Fanfic: Ein Traum wird wahr; Kapitel 8,9, und 10
Kapitel: Ein Traum wird wahr; Kapitel 8,9, und 10
8. Hölle auf Erden
Es war nun endlich der Tag des schrekens, das Ende dieser Welt war gekommen. Wir alle hier, jeder einzelne ging zum Platz wo sich Cell Zeigen wollte, jeder wir alle. Es gab keine Ausnahmen. Der Plat an denen wir uns trafen war meine Alte schule gewesen. Cell war dort schon lange. Dieses Monster, ich hasste ihn, er wiederte mich an ich ..............
„So ihr seit doch alle hier, wer hätte das gedacht Mut habt ihr, ihr Dinge!“ Wie er schon redete; Dinge, wir waren alle Lebewesen, und er nannte uns Dinge. Tst. Sein anbilck er grinste nru Hönisch.Ich hätte ihn am liebsten erschlagen können doch ich war zu schwach dafür, das zu tun, ich war kein Saiyajin und ich war leider auch kein Tamer, also hatte ich nicht die Kraft gegen ihn zu Kämpfen es wäre reiner Sebsdmord gewesen, das wusste ich und ich wollte nicht den Menschen oder eher gesagt den Lebewesen was antun die mich Lieben und Mögen. Also blieb ich stumm da und wartete, das dieses Monster wieder etwas sagen würde.
„Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha ihr Amisürt mich köstlich, nun wer will außer Vegeta mein Sklave werden.“ Plötzlich traht Takato vor, alle ausser mir und Guilmon waren erstahrt, als er sagte: „Ich mache es, ich werde einer deinr Sklaven sein!“ „Du , wer hättest das gedacht, sag mal Bürschen ist dir das auch wirklich im Klaren?“ „JA!“ „Gut Eisenketten!“ Auch auf takato legten sich diese starcken Ketten die seine Haut fast ja fast verbrannten. „Wer will der nächste sein? Ich bin noch nicht von meinem Macht Hunger gestillt, wer will noch in die Sklaverei eingehen?“ Dieses Monster, ihm reichten Takato und Vegeta wohl nicht. „Ich werde gehen.“ „Was duuuuuu?“ Schrie ich, alle starten auf sie. „Ich meine wenn Takato geht, warum soll nur er und Vegeta den Helden spielen, ich werde auch gehen!“ „Das ist Irrsinn du wirst sterben, das ist eine Falscher Stolz!“ Schrie ich aus leibes kräften doch es war zu spät auch ihr wurden die Eisenketten angelegt. Zwar versucht e sie Renamon noch weg zu sprengen doch es half nichts, keine Waffe wurde das problem beseitigen keine.
Cell war aber immer noch nicht zu frieden, um die Erde zu verschonen, wollte er mehr! Nun trat jemand vor von dem es wirklich keiner geahnt hätte. „ICH KOMME AUCH MIT!“ „Was duuuu, bist du sicher!“ „WEN mein Vater einer deiner Sklaven wird dann auch ich!“ „Oho. Na gut so sei es Eisenketten!“ Nun wurden auch an Trunks diese Ketten gelegt, nur bei ihm waren es anders er bekahm gleich doppelt so viel last. „Nun gut ich will mal gedig sein, nur noch einer soll mein Sklave werden, dann verschone ich diese Welt!“ Lachte dieses dieses Monster. „Gut dann gehe ich.“ Nein bitte nicht noch ein Tamer, es war schreklich Jenrya stellte sich vor dieses Monster. Als; „Nein tue es nicht ich gehe es ist zu gefährlich, man begreifst du das denn nicht!“ „Ach und für dich ist es nicht gefährlich? Du bist doch ein Tamer Hirukazu!“ „Na und ich habe aber meinen Partner nicht mehr aber du schon!“ „Ruki ist auch gegangen!“ „Na und das ist doch nicht das gleiche du gehst nicht! Ich gehe! Cell lege mir auch die Ketten an!“ „Nun gut so sei es............Das war der letzte ich lasse euch mikerlinge fünf Minuten um nach zu trauern was ihr nie wieder sehen werdet!“ Jeder verabschidete sich, alle.......als die fünf minuten dann um waren versuchte Terriamon einen Vontall angriff zu starrten. „Was du Nichts wagst es mich anzu greifen? Nun gut hhhhhhaaaaaaaaaaahhhhh!“ Ein Läser strahl traf das arme Digimon und es löste sich in Luft auf. Lee war erst mal wie erstarrt gewesen als er das Bild, den Tod seines Partners sah. Als er diese Situation überhaubt schekte vielen beim die ersten tränen und er sakte zu Boden. „Jenrya, alles okay.....?“ „Ja es geht schon..........“ Neine es ging nicht, Lee log auf meine Frage. „TERRIAMON!“ Schrie er aus aller kraft, er war verzweifelt, am Ende, sein Partner es war, es war für immer Tod. Cell war wirklich ein Monster, es nahm auf keinen Rücksicht, auf niemanden. Nicht nicht mal das einenm Lebebwesen ähnlich sah, ein Digimpon abkürzung für Digital Monster. Selbst diese Wesen sind Lebewesen. Doch Cell war Brutal ihm war es egal. Er hatte einfach kein Mitgefühl, er kante nicht mal dieses Wort.
„So das war meine Macht, ihr habt sie selbst gesehen und seit froh das ich sie noch nicht gegen die Erde schleudere!“ Mit einmem mal verschwand Cell und alle seine Sklaven, wir gingen traurig zurück zurück zu dem Ort wo wir sicher waren unser Zuhause.
