Fanfic: Liebe auf den ersten Blick

Kapitel: Liebe auf den ersten Blick

Liebe auf den ersten Blick




Fynn, ein 16 Jähriges Mädchen, mit braunen Haaren, die zu einen Pferdeschwanz gebunden waren, joggte gerade durch einen Park, der in der westlichen Hauptstadt lag. Viele Spaziergänger gingen jeden Tag durch diesen Park und genossen das grün der Wiesen und Bäume. Fynn trug eine graue Jogginghose und ein blaues Top. Schweiß lief ihr die Stirn herunter, als sie sich keuchend auf eine Bank setzte. Sie war völlig fertig, denn sie joggte schon eine ganze Stunde. „Puh, ich glaub ich geh jetzt nach hause,“ dachte sie sich und stand auf. Plötzlich sah sie zwei kleine Mädchen, eins mit schwarzen und eins mit blonden Haaren, die auf einer Wiese saßen. Das blonde Mädchen weinte bitterlich und das schwarzhaarige Mädchen versuchte sie zu trösten, was ihr aber nicht gelang. Kurzerhand, ging Fynn auf die beiden Mädchen zu und hockte sich vor sie ins Gras. „Warum weinst du denn?“ ,sagte sie sanft und blickte die Mädchen fragend an. „Maron ist in ein Kaninchenloch getreten und hat sich den Fuß umgeknickt,“ sagte das schwarzhaarige Mädchen. „Komm zeig mir mal deinen Fuß,“ sagte Fynn und Maron hielt Fynn ihren Fuß hin. Vorsichtig tastete Fynn Marons Fuß ab, konnte aber nichts außer eine Wunde entdecken. Dann löste sie ihr Band, dass sie in ihren Haaren getragen hatte und band es Maron um ihren Fuß. „Hier, ich hoffe damit kannst du wieder nach Hause laufen. Schließlich wischte Maron ihre Tränen ab und sagte: „Danke.“ „Ich heiße Fynn.“ „Ich bin Maron und das ist meine beste Freundin Pan.“ „Vielen Dank, dass du meiner Freundin geholfen hast,“ sagte Pan und stand auf. Dann schaute sie sich um. Kein Mensch war mehr im Park, denn es war schon sehr spät. „Ich hoffe du verrät’ s davon nichts meinen Papa,“ sagte Pan und schaute Fynn prüfend an. „Wovon?“ Verwundert schaute Fynn auf das kleine Mädchen. „Davon,“ sagte Pan und erhob sich plötzlich in die Lüfte. Fynn blieb der Mund offen stehen, als Pan die Hand von Maron nahm und langsam weg flog. „Sie kann fliegen?“, Murmelte Fynn und schaute noch eine ganze Weile dem verschwindenden Punkt nach, der am Himmel zu sehen war.




In der Capsule Corporation




Maron und Pan waren drei Meter vor dem Haus gelandet und gingen das letzte Stück zu Fuß. „Ich hoffe mein Papa wird nicht sauer sein, dass wir so spät kommen.“ „Quatsch, Kuririn doch nicht. Da schon eher meine Mutter,“ sagte Pan und verdrehte die Augen. „Ich find den Namen Fynn total schön,“ sagte Maron um das Thema zu wechseln. „Fynn, ja der Name ist wirklich schön. Das Mädchen war total nett. Ich hoffe ihr sind nicht die Augen aus dem Kopf gefallen, als wir weggeflogen sind,“ sagte Pan. Schließlich sahen die beiden auch schon ihre Eltern, die auf Gartenstühlen vor der Capsule Corporation saßen und sich angeregt mit ihren Freunden unterhielten. Vegeta und C18, standen wie immer etwas abseits, doch hörten sie bei dem Gespräch zu. Trunks und Son-Goten saßen ebenfalls etwas abseits und steckten ihre Köpfe zusammen. Obwohl beide schon 17 waren heckten sie immer noch Streiche aus wie 7 Jährige.


