Fanfic: Die Legende lebt
Kapitel: Die Legende lebt
Vorwort: Das ist meine erste Story, vielleicht nicht unbedingt jedermann Geschmack. Hoffentlich gefällt sie euch! Diese Story paßt allerdings nicht in das Geschehen von Dragonball oder so......
Sanftes Mondlicht schien in alle Zimmer der Capsule Corporation. Lachen war aus Bulmas Zimmer zu hören- Ruhe- und wieder ein Lachen. Plötzlich knallte jemand die Tür auf „ Ich brauche Treibstoff! Wo ist er?“ fragte Vegeta ohne zu zögern. „ Sag mal spinnst du?! Was fällt dir ein , hier einfach reinzuplatzen-...!“ Bulma verstummte .Sie saß da , in ihrem Bett, zusammen mit Yamchu, und war nur mit der leichten Bettdecke umhüllt. „Gib ihm schon den Treibstoff und dann komm wieder her, ja?!“ sagt Yamchu ruhig. „ Ja,ja. Ich komme gleich Vegeta. Aber jetzt geh raus. Ich muß mich anziehen!“. „Beeil dich!“ Vegeta zog die Tür zu, und nach einer kurzen Zeit kam Bulma raus. „ Du könntest wenigstens vorher anklopfen. Es gehört sich nicht einfach so irgendwo reinzuschneien. Du hast kein bisschen anstand.....Und überhaupt, wo warst du nur die ganze Zeit?“ „ Das geht dich nichts an!“ antwortete Vegeta kurz und knapp.“ Wo ist nun der Treibstoff?“ „im Keller. Komm mit!“ Schweigend gingen beide in den Keller, doch zu Vegetas Bedauern , musste Bulma feststellen, dass keiner mehr da war. „ Du hast eben den letzten Rest aufgebraucht. Ich werde morgen neuen bestellen. Solange kannst du hier bleiben . Ich geb dir ein Zimmer.“ „Wenn’s nicht allzulange dauert!“ So ging Vegeta an Bulma vorbei. Bulma spürte seine Wärme und sie wunderte sich , dass er so heiß war. „sag mal, bist du krank?“ „Was! Nein! Wieso?““ Na du bist so warm. Vielleicht hast du ja Fieber!“ Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und merkte , dass er tatsächlich sehr warm war.“ Lass das! Mir geht’s gut. Muss ich diesen Trottel da oben jetzt ewig ertragen?“ Bulma wurde wütend. Sie ließ sich von Vegeta überhaupt nichts gefallen, auch wenn alle anderen angst vor ihm hatten. „ Dieser Trottel da oben ist zufällig mein Freund! Kapiert? Und du wirst dich wohl damit abfinden müssen, das er hier rummläuft! Du kannst ja mit ihm zusammen trainieren! Dann würdest du wenigstens nicht untätig rumm sitzen!“ „ Den schaff ich doch mit links und 40 Fieber!“ gab Vegeta zur Antwort. „ BULMA!?“ rief Yamchu“ KOMMST DU?“ „ BIN GLEICH DA ; SCHATZ! Naja, oben ist das Gästezimmer. Du weißt ja wo. Ich geh jetzt!“ Und schon war Bulma verschwunden. „ Ich fasse es nicht. Die läßt mich hier einfach stehen.“ dacht sich Vegeta und ging zum Gästezimmer.
