Fanfic: Ein Traum wird wahr; Kapitel 8,9, und 10
Auch Hirukazu und Takato. Ich gab ihm eine Magische Bohne Ich saß ihm Wohnzimmer auf der Couch und er, er lag mit seinem Kopf auf meinem Schoß. Die Tür vom Wohnzimmer war zu, ich war endlich mal allein. Hirukazu schlif noch. Ich legte mich zurück und dachte, dachte an die Zeit wo ich ihn als Schlkameraden sah, ihn nichtmal erkannt hatte. Und er mich manchesmal sogar nervte. Ich merkte nun nicht mal wie er wach wurde. Er hatte seine augen halb geöffnet und seuftzte. Schliesslich suchte er nach meiner Hand als er sie hatte, grif er sanft nach ihr. „Yuuki.“ Wieder kruze Stille, doch dieses mal war sie angenehm. „Wirst du gehen?“ Wieder Pause anscheinend wartete er wirklich auf eine Antwort, ich sagte schliesslich: „JA!“ „Aha!“ Wieder Stille...........................
Hirukazu lies meine hand nun los, nicht mehr die wärmer. Mir wurde kalt eiskalt „Yuuki! Bitte.....bleibe hier!“ „Ich kann nicht. Nur durch meinem ja lebst du noch.“ Plötzlich er hob sich Hirukazu aus der Liegepose und setzte sich ganz dich neben mich. „Bitte, gehe nicht. Mit zu liebe!“ „Hirukazu, warum machst du es mir nur so schwer, ich muss gehen! Ich habe eine Idee wie wir den Tag verlängern!“ „Und wie?“ „Der Raum von Zeit und Geist.“ „Yuuki, ich bin ein Mensch, ich weis nicht ob ich das aushalten werde.“ „Das wirst du schon und nimmst du das angebot an.“ „Ja danke für das Geschenk Yuuki!“ Ich ging nun zu Piccolo un erklärte ihm die lage, er nickte nur und ich flog mir Hirukazu zum Gottes Palast wo Dende uns dann zu dem Raum von geist und Zeit führte.
„Das ist also der Raum von Geist und Zeit?“ „Ja, nun sind wir hier ein Jahr Lang.“ „Yuuki. Ich weis nicht wie ich dir für dieses Geschenk danken kann!“ „Musst du doch nicht. Ich wusste das schon längst, ansonsten wars doch du nicht so lange mein Schutzengel. Ich hatte dich nicht mal als Tamer erkannt, so Blind war ich gewesen!“ „Yuuki!“ Er lächelte und dann, dann umarmte er mich. „Yuuki ich will nicht das du gehst.“ „Kazu- kun, ich kann nicht sonnst werdet ihr alle getötet!“ „Yuuki!“ „Glaube mir es ist besser so!“ Ich löste mich nun aus der Umarmung und setzte mich aufs Bett. „Hirukazu ich muss gehen. Du sahst so schlimm aus als du gekreuzigst warst, so schlimm.“ „Yuuki!“ Er setzte sich nun neben mich, sein Kopf ruhte auf meiner rechten Schulter aus „Yuuki wenn du gehst komme ich mit dir.“ „WAS Das kann ich niciht zulassen.“ Mit dem nächsten Bitte hebte er seinen Kopf und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Bitte!“ Sagte er erneut. „Mach es mir nicht so schwer, bitte.“ „Yuuki.“ „Ich weis bereitzt das deine Gefühle zu mir anders sind, trozdem, ich kann nicht!“ „Gut ich verstehe dich!“ „ES tut mir einfach leid!“ Meine Tränen liefen plötzlich. „Pscht washast du denn es ist gut!“ Er streichelte mir zärtlich über die Wange. „Ich ich ich!“ „Ich brach in Tränen aus, in ein richitges Tränen Meer. Hiruakzu nahm mich nun erneut in die Arme und berhuigte mich und flüsterte mir zu: „Ashiteru (Ashiteru bedeut auf Deutsch^^ Ich Liebe dich)Yuuki!“ „Ich weis..“ Kahm aus meinen Tränen und schluchsten hervor. Plötzlich erhob er meinen Kopf so das wir uns in die Augen sahen und dann. Zärtlich strich er mir meine Tränen aus dem Gesicht, legte seine Finger sachte auf meine Lippen und der lang ersehnte Kuss...........................
So vergingen die Tage im Raum von Zeit und Geist! Ich verliebte mich schliesslich und letzt endlich ihn in und es war schwer nun Abschied zu nehmen, Abschied von so einer Kurzen Zeit. „Yuuki müssen wir wirklich gehen!“ „Ja. Es ist so weit. Der Abschied.“ „Yuuki, das ist Unfair.“ „Ich weis Hirukazu ich weis!“ „Lebe wohl!“ Ich umarmte ihn noch ein letztes mal und verlies nun den raum wo ein Tag ein Jahr dauerte Vegeta und mein Vater warteten schon auf mich. Hirukazu ergriff noch einmal meine Hand er wollte die letzten Sekunden bei mir sein. Auch bei ihm liefen die Trännen, die voller Schmerz waren, voller Schmerz. „Bist du so weit Yuuki?“ Fragte mein Vater. Ich nickte. „Vater würdest du Hirukazu auf die Erde bringen ich werde mit Vegeta alleine dort hingelangen!“ „Okay wie du willst!“ „Lebt wohl.“ Ich gab nun Hirukazu einen letzten Kuss und ging zu Vegeta.
Mit der Teleportation bevörteten wir uns zu dem Feind.