Fanfic: Wild wild west

Kapitel: Wild Wild West

Konnichi Wa...So^^ Ich leb auch noch. Auch wenn’s net danach aussieht, es is ne Ranma- FF. Ich musste nur die Namen etwas ändern...Aber ich habe versucht, ähnliche Namen zu nehmen- na ja die Anfangsbuchstaben bleiben gleich...und leider müssen die Flüche ausbleiben T^T Spätestens am Ende merkt ihr, warum...Versprochen...Genug der Vorrede, los geht ´s mit „Wild, Wild West“
Legende: „...“= Jemand sagt was; {...}= Jemand denkt; #...#= Jemand flüstert; (...) eigene Kommentare

„Raymond! Du dreckiger Schuft! Das zahl ich dir heim!“ Ein junger Mann, mit schwarzem Haar, zog seine Waffe. Ein Schuss löste sich, doch er ging ins Leere. „Was? Wie hat er das schon wieder gemacht?!“ Der Mann sah sich fragend um. „Tja...Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich zu schnell für deine geliebte Waffe bin?“ Ein anderer junger Mann, ebenfalls mit schwarzem Haar stand hinter dem, der schoss. (Mann! Ist das umständlich formuliert...Wird Zeit, dass der auch n Namen bekommt...) Er griff nach seinen Armen und verschränkte sie hinter dem Rücken. „Also, Ron? Wie oft noch?“ fragte Raymond grinsend. „Lass mich los, du verfluchter Mistkerl!“ Ron riss sich los und sprang gekonnt weg. „Dann lass es uns ohne Waffen regeln!“ brüllte er seinen Rivalen an. Der Blick Ray ´s verfinsterte sich. Sein langes Haar wehte über sein Gesicht. „Was...“ begann er langsam. „Was gibt ´s da zu regeln? Was kann ich dafür? Ich bin unschuldig! Wenn du das mit irgendjemandem regeln willst, geh zu meinem Vater...“ erklärte er. „Und was soll dein Vater da bitte ändern?“ fragte Ron. „Er kann ja schlecht DEINE Gefühle ändern!“ brüllte er. „An meinen Gefühlen kann er nichts ändern...da hast du Recht. Aber hier geht es nicht um meine Gefühle, sondern um deine!“ erwiderte Ray sauer. „Dieses Mädchen bedeutet mir rein gar nichts!“ (So...Und sind die ersten zwei Personen klar?^^;)
„Smith! Alter Freund...Hast du gehört, was dein Sohn gerade über meine Tochter gesagt hat?“ Ein älterer Mann lehnte über der Theke seines Saloon ´s und schüttelte seinen Kumpel durch, den er am Kragen gepackt hatte. „Ja...Aber...Er meint es nicht so...Ganz sicher, Trade!“ Smith nickte, oder versuchte es, in so fern es seine Pose zuließ.
„Was? Redet ihr schon wieder von meiner Verlobung mit diesem Trottel?“ Ein junges Mädchen, mit langen blauen Haaren, kam die Treppe hinunter. Sie trug ein rotes Kleid, mit vielen Federn und Perlen. „A...Aber nein...Wir reden von...Hm?“ Trade, der Vater des Mädchens folgte ihrem Blick, der an Raymond hängen blieb. {Trottel, ja?}
„Ray, Ron! Hört endlich auf, mit euren albernen Duellen! Kommt lieber rein und füttert unsere Kasse!“ Ein anderes junges Mädchen saß hinter der Theke und zählte das Geld in der Kasse. Sie hatte halblange braune Haare und trug ein knappes, gelbes Kleid. „Du sollst nicht immer ans Geld denken, kleine Schwester!“ Eine junge Frau kam nun in den Saloon. Sie hatte lange braune Haare und trug ein rosa Kleid. „Ah...Du bist zurück! Und? Wie geht es deinem Verlobten?“ fragte das Mädchen an der Kasse. „Norah...Das interessiert dich doch nur, weil er Arzt ist und Geld hat...“beschwerte sich die älteste der drei Trade- Schwestern. „Amy!“ Mister Trade sah seine jüngste Tochter ernst an. „Du solltest dir ein Beispiel an Kathrin nehmen. Sie hat sich ihre Gefühle eingestanden und ist jetzt glücklich verlobt. Bald wird sie eine noch glücklichere Braut sein!“ Dafür kassierte er einen bösen Blick von Amy, woraufhin er in Tränen ausbrach. „Du sollst mich nicht so böse anblitzen! BUAÄHÄHÄH...!“ flennte er.
(So...Die Rollenverteilung bis jetzt müsste klar sein, oda? Raymond= Ranma; Ron= Ryoga; Sam Trade= Soun Tendo; Gary Smith= Genma; Amy= Akane; Norah= Nabiki und Kathrin= Kasumi...Kathrin ´s Verlobter(Todd)= Dr. Tofu)