Alle drehten sich um, als Pan und Maron den Garten betraten. „Hallo, ihr beiden wo wart ihr denn?“ sagte Son-Gohan, Pans Vater. „Wir waren im Park spielen,“ sagte Pan und setzte sich auf den Schoß von ihrem Vater. Maron dagegen schielte zu Trunks und Son-Goten hinüber. Sie war nämlich in Son-Goten verliebt. Sie und Pan hatte schon ausgemacht, dass sie später Son-Goten heiratet und Pan Trunks. Son-Goten und Trunks, die von den Plänen der kleinen schon gehört hatten grinsten Maron an, die daraufhin rot wurde und dann zu ihrer Mutter C 18 rannte. Trunks und Son-Goten schüttelten sich vor lachen. Beide ernteten einen bösen Blick von Bulma und Chichi.






Am nächsten Tag in der Capsule Corporation




„Kannst du dich mal ein bisschen beeilen, Trunks. Wir kommen noch zu spät, zur Rede vom Schuldirektor.“ Schrie Bulma durch die Gänge der Capsule Corporation. „Warum muss ich denn mit. Ich war doch nicht auf der Schule. Außerdem, muss Vater auch nicht mit.“ Sagte Trunks. „Es ist gar nicht schlecht, wenn du mal Leute deines Alters kennen lernst. Und außerdem kennst du doch deinen Vater. Der würde nie freiwillig zu öffentlichen Veranstaltungen mitgehen. Außerdem will ich nicht, dass du so wie dein Vater wirst.“ Trunks seufzte. Er wusste, wenn seine Mutter sich was in den Kopf gesetzt hatte, würde sie es auch durchsetzten. Trunks verließ das Capsule Haus und stieg in den Wagen ein, den Bulma schon aus der Kapsel geholt hatte. Sie fuhren los.




Bei Chichi und Son - Goku zu Hause




„Kommst du jetzt Son–Goten.“ Rief Chichi die sich Son-Goku gepackt hatte und ihn ins Auto zerrte. Son-Goku wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war. Wenn Chichi etwas wollte, wollte sie es. Nachdem Son-Goten eingestiegen war, fuhren sie ebenfalls los.




Bei Son-Gohan und Videl zu Hause




„Son-Gohan, Pan kommt ihr?“ rief Videl, die bereits im Auto saß. „Ja, Mama,“ rief Pan, die auf den Schultern von ihren Vater saß, als dieser die Haustür abschloss. Dann hob er Pan von seinen Schultern, die daraufhin gleich ins Auto rannte. Son-Gohan stieg ebenfalls ein und Videl fuhr los.




Bei Kuririn und C 18 zu Hause




„Papa, warum kommt Mama denn nicht mit?“ fragte Maron, die neben ihrem Vater im Auto saß. „Mama geht es nicht gut, mein Schatz.“ Auch Kuririn und Maron machten sich auf den Weg zum Santa Veilchen Gymnasium.




½ Stunde später




Alle waren nun endlich eingetrudelt und beratschlagten, was sie nun tun sollten.


„Ich schlage vor, wir sehen uns erst die Rede vom Schuldirektor an,“ sagte Bulma. Alle nickten. „Danach können wir uns ja noch ein bisschen umgucken und nachmittags treffen wir uns alle in der Capsule Corporation. Wir wollten ja noch grillen,“ sagte Kuririn zustimmend. „Das ist gut. Also, es ist jetzt 11:00 Uhr. Treffen wir uns um 14:00 Uhr wieder hier?“ fragte Bulma die anderen, nachdem sie auf ihre Uhr geguckt hatte. Alle stimmten zu und bildeten kleine Grüppchen. Trunks und Son-Goten gingen sofort Richtung Essstände. Videl, Son-Gohan, Bulma, Son-Goku und Chichi gingen zu den Podest, auf dem die Rede des Schuldirektors stattfinden sollte. Kuririn, Maron und Pan folgten Son-Goten und Trunks, da Maron und Pan großen Hunger hatten und sich keine “langweilige“ Rede anhören wollten. Außerdem wollten Pan und Maron in der Nähe von Trunks und Son-Goten sein. Trunks und Son-Goten gingen gerade ein paar Stände entlang, als sie von einen der hinteren Stände laute Stimmen hörten. „Hey, Joy pass doch auf.“ Ein lauter Knall war zuhören. Trunks und Son-Goten rannten schnell zu dem Stand, wo eine große Staubwolke zu sehen war. Dort angekommen sahen sie drei Mädchen unter denen auch Fynn war. Fynn und ein Mädchen saßen auf der Erde und waren von Kopf bis Fuß mit Mehl bedeckt. Fynn hielt noch eine


