Fanfic: Flüche, Liebe und Familien 2.Teil

Kapitel: Flüche, Liebe und Familien 2.Teil

Nach einer ewigkeit setzte ich nun Flüche. Liebe und Familie fort. Ich hoffe ich kann euch noch dafür begeistern.




"Gesagtes"


(Gedanken)


[Kommentare von mir]




.....


Müde wälzte ich mich von einer Seite auf die andere, aber es half nichts. Ich fand keinen Schlaf. Ein einziger Gedanke schoss mir immer und immer wieder durch den Kopf


(Ranko!) Verzweifelt schlug ich auf mein Kissen ein in der Hoffnung damit die Gedanken vertreiben zu können. Aber es half nichts. (Ich bin doch nicht Verliebt?) Ich schüttelte mich. Nein das konnte nicht sein. Warum auch? Aber wenn ich an sie dachte. (Ihre blauen strahlenden Haare, ihr schelmisches Grinsen, ihre Lippen...) Ich drehte mich ein weiteres mal um. (Ach was ist denn jetzt los. Ich werd noch verrückt.) Da an schlaf wahrscheinlich nicht mehr zu denken war entschloss ich mich zumindest mein körperliches Verlangen zu stillen.[Ich weis was jetzt mache denken werden. *Grinst*] In Form eines großen Schlucks Wasser.




Späte nacht wat über das Anwesen der Familie Tendo herein gebrochen. Nur im Dojo brannte noch Kerzenlicht. Müde folgte Akane den Blicken ihrer Tochter die schon seit mindestens 5 Stunden trainierte. (Was sie alles durchmachen muss.) Akane dachte zurück an den heutigen... Nein den gestrigen Tag. Erst mussten sie zum Direktor, dann wurde sie auch noch von Shampoo am Bein verletzt und heute Abend als sie duschen wollte.... Sie hatte das Bild immer noch vor Augen. In ihren Gedanken sah sie sich wieder ins Bad rennen voller Angst, die Tür aufreisen und dann das Bild. Ihre Tochter wie versteinert vor den Spiegel sitzend. Mit einem ungläubigem Ausdruck im Gesicht, an sich runter sehend. Als Junge. Akane empfand Trauer für ihre Tochter und Wut. Eine riesige Wut in ihr die sich am liebsten auf ein gewisse Amazone stürzen würde. „Buhhh.“ Ein paar Hände umklammerten sie. Reflexartig beförderte sie den Kerl der sie von hinten gepackt hatte und warf ihn über die Schulter. Erst als die Gestalt am Boden lag erkannt sie ihn. „Ranma! Was sollte das?“ Sie klang wütender als sie wollte. Ranma stand vorsichtig wieder auf. „Was hab ich denn jetzt gemacht. Ich wollte nur sehen wie es Ranko und dir geht.“ „Mir geht es den Umständen nach gut. Aber Ranko,“ Akane warf einen Blick auf ihre Tochter die immer noch gegen imaginäre Feinde kämpfte „ Um Ranko mache ich mir sorgen, sie scheint es schwer mitgenommen zu haben. Und wie geht es unseren Vätern?“ Ranma seufzte. „Komm am besten selber mit.“




„Ahh.“ Langsam rannte das kühle Nass meine Kehle herunter. (So mein körperlicher Durst ist gestillt aber mein geistlicher...) Schnell nahm ich noch einen Schluck Wasser. (Wenn ich jetzt schon wieder anfange an Ranko zu denken findet mich meine Familien morgen früh seufzend auf den Küchenboden.) Schnell wischte ich den Gedanken bei Seite und schlich mich vorsichtig in mein Zimmer. „Ranma mein Liebling. Bald kommst du zu deiner Kodachi zurück.“ Ruckartig blieb ich stehen. Das war mein eindeutig. Und nicht gerade leise. Aber sie schien nicht mich gemeint zu haben. Ich kämpfte gegen den Versuch an zu lauschen aber die nächsten Worte ließen mich aufhorchen. „Wenn deine Tochter weg ist dann wirst du zu mir und deinem Watako zurück kehren.“ Das machte jetzt wirklich neugierig. Langsam ging ich zu der Türe und warf ein Blick in das Zimmer. Meine Mutter lief hektisch ihm Zimmer hin und her und schien Selbstgespräche zu führen. „Ranma mein Geliebter. Du musst schrecklich unter Akane Tendo leiden. Aber ich werde dir helfen. Diese Amazone deckt sie hätte die schwarze Rose reingelegt. Sie denkt sie wird Ranma durch so eine Erpressung bekommen. Törichtes Mädchen. Er wird ihre Gefühle nie erwidern, genau so wenig wie Akane Tendo und dieses rothaarige Mädchen. Ich bin die einzige die er wirklich liebt.“ Mir lief es kalt den Rücken herunter. (Sie kennt die Amazone! Sollte sie etwa.... Nein, das würde sie nie tun.) Leider sah die Wahrheit anders aus. „Wenn diese Amazone das eingesehen hätte und ein richtiges Gift genommen hätte statt irgendwelchem magischen Quellwasser dann müsste ich mich nur noch um Akane Tendo kümmern und Ranma wäre längst an meiner Seite.“ Ich fühlt mich plötzlich elend. (Mein Mutter ein Mörderin! Das kann doch nicht sein. Sie ist zwar manchmal gemein aber so was. Sie wollte Ranko und ihre Mutter umbringen.) Tränen stieg mir in die Augen. Ich fühlte mich als hat jemand ein riesiges Katana in meine Brust gesteckt. „Ranma ich wir kommen wieder zu einander. Du sind wir wieder ein richtige Familie ich, du, Yarania und dein Sohn Watako.“ Das Katana im meinem Bauch fing an sich zu drehen und pulverisierte mein Innerein.




