Fanfic: Liebe auf den ersten Blick
Fynn,“ rief Jamapi. „Alles Klar.“ „Helfen? Wie soll die uns denn helfen?“ sagte Kuririn zweifelnd. Doch Fynn begann sich zu Verwandeln. „LIEBE IST EINE BLÜTE, DER SCHÖNHEIT.“ Fynn stand in einen weißen Hochzeitskleid vor den Freunden. „ Heut ist der schönste Tag im Leben und kein Gefühl von Feindschaft soll unsere Freude trüben. Ich werde es nicht zulassen, dass die Dämonen des Hasses die Wellen der Liebe stören. Ich bin Wedding Peach der Engel der Liebe und ich bin nun ernstlich ein wenig verstimmt.“ „Hahahahahahahahahahaha,“ lachte Cell böse. „Engel der Liebe? Du willst gegen mich kämpfen in einen weißen Hochzeitskleid?“ „Dir wird das Lachen gleich vergehen!“ sagte Fynn. „ZAUBERHAFTE VERWANDLUNG, MÄCHTE DER LIEBE. Ich bin Wedding Peach, der Engel der Liebe.“ Fynn hatte plötzlich einen Kampfanzug an, mit einen Rock. Außerdem hatte sie eine Kette um den Hals, Ohrringe, eine Armbanduhr und einen Ring um den Finger. „Was ist denn jetzt passiert?“ sagte Son-Goku der Fynn anstarrte. „Überlasst ihn ruhig mir. Er wird die Wellen der Liebe zu spüren bekommen,“ sagte Fynn. „ZAUBERKERZE, ENTZÜNDE DAS LICHT DER WAHRHEIT.“ Ein weißer Lichtstrahl kam aus einen merkwürdigen Stab und steuerte auf Cell zu. Doch dieser wich einfach aus. „Was ist das denn für eine billige Nummer? Hast du nicht mehr drauf Püppchen?“ rief Cell. „Er ist mir ausgewichen. Ah, ich hab eine Idee, “ rief Fynn. „ ZAUBERSTIFT, SENDE DEN REGENBOGEN DER LIEBE.“ Ein langer Strahl umwickelte Cell, doch diesen riss er mit ein bisschen Anstrengung einfach durch. „Ich mach dich fertig, Liebesengel. Cell feuerte einen hellen Energiestrahl auf Fynn ab. „Wir müssen ihr helfen,“ sagte Son-Goten. Doch Jamapi hielt ihn auf: „Wedding Peach macht das schon.“ „O.K. du willst es nicht anders,“ sagte Fynn währenddessen. „ZAUBERKRISTALL.“ Ein langer Stab erschien aus ihren Ring in Fynns Händen und sog den Energiestrahl von Cell auf. „ZAUBER DES KRISTALLS. ER NIMMT UND ER GIBT. AUCH DIR WIRD ER ZEIGEN. DU WIRST GELIEBT. Ein großer Energiestrahl steuerte direkt auf Cell zu und traf ihn. Helle Blitze erschienen, so dass sich alle die Augen zuhalten mussten. Cell schrie, doch er war noch nicht besiegt. „Nicht schlecht, Liebesengel. Du hast mir ganz schön zugesetzt doch du hast mich unterschätzt!“ „Wer sagt denn das ich gedacht hab, dass das schon alles war? Aber keine Angst: ICH WERDE DAS BÖSE BEKÄMPFEN!!!“ Plötzlich leuchtete ihre Kette und ihre Ohrringe und ein anderer Stab erschien. „ZAUBERSTAB,ERSTRAHLE IM GLANZ DER STERNE.“ Helle Sterne erstrahlten und trafen Cell und er schrie wieder. Schließlich sang er erschöpft zu Boden. Er keuchte, doch er fing plötzlich an zu grinsen. Ein riesiger Energiestrahl feuerte auf Fynn zu...und...er traf mit voller Wucht Fynn. Diese schrie. Als der Energiestrahl nachlies, fiel sie zu Boden, stand aber direkt wieder auf. „Alles in Ordnung?“, fragte Son–Goku besorgt. „Ja klar, was hast du denn gedacht?“, grinste Fynn und sah wieder zu Cell, der in der Luft schwebte und Fynn angrinste. Plötzlich stieß Vegeta Fynn zur Seite und sagte: „Den Rest mach ich, Püppi!“ „Kommt ja nicht in die Tüte! Sollte das etwa eine anmache sein?“ „Wovon träumst du Nachts?“ Fynn stieß sich vom Boden ab und stand Cell gegenüber. „Hey, bist du schwerhörig oder was? Den mach ich fertig! Komm runter!“ , schrie Vegeta verärgert. „Und wenn nicht? Das ist MEIN Kampf“!!!!