Das Wochende war vergangen, es war nun Montag. Wir lebten alle taurig inden Tag herein. Als wir dann schliesslich Mittag war und wir alle an dem Großen langen Tisch saßen, war es Toden still, wie immer sagte keiner was, doch ich, ich ehrab meinen Mund: „Wie soll es nun weiter gehen, der Kampf ist wohl beendet? Cell ist hier in dieser Welt nicht mehr?“ „Wir werden in unsere Heimad zurück kehren!“ Antworte mir Son- Goku. „Achso, also endlich ruhe?“ „Ja endlich ruhe!“ Nach diesem Wort austausch sagte niemand mehr was und ich musste mich damit abfinden das es zeit war abschied zu nehmen und mich auf ein Normales Leben wieder einzu stellen. Es war so, und ich musste damit Seelisch klar kommen ob ich nun wollte oder nicht, der letzte Tag des zusammen seins ging nun zu Ende. Ab Morgen würde ich meine neuen Freunde nie wieder sehen, nie mals wieder und ich war mir auch sicher das ich diese Serien nie wieder sehen würde nur um das was war, zuverdrengen. Weil ab dem Tag, an dem Vegeta auftauchte, wusste ich man kann seine Träume verwirklichen egal wie groß der Wunsch ist, doch auch diese Träume können zu Alpträumen werden das habe ich nun begriffen.
Es wurde nun Dienstag und somit der Tag des abschides. Cell hatte diese Ebene von Welt verlassen und der Kampf ging nun anderswo weiter, ich musste nicht mehr reingezogen werden!
Mir selbst ging es Körperlich wieder sof weit fit nur Seelisch, ich sagte kein Wort mehr der abschied klang ziemlich, nein Klang? Also war falsch niemand sagte etwas. Jenrya öffnete das Tor zu den Gezeiten und alle die einmal hier waren verschwanden............für immer. Durch das Tor das Jenrya öffnete, erblühte neues Lebe. Die Schule baute sich wieder von selbst auf und es kehrte wieder leben in die kleibne Stadt Frechen. Auch meine Famile lebte wieder. Es war wie ein Wunder. Als ich dann von meiner tannte mich verabschidete, und nahause ging, starrte ich als erstes auf dem Fernseher, der wie ein Wunder heil war, und daneben ein Zettelt ich öfnete ihn und las ihn laut durch:
Liebe Yuuki,
Ich endschuldige mich recht herzlich das Mein Vater mit seinem
Energie strahl den Fernseher geschrottet hat.
Als Abschieds schenke ich dir meinen.
Schade das wir uns nie wieder sehen werden.
In alles was nun Passiert war. Ist es wirklich schade.......
........Yuuki Kura denke immer an uns, denke an deine Famile
du weist ja jetzt wie groß sie ist, und wie viel Onkels du hast^^
Auf jedenfall ein dickes fettes Lebe wohl, ich werde wohl in der
Gefangenschaft bei diesem Monster sterben es gibt für mich keine
andre Hoffnung mehr, aber besser ich; als deine Welt.
Lebe wohl und lebe dein Lebe, Lebe in den Tag hinein.
Trunks Brief
Als ich diesen Brief las vielen mir die tränen jäglich ins Gesicht.
Ich drückte den Brief fest an mich und zischte ein leises, danke hervor, vor dem Tränen Meer. Denn jetzt schien ich endlich begriffen zu haben wie sehr mir das alles weh tat.
Plötzlich spürte ich einen Arm auf meiner Schulter, ich drehte mich erschroken um und sah meine Mutter vor mir. Sie breitete ihre Arme für eine Umarmung aus.
„Ist gut Tannte Arina hatte mir alles erzählt.“ „Ruh dich erstmal aus, Morgen brauchst du nicht zu schule gehen!“ „Doch ich will aber!“ „Meinst du, du kannst das schon?“ Ich nickte, als meine Mutter dann das Zimmer verileis hängte ich erstmal alle Bilder in meinem Zimmer die mich an diesen Tag errnierten, alle sie landetet alle in den Müll. Auch die Magas alles was mich Tamers oder DBZ errinere landete in den Müll und jegliche Kasseten überspielte ich. Jegliches ffs löschte ich. Nichts aber auch gar nichts sollte mich mehr daran errinern. Auch wenn es schwer viel.
Nächsten Tag in der Schule, alles lief ruhig ab ich lies einfach über mich ergehen wie der Zufall so wollte schrieben wir auch heute einen Englisch Test ich hasste es, aber nun gut das ich es versauen würde, war ja klar. Als die Pause kahm Lehnte ich mich zurück an die Wand und dachte an die vergangenen Tage wie es wäre wenn sie nicht gegangen wären ich seuftze kurz und endlich die letzte stunde hatte geleutet, ich ging dieses mal Nachahuase auf Buss hatte ich echt keinen bock.
„Mhmmm schade, früher als mir noch Hirukazu immer nachglaufen war^^ Hach ich könnnte mich tod kringeln und ich doofi habe ihn immer weggeekelht, wenn ich das nur vorher gewusst hätte.“
So vergingen die Tage Schule am Morgens lernen am Frühen Mitag hausarbeit am Nachmitag und dössen am Abend. Schliesslich war es wieder Sonntag. „Yuuki willst du nicht Mitkommen, wir wollen etwas spazieren gehen!“ „Nö keine Lust, geht mal ohne mich!“ „Ach und da war noch was am Anrufbeantworter eine Nachricht einer deiner Onkels! Wer das jetzt war weis ich nicht na ja tschüss!“ Omkels? Das konnt nou Yira gewesen sein. Wieder mit seinem Anti Vieren Programm der nervte langsam, als meine Mutter endlich weg war hörte ich den Beantworter ab doch ich hatte mich eindeutig verhört. Das war niemals.
Bitte sprechen sie nach dem Feif ton danke
Pieps...........
Yuuki ich bin es, ich weis du wirst sehr