Fanfic: Kampf für die Liebe-Kapitel2
Kapitel: Kampf für die Liebe-Kapitel2
Kampf für die Liebe-Kapitel 2
Ok, das wäre jetzt dann der zweite Teil meiner FanFic. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt fleißig Kommis *bittendschau*. An dieser Stelle möchte ich eine Empfehlung abgeben, zwei FFs, die mir sehr gut gefallen hat ist Liebe aus Versehen von Akane_chan und Vegetas größte Herausforderung (u.v.) von Sphinx.
„Hoffentlich ist mit Pan alles in Ordnung!“, sagte Bra und man sah ihr an, dass sie sich Sorgen um ihre Freundin machte. „Ach, ich denk nicht, dass sie das so Ernst nimmt.“, winkte Son Goten ab. „Ich hoffe bloß, du hass Recht“, murmelte Bra, sah jedoch ihren großen Bruder an. Der war ungewohnt wortkarg, seit sie das Schulgelände verlassen hatten. „Was meinst du da eigentlich zu, Trunks?“, fragte sie. Mit ihrer Frage riss sie Trunks ganz eindeutig aus Gedanken. „Wie?“, fragte er verwirrt. “Vergiss es“, winkte sie ab. „in welchen Film gehen wir jetzt eigentlich?“ „Also ich wäre für Spiderman“, lenkte Trunks ab und Son Goten nickte zustimmend. „Wenn ihr unbedingt wollt“, sagte Bra mit gespieltem Desinteresse. Sie folgte den Jungs zur Kasse, wo sie sich die Karten und Popcorn kauften.
Im Saal saß Bra zwischen Trunks und Goten, aber irgendwie konnte sie sich nicht auf den Film konzentrieren. Immer wieder sah sie aus dem Augenwinkel zu Goten hinüber.
‚Was ist denn nur los mit mir?’, fragte sie sich. ‚Ich werde mich doch nicht etwa…, nein, ganz sicher nicht, schließlich ist er der beste Freund meines Bruders und ich kenn’ ihn jetzt schon seit Jahren!’
Erschöpft blieb Pan stehen, sie hatte keine Ahnung, wo sie sich befand, und eigentlich war es ihr auch egal. Sie sah sich um. Sie war auf einer Lichtung angekommen, ein Bach schlängelte sich quer hindurch. Sie besah sich ihr Gesicht im Wasserspiegel und erschrak. Sie sah schrecklich aus. Schnell tauchte sie ihre Hände in Wasser und wusch sich das Gesicht. Noch einmal besah sie sich ihr Gesicht. Schon besser! Sie stand wieder auf und hörte hinter sich plötzlich ein Geräusch. Sie fuhr herum und sah hinter sich einen riesigen Dinosaurier aus dem Dickicht auftauchen. Sie war wie gelähmt und sah das riesige Tier auf sich zu kommen. ‚Oh Gott, ich muss schnell weg!’, dachte sie Als es nur noch zwei Meter von ihr entfernt war, schnellte sie herum und begann zu laufen. Mit einem Fuß trat sie in den Bach und das Wasser spritzte auf. Äste schlugen ihr ins Gesicht und rissen tiefe Kratzer in ihre Haut. Sie schlängelte sich zwischen den Bäumen hindurch um den Dinosaurier länger aufzuhalten. Auch ihre Kleidung zeriss, wenn sie an Dornen hängen blieb. Die Geräusche, die ihre Schritte verursachten, gingen im Lärm der Schritte des Untieres unter. Manchmal krachte und splitterte Holz, Holzsplitter flogen bis zur ihr, was darauf schließen ließ, dass er sich aus Vorstehenden Ästen und ‚kleinen’ Bäumen, die ihm im Weg standen, nichts zu machen schien. Sie sah kurz über die Schulter zurück und bemerkte mit Entsetzen, dass der Saurier ihr näher gekommen war. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte, ihr Tempo so gut es ging zu steigern.
Plötzlich stolperte sie über eine Wurzel und fiel der Länge nach auf den Waldboden. „Verdammt!“, fluchte sie und rappelte sich so schnell sie konnte wieder hoch. Das Monstrum war nur noch einen Meter von ihr entfernt, immer wieder sah sie zurück und übersah dabei eine Schlucht, die sich quer durch den Waldboden zog. Als sie die Schlucht bemerkte, war es schon zu spät, sie versuchte zwar, noch abzubremsen, aber sie fiel fast ungebremst über die Kante der Schlucht. Sie versuchte sich noch panisch an der Kante festzuhalten, aber sie bekam den Fels nicht mehr zu fassen und fiel in die leere unter sich. Sie sah noch mal kurz zur Kante zurück, wo der Dinosaurier stand, dann wurde es dunkel.
„Kommst du noch mit zu uns, Goten?“, fragte Trunks, als sie vor dem Kino standen. „Gerne, aber ich müsste noch Meine Mum anrufen.“, sagte Goten verlegen grinsend. „Ach, lass das mal Mum regeln“, sagte Bra und ließ sich von Trunks auf den Arm nehmen, da sie nicht fliegen konnte.