Halblehre Mehltüte in der Hand. Das dritte Mädchen stand daneben und lachte sich über die Gesichter der beiden anderen kaputt. Trunks und Son-Goten konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als dann auch noch Fynn, die die Mehltüte in der Hand hielt, ausholte und den Rest über das lachende Mädchen verteilte, konnten sich Trunks und Son-Goten nicht mehr halten. Sie lachten laut los und ernteten böse Blicke von den drei Mädchen. Mühsam stand Fynn auf und wollte gerade mit einer Mehltüte auf die Beiden Jungen stürzen, als sich jemand auf sie warf und „Fynn“ rief. Wieder sah man eine riesige Staubwolke. Die beiden Mädchen und die beiden Jungen standen verdutzt daneben. Es dauerte eine ganze Weile, bis man zwei weiße Gestalten sehen konnte. „Pan, hast du denn nicht gesehen, dass ich eine Mehltüte in der Hand hatte?“ sagte Fynn klagend. „Fynn, Fynn, Fynn,“ konnte Pan immer nur rufen. „Pan?“ sagten Son-Goten und Trunks gleichzeitig. Schließlich wischte sich Fynn ein bisschen Mehl aus ihrem Gesicht und versuchte es auch von ihrer Schuluniform zu lösen, was nicht so ganz gelang. Es blieben große weiße Flecken zurück, ihren Freundinnen ging das nicht anders.


„Ihr kennt euch?“; fragte Trunks verdutzt. „Ja, wir haben uns neulich im Park kennen gelernt!“ ,antwortete Pan und blickte Trunks verlegen an. „Ach, deswegen seid ihr damals so spät nach hause gekommen!“; sagte Son-Goten. „Maron, Pan, da seid ihr ja!“, rief Kuririn erleichtert, der die beiden aus den Augen verloren hatte und nun angerannt kam. „Ihr könnt doch nicht einfach so verschwinden!“ „Papa, darf ich vorstellen, das ist Fynn!“ sagte Maron. „Hallo,“ sagte Fynn und lächelte dabei so Trunks an, dass diesem die Röte ins Gesicht fuhr. Daraufhin sagte Kuririn: „Hey Trunks, Son-Goten wärt ihr so nett und könntet ein bisschen auf Maron und Pan aufpassen?“ Die Beiden Jungen nickten und Kuririn ging. Die beiden Freundinnen von Fynn kamen und stellten sich neben sie. „Ich bin Joy.“ „Ich bin Arina.“ „Das sind Trunks und Son-Goten,“ sagte Pan und zeigte auf die beiden Jungen. „Sind das eure Brüder,“ fragte Arina neugierig. „Nein, Pan ist meine Nichte und Maron ist die Tochter von einen Familienfreund. Trunks ist mit keinem der beiden verwandt,“ sagte Son-Goten. „Aha,“ sagte Joy und fing plötzlich an Fynn anzugrinsen. „Du siehst einfach zum schießen aus, wie ein Schlossgespenst.“ Fynn wurde rot und schrie: „Ach ja, und du siehst besser aus?“ Alle fingen an zu lachen und Pan schaute zu Trunks hinüber der fasziniert Fynn ansah. Um Trunks abzulenken, sagte Pan zu Fynn: „Willst du dich denn nicht umziehen?“ „Dann musst du aber auch mitkommen, du bist ja auch ganz weis. Aber du hast Recht. Nur wo krieg ich denn ne´
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