Am nächsten Morgen war Vegeta schon früh munter. Als er auf den Weg zum Gravitationsraum war traf er Bulma`s Vater. „ Oh, hallo Vegeta. Auch mal wider da? Ich hab ein paar neue Erfindungen . Willst du sie dir
mal anschauen? Yamchu traut sich nicht rann.“ „ Typisch Schwächling. Ich werd sie gleich mal ausprobieren.“ Vegeta ließ sich von Mr. Briefs die Sachen geben und verschwand in den Trainngsraum. Er stellte die Schwerkraft auf 600G und probierte die erst Maschine aus. Sie sollte seine Schnelligkeit und Konzentration trainieren. Sie klappte hervorragend. Vegeta hatte einige Probleme damit die Maschine zu treffen, denn sie konnte jeden seiner schritte voraus berechnen. Er musste sich also was einfallen lassen. als er es endlich geschafft hatte sie zu zerstören war er total fertig. Der Schweiß rann ihm von der Stirn und er fühlte sich matt und erschöpft. Als er sich wieder einigermaßen erholt hatte wollte er die zweite Maschine testen. Doch da klopfte plötzlich Bulma an die Tür und kam herein. Sie sackte ruckartig auf den Boden und schrie. Vegeta stellte schnell die Schwerkraft ab und half Bulma auf. „Danke!“ sagte sie nur kurz . „ Möchtest du auch etwas essen?“ „ ich trainiere hier, klar? Und du störst mich. Jetzt geh und nerv nicht weiter rumm!“ „ Ist ja gut!“ sagte Bulma beim rausgehen „ Also willst du n...“ „RAUS!“. Und schon war die Tür geschlossen . „ so ein Arschloch!“ Vegeta stellte gleich das Gerät an, was auch gleich anfing Energiestrahlen auf ihn abzufeuern. Den ersten Strahlen konnte er noch ausweichen, aber er wurde immer langsamer und wurde schließlich getroffen .Er flog durch das Fenster des Gravitationsraumes und knallte ,mit dem Kopf zuerst an eine Wand. Leicht benommen öffnete Vegeta die Augen , und sah wie Bulma auf ihn zugerannt kam. „ Vegeta! Bist du o.k.? Hallo?“ „Lass mich in ruhe!“ Er stand auf und ging auf sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett und versuchte heraus zu finden, warum er diesen Energeistrahl nicht abwehren konnte. Er hatte sich angestrengt, aber er war einfach zu Schwach gewesen. Bulma trat in das Zimmer ein. Sie hatte eine Verbandskasten in der Hand. „ Vegeta, ich muss deine Wunden versorgen. Dein Rücken ist voller Blut, wegen der Glasscherben.“ Aber er antwortete nicht. Er war viel zu sehr in Gedanken versunken. Als Bulma keine Antwort bekam setzte sie sich hinter ihn, pachte den Kaste aus und nahm den Alkohol zur Hand. Sanft legte sie ihre Hand auf seine Rücken und wollte die wunden säubern, bis sie einen Ruck spürte und Vegeta sich umdrehte. „Was machst du da?“ wollte er wissen. „nur deine Wunden verarzten. Du hast nichts gesagt deswegen dachte ich...“ „ Ja, ist ja in Ordnung.“ Er hatte jetzt keine Kraft um sich mal wieder mit Bulma zu streiten.“ Du hast schon ziemlich viele Narben auf deinem Rücken“ sagte Bulma während sie die Glassplitter aus seinem Fleisch zog und mit Alkohol darüber strich.“ Ja, die sind von den Kämpfen.“ „wie lange machst du das eigentlich schon ? ich meine Kämpfen und so.“ Vegeta senkte den Kopf „ Seit dem mein Vater von Freezer getötet wurde. Vorher hab ich nur trainiert.“ „Das tut mir leid“ sagt Bulma mit einem leichten klang von Traurigkeit in der stimme. Keiner sagte auch nur ein weiteres Wort. Als Bulma fertig war ging sie schweigend aus dem Zimmer. Plötzlich bemerkte Vegeta eine Tätowierung auf ihrem Schulterblatt. „Bleib stehen!“ „Was?“ Er griff nach Bulmas Schulter und zog ihr Top ein Stück runter. „ Hey , was soll das?!“ „ Halt die klappe!“ meinte Vegeta nur. „ Woher hast du diese Tätowierung?