Etwas später: „Hey, Trunks!“, Bulma stand unten im Wohnzimmer und hielt das Telefon in der Hand. „Was ist denn, Mum?“, Trunks, Bra und Goten kamen die Treppe herunter gelaufen, mit der Befürchtung, dass eine sehr böse Chichi am Telefon wäre. „Wisst ihr, wo Pan ist, sie ist nämlich nicht nach hause gekommen!“ „Naja, da war schon was…“, sagte Trunk und erzählte von dem Vorfall mit Nezumi. „Aber wir dachten, sie wäre nach hause geflogen“, schloss Bra ab. „Wir müssen sie unbedingt suchen!“, rief Goten und war schon fast zur Tür draußen, als Bulma ihn noch einmal zurückreif. „Warte Son Goten, die anderen wollen auch mit suchen, sie wollen euch an eurer Schule treffen“, sagte sie. „Danke Bulma!“, riefen Trunks und Son Goten noch im hinauslaufen. ‚Oh Gott, was mag ihr nur passiert sein, außerdem kann ich ihre Aura nicht spüren, sie wird doch nicht…, nein, nicht Pan!’, dachte Goten, während sie mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit zu ihrer Schule flogen. „Ah, die anderen sind schon da!“, rief Trunks, als die Schule in Sicht kam.
Sie landeten und erklärten den anderen die Situation. Dann machten sie sich alle zusammen auf den Weg zu dem Wald, zu dem Pan geflogen war. Dort teilten sie sich auf und machten sich auf die Suche.
Trunks landete auf einer Lichtung und sah sich um. Auf dem Boden waren tiefe Abdrücke von einem Dinosaurier zu sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung war die Rinde zerkratzt und ein Ast war zur Hälfte abgebrochen. Er wollte schon wieder losfliegen, als er in dem kleinen Bach, der sich über die Lichtung schlängelte, einen schmalen, menschlichen Fußabdruck. Der musste von Pan sein, also lief er sofort in die Richtung, in die der Fußabdruck zeigte. Er folgte den Spuren des Dinosauriers, bis er zu einer Schlucht gelangte, an der die Stapfen abbrachen und dann wegführten. Einen Moment lang verstand er nicht was das sollte, doch dann, stieg er in die Luft und stürzte in die Schlucht hinunter. Und tatsächlich auf einem Felsvorsprung etwa 8 Meter weiter unten lag Pan, wie es schien Bewusstlos und mit einigen Schrammen. ‚Kein wunder, dass wir ihre Aura nicht spüren konnte’ dachte er sich und nahm sie auf den Arm und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus. Gleichzeitig übermittelte er den anderen, dass er sie gefunden atte.
Als Pan erwachte blickte sie an eine weiße Wand. Als ihr blick durch das Zimmer wanderte, erkannte sie, dass sie im Krankenhaus war. Wie war sie hierhergekommen, das letzte, an das sie sich erinnern konnte war, dass sie in diese Schlucht gefallen war, ab dann war alles Schwarz. „Oh, Pan! Du bist wach.“ Schon standen Videl und Son Gohan an ihrem Bett. „Wie komm ich hier her?“, fragte sie, immer noch total verwirrt. „Oh, weil du nicht aufgetaucht bist, haben dich alle gesucht. Trunks hat dich in einer Schlucht gefunden, du lagst auf einem Felsvorsprung 8 Meter unterhalb der Kante. Er hat dich hergebracht und war bis vor einer Stunde noch mit den anderen hier.“, erklärte ihr Vater. Pan nickte und im selben Moment fielen ihre Augen wieder zu. ‚Trunks also…’, war das letzte was sie dachte.
„Ich werde schnell die anderen informieren“, sagte Videl und huschte aus dem Zimmer.
Trunks und Goten zuckten zusammen, als das Telefon klingelte. Bulma nahm ab. „Hallo,…oh Videl, du bist’s,….Was, wirklich?.... Das schön, danke das du angerufen hast, Bye!“
Gespannt sahen die beiden ihr entgegen, als sie in die Küche kam. „Pan war ganz kurz wach!“, verkündete sie laut. Die Gesichter der Jung hellten sich auf und sie fielen sich überglücklich in die Arme. Auch Bra, die vom Lärm der Jungs angelockt wurde, führte einen regelrechten Freudentanz auf, als sie erfuhr, dass es Pan wieder besser ging.
‚Ich freu mich das es Pan wieder besser geht“, dachte Trunks, als Goten sich gerade entschloss, ins Krankenhaus zu fliegen. „Sag uns dann Morgen wie’s ihr geht!“, rief er seinem Freund noch hinterher, bevor der außer Hörweite kam.
So, dass war’s dann auch schon wieder. Ich hoffe dieser Teil gefällt euch und ihr schreibt fleißig Kommis.
Cya Lalapeja