ZAUBERPENDEL, SENDE DEN STURM DER WAHRHEIT!!!“ Lichtblitze steuerten auf Cell zu, der noch gerade rechtzeitig ausweichen konnte. „Na gut, dann eben das: MÄCHTE DER HERZEN, VERNICHTE DAS BÖSE, DEN HASS UND DIE SCHMERZEN!!!!! Cell schrie vor Schmerzen und löste sich vollständig in Luft auf. „Puh, geschafft!“, sagte Fynn. Plötzlich flogen überall glitzernde Funken und Fynn hatte sich wieder zurückverwandelt. „Gut gemacht, Peachilein!“, Jamapi kam angeschwebt. „DU BLÖDE FUNZEL!!!ICH WOLLTE CELL DAS LICHT AUSKNIPSEN!!“, schrie Vegeta. „Man reg dich ab!“, sagte Fynn kühl. Plötzlich erschienen aus dem nichts blaudurchsichtige Stufen am Himmel. Ein Mann mit langen blonden Haaren erschien. „Kiro!!!“, rief Fynn. „Gut gemacht, Liebesengel! Dank dir gibt es nun einen Bösewicht weniger im Universum. Deine Kraft und Liebe wächst in jeden Kampf ! Mach weiter so!“ Die Treppen und Kiro verschwanden wieder. Verdutzt schauten die Freunde Fynn an. Bulma kam aus dem Haus gerannt. Gefolgt von Chichi, Pan und Maron. „ Das war ne’ Vorstellung,“ rief Bulma. Fynn wurde rot. „Ach ja, danke für vorhin!“, sagte Fynn zu Trunks gewendet. Sie lächelte ihn an und gab ihn einen schnellen Kuss auf seine Wange. Er wurde knallrot und Son–Goten grinste ihn an. Pan war total eifersüchtig und kochte vor Wut. „Toll, jetzt konnten wir gar nicht trainieren,“ sagte Son-Goku und Son-Goten nickte. „Was, ihr seht das Böse als Training? Die ganze Menschheit war bedroht und ihr bedauert, dass ihr nicht gegen ihn kämpfen konntet?“ sagte Fynn fassungslos. Sie konnte nicht verstehen, wie verantwortungslos ihre neuen Freunde waren. „Ja, hast du es jetzt verstanden. Wir brauchen hier keinen Engel der Liebe. Wir kommen gut alleine klar,“ sagte Vegeta aggresiv. Jetzt mischte sich auch Jamapi ein: „Peachilein, wollte euch doch nur helfen. Ihr hättet nie gewinnen können. Dieser Cell war ein Dämon und gegen Feuerdämonen der Hima können sterbliche nichts ausrichten!“ „Feuerdämon der Hima? So n` quatsch!!!“ , sagte Vegeta ungläubig. „Liebesengel? Was hat das eigentlich zu bedeuten?“, fragte Son – Goku ungeduldig.So ein Mist, jetzt wissen hier alle meine wahre Identität – dachte Fynn und sagte: „Eigentlich wisst ihr schon zuviel! Das alles dürftet ihr gar nicht wissen! Kann ich euch vertrauen? Sagt es bitte keinen weiter!“ „Wir schweigen alle wie ein Grab, versprochen! Rück schon raus mit der Sprache!“
Und Fynn begann alles über sie, die Liebesengel und den Krieg zwischen den Dämonen und den Engel, um die Zauberhaften vier zu erzählen. Alle hörten ihr aufmerksam zu. „So ist das also!“ sagte Son – Goku, als Fynn fertig war. „Keine Angst, die richtigen Bösewichte überlasse ich euch schon,“ sagte Fynn mit einen grinsen. „Na, dann ist ja alles klar,“ sagte Piccolo, der plötzlich wie aus dem nichts auftauchte und alles mit angesehen hatte. „Hey, Fynn kann ich auch ein Liebesengel werden?“, fragte Maron. „Ich weiß nicht vielleicht wirst du ja auserwählt,“ antwortete Fynn. „Aber ich muss jetzt auch gehen. Meine Eltern warten bestimmt schon.“ „Oh, Schade. Aber falls du mal mit deinen Eltern vorbeikommen willst, hier die Telefonnummer der Capsule Corporation,“ sagte Bulma und hielt Fynn eine Visitenkarte entgegen. „Dankeschön.“ „Also, dann Tschüß.“ Alle winkten Fynn hinterher. Als Fynn gerade um die Ecke gebogen war, schaute Bulma ihren Sohn an, der Fynn nachblickte. „Trunks, willst du Fynn nicht nach Hause bringen? Wer weiß was noch passiert.“ Trunks wurde rot, lief dann aber Fynn hinterher. Bulma lachte Kopfschüttelnd: „Männer.“ Dann ging sie ins Haus zurück.