Die Saloontür flog auf. Ein Mann mit schweißüberströmtem Gesicht kam, völlig außer Atem, reingestürzt. Trade blickte ihn an und ohne dass der Gast ein Wort sagen brauchte wusste Trade Bescheid. „Indianer?“ fragte er und blickte ihn ernst an. Der Cowboy, der sich immer noch schweratmend am Türrahmen festhielt, nickte. Der kalte Angstschweiß lief ihm über das ganze Gesicht. Trade nickte. „Ok...Dann macht euch bereit.“ Meinte er und sah zu seinen Töchtern und seinem Freund Smith. „Wofür denn, Vater?“ fragte Kathrin. Trade blickte sie an, als wäre diese Frage überflüssig gewesen. Als ob es nichts selbstverständlicheres gäbe, als das was er meinte. „Zum Weglaufen!“
Amy fiel den Rest der Treppe runter und Norah schlug mit dem Kopf gegen die Kasse. Smith nickte nur einstimmig mit Trade, während Kathrin kicherte.

„Sie mal, Ron...Was ist das da hinten?“ fragte Ray und zeigte mit dem Finger hinter Ron. Dieser drehte sich um doch sah nichts. „Was meinst du...?“ plötzlich spürte er einen harten Schlag auf dem Hinterkopf. Er riss die Augen auf und kippte um. „Trottel! Fällt aber auch auf alles herein...“grinste Ray mit sich zufrieden. Gerade als er sich umdrehte, um in den Saloon zu gehen, „Bleib sofort stehen!!!“ Ray drehte sich wieder um und sah zu seinem Rivalen, der gerade wieder aufstand. „Pah! Es braucht mehr, als so einen lausigen Trick, um mich zu besiegen!“ Ray grinste frech zu seinem Gegner. „Zwei Tricks?“ fragte er. „Nein!“ Ron war kurz vorm Durchdrehen, als Ray sagte: „Was ist denn das dahinten?“ und mit dem Finger wieder hinter Ron zeigte. „Findest du das witzig?! Glaubst du wirklich, ich falle zwei mal auf den selben Trick rein?“ fragte er stocksauer.
Ray schüttelte mit dem Kopf, sodass seine langen Haare wild herumflogen. Gerade als Ron sich umdrehte, um zu sehen, was wirklich los war, wurde er von einem Paar Füße überrannt. Vier Fußabdrücke zierten seinen Körper.