„Akan! Ranma! Das ist ja schrecklich! Die arme Ranko und sie hatte doch schon einen Freund.“ Ranma war nicht überrascht, all die Jahre und keine Änderung. Soun und Genma lagen sich heulend in den armen. „Das Schicksal ist so ungerecht Soun. Wahrscheinlich will Gott das unsere Schule untergeht. So viele Schicksalsschläge.“ heulte Genma. (Da hast du wahrscheinlich sogar recht.) dachte Ranma. „Jetzt hört mal auf ihr beiden.“ Akane war aufgesprungen. „Erstens die beiden mögen sich sowie so nicht.“ Genma und Soun blickte zu der wütenden Akane. „Und außerdem dann gehen wir eben nicht China.“ Alle waren überrascht selbst Ranma. „Aber Ankane.“ begann er „Wie willst du nach China kommen?“ „Schwimmen eben.“ sagte sie bestimmt. Dann schulterte sie einen großen Rucksack und lief zu Türe. „Jetzt halt mal!“ Ranma war aufgesprungen und zwischen sie und die Türe getreten. „Wenn du nach China gehst komme ich mit. Ich lass dich doch nicht allein.“ Akane lächelt. „Damit hatte ich auch gerechnet. Ich wusste ja das mein Trottel mich beschützen würde.“ Ranma war einen kurzen Moment verblüfft. „Du kennst deinen Trottel aber gut.“ Da berührten sich ihre Lippen. Es wurde ein länger wunderschöner Kuss. Nur das Geheule von Soun und Genma störte ein wenig. „Soun! Das ist wunderschön.“ „Oh ja Genma. Das ich das noch erleben darf.“ „Du sagst es, erst stirbt der Meister an einem Herzinfarkt und dann heiraten unsere Kinder.“ „Ja und was für ein schöner Kuss. Wie leidenschaftlich.“ „Schade das Nabiki nicht da ist sonst hätten wir jetzt schon ein paar schöne Fotos.“ „Akane ich glaube wir gehen jetzt langsam los.“ Brummte Ranma mit blick auf seine Väter. Akane nickte nur. Langsam lief die beiden unter den enttäuschten Blicken ihrer Väter zur Türen. Doch das Schicksal spielten den beiden noch einen Streich. „Und jetzt die neusten Nachrichten.“ Ertönte es aus dem Fernseher. „Jusenkyo, China. Heute hat die chinesische Regierungen den Beschluss durchgesetzt die Quellen zu zerstören.“ Schlagartig blieben Ranma und Akane stehen und stürmten vor den Fernseher. Während man Bilder von chinesischen Soldaten und Bauarbeitern sah die die Quellen zuschütteten ertönte die Stimme des Nachrichtensprechers: „Nachdem ein Mitglied der Regierung bei einem Besuch der Region in einen Quelle gefallen war wurde von der Regierung einstimmig beschlossen die Quellen zu zuschütten.“ Alle starrten wie gebannt auf den Fernseher. Ranma war der erste der die Sprache wiederfand. „Das heist doch...“ „Das ich für immer ein halber Junge bleibe.“ Ranko stand an der Türe.


.....


So ich hoffe es gefällt euch der Teil auch. Ich versuche mich langsam zu dem Höhepunkt der Probleme hin zu arbeiten. Wünscht mir glück. *grinst* Und schreibt ein paar kommis.


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