„Fynn, warte,“ rief Trunks. Fynn blieb stehen und schaute erstaunt zurück. „Oh, hi Trunks. Hab ich was vergessen?“, fragte sie. „Nein, nein. Ich...ähm....ich wollte...ähm dich noch nach Hause bringen. Wenn was passiert, oder so dachte ich...ähm.. du brauchst vielleicht Unterstützung. „Fynn, wurde rot und blickte auf ihre Füße. „Das ist aber nett von dir.“ „Naja, sollen wir dann mal....“ „Natürlich, gehen wir,“ sagte Fynn stotternd. Ihr gefiel das Wort: wir. Eine ganze Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Trunks schließlich. „Ich bin 16 und du?“ „17“ „Aha“ Nach einer halben Stunde Fußweg sagte Fynn schließlich: „Ah, da ist es schon!“ Sie deutete auf ein Hochhaus. Trunks und Fynn gingen hinein. Als sie dann vor Wohnung Nr.27 standen, sagte Fynn: „Willst du nicht noch kurz mit reinkommen, was trinken, außerdem wollte ich dich gerne mal meinen Eltern vorstellen!?“ „O..ok!“, sagte Trunks. Fynn schloss die Tür auf und sie gingen in die kleine Wohnung. Die Wohnung hatte nur 5 Zimmer: Ein Bad, eine Küche, ein Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer. Die kleine Wohnung war im vergleich zur Capsule Corporation rein gar nicht! „Mum, Pa? Seid ihr da?“, rief Fynn, doch keiner antwortete. Plötzlich sah Trunks einen weißen Zettel auf den Küchentisch liegen. „Guck mal Fynn!“ Fynn las den Zettel:
Liebe Fynn,
Wir sind heute Abend nicht zur Hause.
Wir sind zu deiner kranken Tante gefahren, da sie Hilfe
braucht und werden erst Morgenabend wieder kommen.
Wir rechnen so mit 20.00 Uhr.
Bis Dann Dein/e
Mum und Pa
„So ist das!“, sagte Fynn feststellend. „ Ähm....Trunks....“, Fynn wurde rot.
„J..ja?“, fragte Trunks zögernd. „Was willst du trinken?“, fragte Fynn schnell und wendete sich den Kühlschrank zu. „Ist mir egal“, antwortete Trunks nur. Fynn schob ihn ein Glas Orangensaft zu. Als er ausgetrunken hatte ging Fynn auf ihn zu und sagte: „Äh...ich wollte dir sagen das...“ Fynn nahm ihn an der Hand „......das ich mich in..... dich verliebt habe!“ Sie wurde rot und atmete auf – endlich hab ich es ihm gesagt! ,dachte sie. Trunks sengte den Kopf zu Fynn und....küsste sie. Sie genossen es. Beiden fuhr wieder die röte ins Gesicht. „Na ja,......ähm.... du also auch?“ fragte Fynn, die Trunks tief in die Augen schaute. Trunks erwiderte Fynns tiefen Blick und sagte mit fester Stimme: „Ja, schon seit dem ersten mal als ich dich gesehen habe. Du saßt so süß aus, ganz in weiß,“ sagte Trunks und grinste. Fynn grinste zurück.