“ fragte er. „Mhhhm, was ? Ach die. Ich weiß nicht, die hab ich schon immer. Ist wohl Sodas ,wie ein Muttermal. Keine Ahnung. Aber warum interessierts dich ?“ Vegetas Augen klebten an diesem Bild . er erinnerte sich daran, einmal im Zimmer seines Vaters ein Bild gesehen zu haben, auf dem eine Frau mit der gleichen Tätowierung abgebildet war. Sie war in einem weißem Kleid eingehüllt gewesen und sah aus wie ein Engel. Ihre langen, blonden Haare fielen auf ihren Körper wie Federn und ihr Blick war gleichte dem Blick einer wehmütigen Kriegerin. Sein Vater hatte ihm, dass diese Frau die Göttin der Siyajins wäre, und sie mächtiger wäre als die Kraft der Stärksten Krieger des Universums. Allerdings hatte sie nie jemand gesehen. Und niemand wusste wie sie sich zu erkennen geben würde. „ Vegeta?“ „-w-a-s, w-i-e-so-?“ Vegeta brachte nicht einen Satz heraus. Bulma drehte sich zu Vegeta, der noch immer ins Leere schaute, und bemerkte , dass er halb Nackt vor ihr stand. Sie betrachtete seinen muskulösen Körper, sah die scharfen Wunden und das Brandzeichen auf seiner Brust. Als sie es berührte , sah Vegeta sie nur an. Langsam strich sie mit ihren Fingern darüber und spürte die Spannung die in der Luft lag. „ Wenn Yamchu das jetzt sehen würde. Was er wohl machen würde?“ dachte sich Bulma und lacht kurz auf. Sie sah Vegeta noch einmal in die Augen und verschwand dann aus dem Zimmer.
Es war wieder einmal Nacht , und alles war still im Haus. Auch Vegeta trainierte nicht mehr, und auch aus dem Zimmer von Bulma war nichts mehr zu hören. Yamchu wollte diese Nacht nicht hier übernachten. Er wollte Vegeta nicht über den Weg laufen. Plötzlich krachte es....ein rummpeln war zu hören-Ruhr. Vegeta war sofort in Alarmbereitschaft. Auch Bulma war aufgeschrocken. Mr. und Mrs. Briefs waren zu Freunden in die Stadt gefahren und wollten dort übernachten. Bulmas Herz raste. „Wer ist das? Und was will er? Was mach ich jetzt nur? Ich geh zu Vegeta. Da passiert mir wenigstens nichts!“ So lief sie los, nur mit Hotpants und einem Top bekleidet. „ Hast du das auch gehört, Vegeta?“ „Ja!“ Er war bereits auf dem Weg zu dem Geräusch. „Warte auf mich! Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen!“ „Sie still! Du bleibst hier, sonst stehst du nur im Weg.“ „o-o.k!“ Es waren schwere schritte zu hören, und Vegeta ging auf sie zu“ Er sah eine große , starke , dunkle Gestalt auf sich zukommen. „ Wer bist du? Und was willst du!?“ „ Ich bin Derat! Der mächtigste Krieger im Universum, d.h. der fast mächtigste .Ich bin hier um den andern zu töten.“ „ Na dann versuchs doch! Mich wirst du nicht töten. Ich verwandle dich in Staub!“ „ Wer hat denn gesagt, dass ich dich töten will?“ Vegeta schauten den Fremden verdutz an „ Aber es gibt hier keinen andern Krieger!“ „ Doch! Die Kleine da hinten!“ „ Was ich? Hää, da müssen sie sich täuschen. Macht das mal unter euch aus! Ich geh dann mal!“ Sagt Bulma, die vor lauter Angst kaum noch richtig sehen konnte. „ Sollte ich doch Recht haben. Ist die Legende vielleicht war? Gibt es dies Kriegerin wirklich? Vegeta war in Gedanken. Er wusste nicht was er machen sollte. Derweilen schritt der merkwürdige Fremde auf Bulma zu, welche sich nicht mal mehr bewegen konnte.“ Dein letztes Stündlein hat geschlagen süße!“ Und gerade als Derat das Leben von Bulma beenden wollte bekam er einen Schlag in den Rücken zu spüren. „ Erstmal musst du mich erledigen!“ „Nichts leichter als das!“ Derat bewegte sich blitzschnell , und schlug immer wieder auf Vegeta ein, welcher aber die Schläge abfangen konnte. Das