Fanfic: Was ein Teenager braucht

Kapitel: Was ein Teenager braucht

Was ein Teenager braucht!




Hallo Leute ^^ ja ja da bin ich wieder gell :P.


Dieses mal schreibe ich aber eine DB Story und nicht wie immer früher Digimon... diese Story widme ich Fireflower. Ich habe sie gefragt was für eine DB Story ich schreiben soll hier ist sie ^.^.


So Leute aber beklagt euch nicht wenn die Charaktere nicht Charakter treu sind dafür kenn ich Dragonball bzw. DBGt nicht so gut ^^


Ich weiß auch nicht ob der Humor gut ist abba ich setzte ihn trotzdem auf Humor, weil sich die ersten leser krankgelacht haben.


Egal ich wünsche euch trotzdem Spaß mit der Story jetzt...


bye bye eure Faith




Eines morgens wo die Sonne am frühen Morgenhimmel schien wachte Videl mit einem halben schrecken auf. Da sie eigentlich schon längst wach sein sollte, um ihrem Mann und ihrer Tochter was zum Frühstücken machen sollte. Schnell sprang sie aus dem Bett und hörte schon Son-Gohan murren der vom Morgenlicht geblendet wurde. Schnell drehte er sich auf die andere Seite und wickelte sich in die Decke ein. „Nein wie süß!“ sagte Videl zu sich als sie das beobachte.




Sie ging langsam an Pan’s Zimmer vorbei. Sie schaute kurz nach ob ihre Tochter schon wach war... aber nichts da sie schlief genauso wie ihr Vater und hatte sich so klein in ihrer Bettdecke eingerollt das Videl schon Angst hatte das sie ihre Tochter nie wieder aus der Bettdecke finden würde.




Sie verließ das Zimmer und machte sich auf das Frühstück zuzubereiten. Da


Son-Gohan und Pan ja sowieso viel aßen (oder fraßen wenn man an Son-Goku denken würde) stellte sich lieber gleich ein Gericht für zehn Personen her. Nichts kann schlimmer sein als ein ausgehungerter halber Saiyajin oder ein viertel.




Nach einer Halben stunde war Videl fertig. Sie wollte hoch gehen um die beiden zu wecken aber anscheinend hat sich das schon erledigt, denn kaum war sie fertig mit dem zubereiten saßen die zwei auch schon am Tisch und stopften sich das essen in den Mund. Videl sah ihnen nur kopfschüttelnd zu „Währen wir im Restaurant währ mir das ganz schön peinlich !“ seufzte sie kurz und gesellte sich zu den beiden.




„Puuuh das war gut !“ lobte Son-Gohan seine Frau und klopfte sich auf den Bauch. Er nahm sich die Zeitung vor und lass ein wenig darin bevor er sich zur Arbeit begeben musste. Pan dagegen bedankte sich kurz für das lecker Frühstück und verschwand auch wieder schnell in ihrem Zimmer. Sie hatte ja Ferien und musste deswegen ja auch nicht zur Schule (nein wie logisch ^_~).




Pan fing an sich zu langweilen was sollte sie denn schon großartiges an einem schönen morgen machen? Sie schnappte sich kurz das Handy ihres Vaters und wählte die Handy Nr. von Bra. Obwohl Pan ein eigenes Handy hatte benutze sie doch lieber das ihres Vaters „Na dann wollen wir mal wieder Daddys Handyrechnung belasten !“ kicherte sie vor sich hin.


Es schellte und nach wenigen Sekunden war Bra auch schon an der Leitung. Schon ging das Geplapper los „Hallo Bra na was machst du heut denn so?“ fragte Pan ihre mittlerweile Beste Freundin. „Ich? Mich wahrscheinlich langweilen! Dende sei dank das du mich angerufen hast !“ Kicherte Bra „ich währe fast vor Langeweile gestorben! Wie währst wenn wir heute ...“




*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


„Na wo ist es denn? Dieses verdammte Ding wo hab ich es denn bloß hingetan? Wenn ich dich finde mach kurzen Prozeß mit dir!“ fluchte Son-Gohan der sein Handy suchte. Doch plötzlich ging ihm ein Lichtlein auf! „Pan!“ sagte er verärgert.


Er ging schnell dir Treppen hoch zu Pan’s Zimmer und betrat es ohne anzuklopfen. Pan war gerade sehr vertieft im Gespräch mit Bra gewesen so das sie ihren Vater erst gar nicht bemerkte. Son-Gohan stellte sich vor ihr und stemmte die Hände in die Hüften! Er räusperte kurz und Pan sah hoch zu ihrem Vater.


„Oh! Hi Daddy!“ lachte Pan ihm ins Gesicht, winkte kurz und plapperte weiter mit Bra. Son-Gohan knurrte, holte tief Luft und war bereit Pan anzubrüllen. Sie aber erkannte jedoch noch schnell die Gefahr und sagte zu Bra das sie, sie gleich wieder anrufen würde und legte auf. Sie grinste breit und überreichte ihrem Daddy das Handy. Er nahm es dankend an.




Son-Gohan war bereits aus dem Zimmer als er wieder zurück ins Zimmer seiner Tochter ging „Sag mal wie lange hast du telefoniert?“ fragte er seine Tochter. „Hm... keine Ahnung ist zu lange her kann mich daran nicht mehr erinnern *smile*“


antworte diese ihm. „Ähm... dann machen wir das mal so wann haste denn angefangen zu telefonieren?“ fragte er wieder. „Hm... nach dem ich gefrühstückt habe *smile*!“ sagte Pan ganz lieb. Son-Gohan verdrehte die Augen „das ist seid eineinhalb Stunden her... Videl wird mich Köpfen wenn sie wieder diese Handyrechnung sieht!“ flüsterte er zu sich. „PAN!“ meckerte er los, „das wird von deinem Taschengeld abgezogen! Oder willst du das deine Mutter mich Köpft?“ „Nein eigentlich nicht aber wenn du jetzt nicht zur Arbeit gehst wird Mama das so oder so tun, oder?“ fragte Pan unschuldig. Kopfschüttelnd verließ ihr Vater das Zimmer und machte sich auf zur Arbeit.