„Du Raymond Smith!" ein junges Indianermädchen stellte sich vor ihn. Sie hatte lange Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte. „Du stärkste Mann hier...Ich dich müssen töten...Du Gefahr für unseren Stamm...“ Ray schaute das Mädchen an. „Aha...Und wer bist du?“ fragte er etwas überrascht von ihrer Aussage. „Ich Ur- Enkelin von Häuptlingsfrau Catclaw...Ich Schnelle Katze.“ Erklärte die junge Indianerin. Ray sah abwechselnd zu dem Mädchen vor ihm und seinem bewusstlosen Rivalen. {Sie scheint stark zu sein...Sonst hätte sie Ron nicht einfach so überrumpelt...aber sie sieht so zerbrechlich und zart aus...richtig süß...}
„Und was, wenn ich mich nicht töten lassen will?“ Raymond schaute Schnelle Katze an. „Ich hab nämlich grad keine Lust zum Sterben...weißt du?“ erklärte er. „Schnelle Katze blickte erstaunt zurück. Mit dieser Antwort bzw. Frage hätte sie nie gerechnet. Eher mit „Ach ja? Versuchs doch!“ oder „Dich mach ich im Handumdrehen fertig, Kleine!“ So waren bis jetzt alle ihre Gegner. „Dann...Nichts dann! Du kämpfen! Wenn du verlieren ich wählen! Du mich heiraten oder ich dich töten! Wenn du gewinnen...dann du mich töten! Dann ich nicht das Recht zurückzugehen zu meine Stamm!“ brüllte Schnelle Katze ihr Opfer an, nachdem sie sich wieder gefasst hatte. Ray grinste.
Im Saloon herrschte Schweigen. Keiner sagte etwas; keiner gab auch nur den kleinsten Laut von sich. Alle starrten gebannt auf das Indianer- Mädchen und den Cowboy.
„Gut...Das Duell findet um punkt 12 Uhr statt! Du suchst die Waffen aus! Ich werde damit kämpfen...egal was es ist!“ bestimmte Ray nun. „Pah! In so einem Kampf keine Waffen! Das unter unsere Würde!“ berichtet schnelle Katze fast beleidigt. Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. *Uh! Argl!* Sie ging über Ron´ s Bauch, als wäre es der ganz normale sandige Boden. Ray grinste dem Mädchen hinter her. „Bis nachher.“ Rief er hinter her und ging in den Saloon.
Amy kam gerade die Treppe runter, als Ray sich hinsetzte. „Du!!! Auch wenn es nicht freiwillig ist, du bist mein Verlobter!!! Und trotzdem grinst du anderen Mädchen hinter her!!! Du Schürzenjäger!“ beschwerte sich die jüngste Trade- Tochter. „Ach, sei doch still, du Zicke!“ motzte Ray zurück. „Wie du schon sagtest, wir sind NICHT freiwillig verlobt! Das haben wir zwei Personen, die hier anwesend sind, zu verdanken!“ Er blickte giftig zu Trade und Smith.
„Ach was...Ihr werdet euch schon aneinander gewöhnen.“ Verteidigte Trade sich. „Und genau genommen ist es nur die Schuld einer hier anwesenden Person, nicht wahr, Smith?“ fügte Trade noch hinzu. „Stimmt...“gab Ray zu. „Aber hätten sie nicht eine andere Bedingung stellen können? Die Schieß- Schule meines Vaters? Seine Waffen? Warum ausgerechnet mich?!“ beschwerte sich Ray weiter. „Genau! Warum muss ich darunter leiden, dass dein bester Freund immer zu tief ins Glas schaut?!“ mischte sich nun auch Amy ein.
„Wie meinst du das?! Warum leidest DU?! Du bist ja mit einem Super- Typen verlobt! Ich sehe gut aus, bin gut in Form und halte einiges aus! “ Außerdem bin ich nett!!! Was alles nicht auf dich zutrifft!!! Doofe Zicke!“ schrie Ray seine nicht- freiwillig- Verlobte an.
Diese bekam Tränen in den Augen. Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten. „Du...DU MISTKERL!" Sie gab ihm eine schallende Ohrfeige und rannte in ihr Zimmer.
Schmollend hielt Ray sich die Wange. „Was is?! Wie wär ´s mal mit was zu trinken? Ich hab verdammt argen Durst!“ schnauzte er den Rest an, der ihn vorwurfsvolle Blicke zuwarf. Da sich keiner rührte sprang er selbst hinter die Theke und schnappte sich ein Glas, in das er Wasser goss. In schnellen Zügen trank er das Glas leer. Dann ging er wieder raus und blickte zu dem Berg, zu dem schnelle Katze verschwunden war.
{Sie war ja ganz süß...aber...mich töten lassen will ich auch nicht...schon gar nicht, bevor ich Amy gesagt hab, dass ich sie li...} „Was machst du?“ Gary stand hinter seinem Sohn und klopfte ihm auf die
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