Fanfic: Liebe auf den ersten Blick

saubere Schuluniform her?“, fragte Fynn ratlos. „Frag doch mal im Sekretariat nach“, sagte Joy, die wieder zu ihren Stand zurückgekehrt war. „Mach ich! Komm Pan.“ Fynn nahm Pan an ihre Hand und schon waren die beiden weg. Trunks und Son-Goten schauten ihnen hinterher und wurden von Fynns Freundinnen intensiv gemustert. „ Und ihr geht auch auf diese Schule?“,fragte Son–Goten. Arina und Joy nickten nur. „Wisst ihr wo hier eine Toilette ist?“ fragte Trunks. „Natürlich, geht da vorne in das Gebäude rein und dann den Gang rechts runter und da kannst du es auch nicht verfehlen,“ sagte Arina, die sich inzwischen wieder dem Plätzchenstand zu gewendet hatte. Trunks und Son-Goten machten sich auf den Weg. Als sie um die Ecke bogen blieben sie plötzlich stehen. Total baff starten sie Fynn und Pan an. Als Fynn die beiden Jungen sah schreckte sie zurück und wurde knallrot im Gesicht. Sie hatte ein wunderschönes weißes Kleid an das einen Hochzeitskleid glich. Dann sagte sie: „Ich soll aus dem Sekretariat des anderen Gebäude mir ne´ neue Uniform holen, weil hier keine mehr sind. Ich sollte dieses Kleid anziehen damit die Leute nicht denken ich bin ein Gespenst, Unverschämtheit, mich als ein Gespenst zu bezeichnen! Sie hatten auch nicht´ s anderes mehr! Wundert mich nur wieso die so ein Kleid da hatten.“ Inzwischen war das ganze Mehl aus ihren Gesicht verschwunden auch Pan sah wieder etwas sauberer aus. „Bis dann, Jungs!“, sagte Pan und zog Fynn hinter sich her. „Hey warte, wir kommen mit!“, rief Son-Goten und tat dasselbe mit Trunks. Als sie alle vier nebeneinander über den übervollen Schulhof gingen, machten alle Leute Platz. Manche riefen: „Wer von euch beiden ist denn der Glückliche?“ Trunks, Fynn und Son-Goten wurden knallrot worauf sich Pan bei diesen Anblick ein schäbiges grinsen nicht verkneifen konnte. Als dann auch noch eine Frau fragte, wo die Hochzeit denn stattfinden sollte und warum der Bräutigam keine Frack an hätte, rannte Fynn mit hochroten Kopf los. Trunks, Son – Goten und Pan liefen ihr nach. Im Gebäude angekommen lief Fynn in das Sekreteriat. Völlig atemlos blieben Pan, Trunks und Son-Goten, vor der Tür stehen und warteten. Nach einigen Minuten kam Fynn wieder hinaus, jetzt mit einer neuen Schuluniform bekleidet. „Oh, Pan willst du dich nicht auch umziehen?“ fragte Fynn. „Nee, es geht schon. Wir fahren ja sowieso bald nach Hause,“ antwortete Pan. „Also, tut mir Leid, aber ich muss wieder zu unseren Plätzchenstand zurück. Die können ja nicht alles allein machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal wieder. Tschüß!“ sagte Fynn und ging. Trunks schaute ihr hinterher wurde dann aber abgelenkt, weil Pan ihn an die Hand nahm und sagte: „Komm Trunks, es müsste gleich 14:00 sein. Da wollten wir uns doch am Ausgang treffen.“ Als, sie am Ausgang angekommen waren, warteten schon die anderen auf die drei. „Hey, Pan du warst so schnell weg,“ sagte Maron. „Ich musste mich waschen und da hat Fynn mich mitgenommen.“ „Wer ist denn Fynn?“ fragte Bulma neugierig. „Das ist ein Mädchen, dass wir hier kennen gelernt haben. Sie geht auf diese Schule,“ sagte Maron. Und Son-Goten sagte mit einen grinsen: „ Ein gutaussehendes Mädchen. Nicht Trunks?“ Dabei stupste er Trunks an, der rot wurde und seinen Kopf senkte. Pan beobachtete Trunks und hatte plötzlich ein komisches Gefühl. Ihr war nie in den Sinn gekommen, dass Trunks mal eine Freundin bekommen könnte. „Willst du sie nicht zum Essen einladen, Trunks,“ sagte Bulma, der nicht entgangen war, dass ihr Sohn bei Fynns Namen verlegen wurde. „Das ist toll. Ihre Freundinnen können ja auch kommen,“ rief Maron. Pan schaute erschreckt zu Maron. Wenn Fynn jetzt auch noch mit uns Essen wird, wird sich Trunks ganz in sie verlieben. Aber das würde sie verhindern und arbeitete schon in Gedanken einen Schlachtplan aus.