Seufzend schmiss Pan sich aufs Bett. Und kramte ein altes Foto aus der Schublade ihres Nachttisches das neben ihrem Bett angebracht wurde.


Auf dem Foto war sie und Bra drauf und hinter den beiden standen Trunks und


Son-Goten die sich über irgend etwas stritten. Pan fing an zu schmunzeln, denn sie konnte sich noch daran erinnern das die zwei sich deswegen auch anfingen zu prügeln. Das war einfach zu komisch. Plötzlich fiel Pan ein das sie Bra noch anrufen wollte. Schnell rannte sie runter zum Haushandy und rannte wieder hoch auf ihr Zimmer und wählte die Privat Nr. von Bra ein.




Videl die sich wieder in die Küche stellte um das Mittagessen zuzubereiten bekam von dem allem gar nichts mit. Sie war viel zu beschäftigt mit dem Zwiebeln schneiden das sie sogar nicht einmal auf ihre eigenen Tränen achtete die sie wegen den Zwiebeln vergoss.




Oben in Pan’s Zimmer saß Pan ungeduldig auf ihrem Bett. Sie wartete darauf das Bra endlich abnahm. Bulma hatte die beiden verbunden und somit einen nervtötenden Ton ausgelöst der Pan den letzten nerv raubte und anschließen zu einem Ohrwurm verleitete. Bra wühlte in ihrem Zimmer rum. Bei ihrer Unordnung musste sie das Telefon erst finden. Tausende Klamotten lagen auf dem Boden. Endlich hatte sie das blöde Ding gefunden und nahm ab.


„Hallooo!!??“ schrie sie halb fragend ins Telefon so das Pan den Hörer einen halben Meter abstand von ihrem Ohr hielt. „Ja hallo!!“ schrie Pan mit selber Lautstärke ins Telefon. „Na endlich und ich dachte du rufst gar nicht mehr an!“ maulte Bra am anderem Ende. „Und ich dachte du findest dein Telefon nie!“ kicherte Pan denn sie wusste was für eine Ordnung ihre Freundin in ihrem Zimmer hatte. „Ach was kann ich denn dafür wenn mein Bruder und Son-Goten sich ausgerechnet auch noch in meinem Zimmer prügeln?!“ sagte sie leicht zickig. „Hää? Wie Son-Goten? Was macht mein Onkel bei euch schon wieder? Hat er schon wieder vergessen wo er wohnt?“ fragte Pan und machte sich schon in ihrem Bett gemütlich.


„Nein das zum Glück nicht. Er übernachtet eine Woche bei uns um mit Trunks sozusagen zu trainieren oder was auch immer das darstellen sollte.“ Kicherte sie „Ich glaube die beiden sind ganz schön aus der Übung besonders dein Onkel!“ Beide fielen in schallendes Gelächter „Er hat doch nur noch Mädchens im Kopf!“ meinte Pan. „Ja und sein heißgeliebtes Handy ! Dein Onkel ist anscheinend ein ganz schöner >Frauenheld< geworden!“ lacht Bra ins Telefon. „Aber mal im ernst, jeden Tag ist ja nicht auszuhalten! Schreien irgendwelche dummen Mädchen Son-Goten / Trunks! Hilfe da wird einem ja ganz schlecht!“ sagte Bra ganz ernst zu Pan. „Sag mal Pan willst du nicht bei uns eine Woche übernachten? Habe echt keine Lust so alleine zu sein und außerdem haben wir Ferien oh bitte, bitte, bitte Pan!“ bettelte Bra. „Ich habe doch nicht einmal geantwortet!“ sagte Pan. „Dann... dann sag ja!“ bettelte Bra weiter. „Hm... okey, okey ich werde aber kurz meine Mom fragen ob ich darf.“




Pan rannte schnell die Treppen runter zur Küche wo ihre Mutter gerade stand und Kochte. Pan stupste ihre Mutter an und wartete bis sie sich umdrehte. „ja? Was ist denn Pan?“ fragte Videl etwas genervt. „Darf ich bei Bra übernachten?“ fragte Pan. „Heute nicht!“ antwortete Videl, aber Pan blieb hartnäckig „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Nein!“ „Darf ich bei Bra übernachten?“ „Na gut okey okey übernachte bei ihr! Aber erst wenn dein Vater da ist darfst du hingehen.“ Sagte Videl. „Aber Mama, Bra fragt ob ich bei ihr eine Woche übernachten darf weil Onkel Son-Goten auch bei Trunks und so übernachtet und weil sie ... !“ „Ja ja ist ja schon gut! Wenn dein Vater da ist werden wir darüber Sprechen! Und jetzt telefoniere weiter !“ lächelte Videl leicht nervös weil sie halb vor dem Kollaps stand.




„Bra? Mama hat gesagt das ich schon mal einen Tag darf. Wenn Papa da ist dann frage ich ihn ob ich ne Woche darf!“ „Okey ist gut!“




Sie laberten noch einige Stunden weiter und endlich kam Son-Gohan halb erschöpft nach Hause. „Scheiß Verkehr !“ hörte man ihn wieder mal fluchen. „Demnächst fliege ich lieber doch zur
Suche
Profil
Gast
Style