte er schlicht weg:
,,Nö!“
,,Hätte ich auch irgendwie nicht erwartet!“, winkte Nami ab, ,,ist das also nicht so eine Art Psychotrick und wir sollte nach rechts gehen?“
,,Ich bezweifle das die Leute, die das alles hier gebaut haben schon Statistiken aufgebaut haben, in welche Richtung die meisten gehen würden!“, wandte Robin ein.
,,Also haben wir so gut wie keinen Anhaltspunkt!“, murrte Nami.
,,Doch wir gehen nach links!“, rief Ruffy.
,,Wieso eigentlich nicht?!“, Schulterzuckend ging Jacqueline ihm nach. Langsam trotteten auch die anderen los.
Sie gingen einen Tag lang den Gang entlang. Nachts hielten sie abwechselnd Wache.
War hier vielleicht diese Bestie, die man oben am Eingang aufgeschrieben hatte?
,,Was nützt das bitte wenn wir ewig lang wach bleiben!“, gähnte Nami herzhaft, die mit Zorro und Mia dran war. Eigentlich nur mit Zorro aber dieser war einfach eingepennt und Mia konnte nicht schlafen, also hatte sie sich zwanghaft zu Nami gesellt, die auch kurz davor war, einzuschlafen.
,,Das nützt sehr viel, oder willst du morgen früh aufwachen und deinen Kopf zehn Meter entfernt von deinem