Nach 10 Minuten kam Maron, die Fynn holen gegangen war, mit ihr am Ausgang an. „Das ist Fynn,“ sagte Maron. „Hallo, zusammen,“ sagte Fynn die, die Freunde mit einen umwerfenden Lächeln anguckte. „Kein Wunder, dass Trunks sie mag,“ dachte sich Bulma, die Fynn genau musterte. „Wir freuen uns, dass du unsere Einladung annimmst,“ sagte Bulma freundlich. „Vielen Dank, für die Einladung. Meine Freundinnen wären auch sehr gerne mitgekommen, aber die können nicht.“ „Na, dann vielleicht ein anderes mal,“ sagte Bulma aufmunternd.


„Lasst uns jetzt gehen“, sagte Son – Goku, „Ich hab nen` Bärenhunger!“ „Ich auch!“, rief


Son – Goten. „Ganz der Vater!“, sagte Chichi und alle fingen an zu lachen, nur Pan nicht, die verärgert abwechselnd Trunks und Fynn ansah, doch keiner merkte es.




Als sie schließlich bei der Capsule Corporation eintrafen, fragte Fynn erstaunt „Hier lebt ihr?“


Sie konnte es gar nicht fassen: Sie hatte noch nie ein so großes Haus und einen so riesiges Grundstück gesehen. Als sie aus den staunen halbwegs wieder raus war, meinte auch schon Maron: „ Fynn, setz dich doch!“ Ohne zu widersprechen, nahm sich Fynn brav einen Gartenstuhl und setzte sich. Die anderen taten dies auch. Bulma begann direkt zu grillen.


Mitten in ihre Arbeit vertieft schrie sie zum Haus rüber, worauf sich alle anderen die Ohren zuhielten: VEGETA, JETZT KOMM DOCH ENDLICH!!“ Kurz darauf erschien Vegeta.


„Ich kann dich auch hören, wenn du normal redest, Frau!“, zischte er und ging an ihr vorbei. Berührte Bulma aber dabei, die genau wusste, dass er es nicht so grob gemeint hatte. Dieser Stolz. Bulma schüttelte den Kopf. Fynn schaute verwundert den murrigen Mann an, der sich geräuschvoll einen Gartenstuhl nahm und sich setzte. Dann verschränkte er seine Arme vor der Brust und schaute gedankenverloren auf den Boden. Trunks beobachtete ängstlich Fynn. Was wird sie wohl von mir denken. Das sich Vater auch immer so aufspielen muss. Fynn ertappte Trunks dabei, wie er sie anstarrte und lächelte ihn an. Trunks wurde rot und wendete den Kopf. „Wer ist das?“, fragte Vegeta etwas gereizt. Fynn stand auf und sagte: „Hallo, ich bin Fynn. Ich wurde freundlicherweise von ihren Freunden zum Essen eingeladen.“ Sie setzte sich wieder. Vegeta sagte darauf nichts, aber in Gedanken dachte er sich: MEINE FREUNDE?... Tzt ...... „Hey, die ersten Würstchen sind fertig !“, unterbrach Bulma die Stille. Son – Goku und Son – Goten rannten sofort auf den Grill zu. „Typisch!“, sagte Chichi und alle anderen fingen an zu lachen. Nur Vegeta nicht. Er guckte nur mürrisch zur Straße rüber. Plötzlich sprang er auf, grinste hämisch und sagte: „Hey, wir haben Besuch bekommen.“ Alle blickten in die Richtung in die Vegeta deutete: Da stand Cell.


