Fanfic: Der Traum und das Leben (5)
Kapitel: Der Traum und das Leben (5)
Hi Leutchen! Ich bin ja so was von Happy! Süsse hat ihr PW wieder *nick* sie haben sich wieder vertragen! Ist das nicht toll? Ja OK! Es hätte erst gar nicht soweit kommen müssen, jedoch bin ich trotzdem Happy das wieder alles in Ordnung ist zwischen den beiden! *freu*
Danke für die Commies beim letzten Teil! Sorry das dieser Teil nicht gestern Abend kam, jedoch konnte ich nicht. Musste ja etwas machen, was meine Zeit in Anspruch nahm *g*
*NochmalLittlechenInDenArmNimmtUndDurchKnuddelt* Noch mal ein gaaannnnzzzzz liebes Dankeschön für deine Idee! Ich glaube in diesen Teil kommt sie zum Vorschein *g*
Viel Spaß bei: Der Traum und das Leben (5)
„Akane!“ er ging einen Schritt auf sie zu. Sie wich zurück.
„Lass mich in Ruhe. Du bist so falsch. Du weißt nicht was du willst.....aber....ist mir auch egal! Werd doch glücklich.....“ sie drehte sich um, rannte mit Tränen überströmten Gesicht aus dem Cafe.
Ranma ihr hinter her.
AKANE!!!!“
Er rannte ihr hinter her. Raus aus dem Cafe, die Strasse entlang.
Noch nie in ihrem Leben war sie so schnell gewesen. Noch nie hatten ihre Füße sie so schnell von einem Ort weg gebracht, an dem sie nicht sein wollte. Noch nie in ihrem ganzen Leben.
Sie rannten die Strassen entlang, Ranma zwar dicht hinter ihr, jedoch schaffte er es nicht sie einzufangen.
„Akane bitte, so hör mir doch zu! Bleib bitte stehen!“ rief er, doch sie hörte nicht. Sie wollte nicht hören. Zu schmerzhaft war dies was sie gesehen hatte. Wieso hatte er es Shampoo erzählt? Wieso gerade Shampoo und nicht ihr? Ihr, die sie es ihn schon so oft angeboten hatte.
Sie kamen am Dojo an.
Akane rannte hinein, rauf in ihr Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu. An der Tür angelehnt ließ sie sich zu Boden sinken, das Gesicht in ihre Hände vergraben.
Ranma stand auf der anderen Seite, sein Kopf an die Tür gepresst.
„Öffne die Tür! Bitte!“ flüsterte er.
Sie reagierte nicht, wollte nicht.
Zu tief saß der Schmerz. Tränen rankten ihre Wangen hinab, Tränen die sie zu gut kannte. Schon oft hatte sie Nachts geweint, ihren Kummer raus gelassen, wenn Ranma sie beleidigt hatte. Doch noch nie hatte er es gesehen! Es waren Tränen des Schmerzes, des Leidens.
„Bitte Akane! Öffne die Tür!“ flehte er.
Nichts.
„Akane? Weißt du....“ fing er an zu erzählen, nach Worte suchte er die, die Situation in der er sich befand am besten erklären konnten.
„.....ich wollte dir nur nichts von dem Traum erzählen, weil ich schwach war. Ich hatte Angst und ich wollte nicht das du mich so erbärmlich siehst!“ sprach er zu Ende.
„Und deshalb.....und deshalb erzählst du es ihr? Shampoo?“ hörte er flüsternd von der anderen Seite der Tür Akane sagen.
„Ja! Mir ist egal was sie von mir denkt, jedoch nicht was du von mir denkst! Bitte öffne die Tür!“ bat er erneut.
„Wieso sollte ich?“
“Ich li.....“ er seufzte.
„Es tut mir Leid!“ sagte er dann.
Langsam stand sie auf, wich sich die Tränen vom Gesicht. Ihre Hand wanderte zum Türgriff. Doch sie drehte die Klinke nicht um. Ließ die Hand sinken, seufzte.
„Geh!“ sprach sie.
Ranma blickte auf.
„Was?“ fragte er.
„Verschwinde! Ich fahre heute noch auf das Seminar. Mir ist egal was mit dir ist. Ob dich der Traum verfolgt. Egal.“ Berichtete sie.