Größer und mächtiger als je zuvor. „Wer ist das?“, fragte Fynn neugierig, doch Bulma zog sie zu sich. „Lang nicht mehr gesehen, was?“


Es waren etwa 18 Jahre vergangen seitdem Cell von Son – Gohan getötet wurde.


„Aber wieso lebst du noch? Ich habe dich doch damals bei den Cell – Spielen getötet!“,


fragte Son – Gohan, worauf ein fieses lachen von Cell folgte. „Na gut, ich werde es euch ausnahmsweise erklären: Wie ihr wisst, habe ich Zellen von Son – Goku, Vegeta, Piccolo und Kuririn. Wie ihr auch wisst, hatte mich Son – Gohan bei den Cell – Spielen vernichtet. Nur ihr hattet eine klitzekleinigkeit übersehen: Nichts blieb von mir übrig außer meine Rechte Hand. Da ich auch Zellen von Piccolo hatte, konnte ich mich wieder generieren!“


„Aber wie ist das möglich? In so einen schlechten zustand kann sich selbst Piccolo nicht mehr generieren!“, unterbrach ihn Vegeta „ und außerdem, bist du viel stärker als damals!“


„Dank einen Zusatz den Dr. Gero mir eingebaut hatte, kann ich mich immer, wenn noch ein Körperteil vorhanden ist, wieder vollständig generieren. Anscheinend hast du schon wieder vergessen, dass ich auch Zellen von dir und Son – Goku hab und wie ihr wisst werden Saiyajins, wenn sie sich kurz vor ihren tot wieder generiert haben, doppelt so stark wie vorher. Es hat zwar sehr lange gedauert, bis ich mich vollständig wieder generiert hatte und ich musste mich in die Erde eingraben, aber die mühe hat sich ja wie man sieht gelohnt! HA,HA, HA, HA” “Schnauze!”, zischte Vegeta. „Plauderstunde beendet, lasst uns endlich kämpfen!“, sagte Cell und nahm seine Kampfpose ein. „ Kämpfen? Warum will der denn kämpfen. Sollten wir nicht die Polizei holen?“ fragte Fynn. Bulma nahm beruhigend Fynns Arm und zog sie Richtung Haus. „Ich erklär dir das alles im Haus.“ „Oh, schwache Menschen. Ich krieg Durst,“ sagte Cell und stand plötzlich vor Bulma und Fynn. Die Beiden schreckten zurück. „Hey, was willst du von uns? sagte Fynn und befreite sich von Bulmas Umklammerung. Cell wollte gerade mit seinen Schwanz ausholen, da teleportierte Trunks sich Blitzschnell vor Fynn und hielt den Schlag mit seinem Schwert auf. „Oh, Trunks. Schön dich mal wieder zu sehen,“ sagte Cell mit einen gemeinen Grinsen. Sofort verwandelte sich Trunks in einen Supersaiyajin. Fynn kam aus den staunen nicht mehr heraus, als Trunks plötzlich blonde Haare und türkise Augen bekam. Schließlich wurde sie von einer starken Hand, die Son-Goten gehörte, nach hinten gerissen und zum Haus der Capsule Corporation gebracht, wo Bulma, Chichi, Pan und Maron schon warteten. „ Ihr bleibt hier. Da draußen ist es viel zu gefährlich für euch.“ Trunks griff Cell an und niemand wusste wer gewinnen würde. Plötzlich sah Fynn ein kleines oranges Wesen in der Ferne, dass immer näher kam. „Jamapi!“ rief sie und rannte hinaus. Die Freunde guckten sie entgeistert an und Trunks rief: „Geh sofort wieder rein.“ In diesem Moment verpasste Cell Trunks einen so harten Schlag, dass dieser zu Boden fiel. „Trunks,“ rief Fynn. „Du musst ihnen helfen,
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