„Akane...“
“Verschwinde!“
Sagte sie dies wirklich? Sagte sie wirklich, dass er verschwinden sollte? Diese Worte....kamen sie aus ihrem Munde? Wirklich?
“Das ist doch nicht dein Ernst!“
“Doch ist es. Verschwinde“ Ich möchte nicht das du mir vor meiner Abfahrt heute Abend noch einmal unter die Augen trittst!“ erwiderte sie.
Ranma stockte der Atem. Noch nie zuvor, egal was er sagte oder angestellt hatte, wollte sie ihn nicht mehr sehen. Noch nie hatte sie so etwas verlangt, dass er verschwinden sollte.
„Akane ich....:“
“Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?“ fragte sie.
Ranma antwortete nichts mehr, er verschwand von der Tür, den ganzen Tag verkroch er sich in sein Zimmer, um 22 Uhr verließ er es erst wieder. Akane war weg.
„Hey! Ist sie schon weg?“ fragte er Kasumi.
Sie nickte.
„Schon seit zwei Stunden! Wieso hast du dich denn nicht verabschiedet?“
„Sie wollte mich nicht mehr sehen!“ erwiderte er mit einem Seufzer.
„Was hast du denn angestellt?“ fragte Nabiki beim vorbei gehen.
„NICHTS!“ antwortete er.
Er lief wieder rauf in sein Zimmer, ein Glas Wasser befand sich in seiner linken Hand.
Oben schloss er die Tür, sein Vater lag schon im Bett und schnarchte.
Ranma zog sich aus, nahm das Päckchen das Cologne ihn gegeben hatte aus seiner Hosentasche und legte die Anziehsachen auf einen Stuhl.
Das Pulver schüttete er ins Glas, rührte es um und trank es mit einem Schluck aus. Es dauerte keine fünf Minute und er war ins Land der Träume gefallen.
.....
Wieder das selbe wie jede Nacht. Eine Frau ca. in seinem Alter läuft eine dunkle Gasse entlang. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter und beschleunigt ihren Gang. Sie wird verfolgt. Immer und immer wieder schaut sie nach hinten. Und immer wenn sie es tut, läuft sie schneller und schneller, bis es soweit kommt das sie rennt. Sie stolpert über einen Stein, fällt hin. Auf den Boden dreht sie sich um, blickt verängstlicht nach oben.
.....
„Ranma mein Junge was ist denn los?“ fragte Soun und rüttelte ihn, doch er wurde nicht wach.
.....
Rückwärts kriecht sie zu einer Wand und zieh sich an ihr hoch. Ihr Blick genau in die Augen des Gegners gerichtet. Er geht auf sie zu, immer näher und näher. Sie nimmt ihre Hände vors Gesicht, versucht den Gegner weg zu Stumpen, doch es gelingt ihr nicht, er ist stärker. Die Umrisse der Frau werden immer deutlicher, das verschwommene verschwindet, man erkennt die mit Angst erfüllten blauen Augen.
.....
Ranma lässt ein Schrei los, wälzt sich auf seiner Matratze hin und her. Er fühlt, was die Frau fühlt. Die Angst.
„Ranma, wach doch auf! Wieso ist Akane denn nicht hier!“ jammerte Kasumi.
.....
Immer deutlicher wird sie, es ist.....Ranko.
.....
Ranma schlägt seine Augen auf. Schweißgebadet setzt er sich aufrecht hin.
Schwer Atmend blickt er in die besorgten Gesichter der anderen.
„Ranma, was ist denn los? Von was hast du denn geträumt?“ fragte Kasumi.
Er antwortete nichts.
+Ranko? Sie....ich bin die Frau? Ich werde.....besiegt? Umgebracht? Aber.....jemand ist stärker als ich? Unmöglich!! +
Fortsetzung folgt.....
Ich habe mir ein tolles Ende einfallen lassen! Dieser teil war zwar nicht gut, aber ich wusste nicht wie ich das schreiben sollte. Na ja, das Ende verspreche ich euch wird aber wirklich gut! Über Commies würde ich mich freuen
Heavghshmmdlfiue
Ciao ciao belezza
:-)
Ps: Ihr könnt entscheiden wann der nächste Teil kommen soll! Habe nämlich ausnahmsweise Zeit *g*