Fanfic: Megumi un Angjin teil 2

Kapitel: Megumi un Angjin teil 2

Diese stand neben Trunks, der immer noch auf dem Boden lag und tippte ihn an. Dieser erwachte langsam und sah Fin an. Sie lächelte und half im hoch. Akiko grinste vergnügt Fin an und diese versuchte Ako’s Blick auszuweichen. ,,Fin? Kannst du mir mal eben bei etwas helfen?’’ Erst wusste Fin nicht was Ako meinte, begriff dann aber und folgte ihr in den Nebenraum. ,,Hey? Fin ? Läuft da irgendwas zwischen euch, ich meine zwischen dir und Trunks?’’ ,,Akiko! Na ja also Ähm ich mag ihn, dass ist alles’’ ,,Alles?’’ ,,Ako!’’ ,,Ist ja gut’’ grinste sie, dann gingen sie zurück ins Zimmer. Doch das Zimmer sah nicht mehr aus wie das Zimmer, überall lagen Federn rum und Trunks prügelte mit dem Kissen auf Vegeta ein, dieser Neckte ihn die ganze Zeit. ,,Ihr habt ja anscheint einen riesigen Spaß ihr zwei!’’ Sagte Akiko empört,, Oh Hallo Ako’’ lachte Vegeta ,,...Und wer soll das alles wieder sauber machen, Hm?’’ ,,Ach das können doch diese Menschen machen’’ sagte Vegeta spöttisch. Ako wollte gerade anfangen zu motzen als Vegeta plötzlich aufstand und so aussah als würde er etwas riechen. ,,Was ist denn Vegeta’’ ,,Sei mal still, riecht ihr das?’’ alle fingen an zu riechen, dann sagte Akiko ,,Das sind nur die frisch gebackenen Brötchen die unten auf dem Frackstückstisch liegen’’ sagte Ako lächelnd. Plötzlich fing Vegeta breit an zu grinsen und stürmte auf die Tür zu. ,,Also ich weiß ja nicht was mit euch ist aber ich werde mir jetzt diesen Menschenfraß antun’’ Trunks saß immer noch auf dem Bett und sah stumm Vegeta an. Fin’s Blick wanderte von Vegeta auf ihn, plötzlich fing Fin laut an zu lachen. ,,Fin? Fin was ist denn?’’ ,,Guck...Guck doch mal... guck doch mal Trunks an’’ sagte sie lachend. Ako blickte verwirrt zu Trunks und fing auch an zu lachen. Trunks wusste nicht warum die beiden über ihn lachen und wurde sauer ,,Was ist denn? Was ist denn so komisch?’’ Dann merkte er es selbst, auf seinem Kopf lagen kleine weiße Federn die langsam von seinem Kopf fielen. Trunks stand auf und schüttelte sich ,, Finde ich gar nicht komisch, Gott seid ihr kindisch. Können wir dann endlich essen gehen?’’ Sagte Vegeta der genervt am Türrahmen stand. Die anderen lächelten und gingen die Treppe runter. Sie setzten sich an den Esstisch. „Ist Vater schon aufgestanden?“ Fragte Akiko. „Nein, du weißt doch, er schläft Sonntags immer so lange. Aber ich denke, er müsste gleich aufstehen!“ Sagte Akiko’s Mutter. Sie fingen schon an zu essen, aber Vegeta hatte gerade mal das erste Brötchen gegessen, da kam Akiko’s Vater schon in das Esszimmer. „Guten Morgen!“ Sagte er. „Guten Morgen“, sagte Akiko’s Mutter. Ihr Vater setzte sich mit an den Tisch und nun fingen sie richtig an zu


essen. „Sag mal, Akiko, habt ihr heute schon was vor?“ Fragte ihre Mutter. „Nein, heute wollten wir mal ausspannen!“ Antwortete Akiko. „Sehr gut! Dein Vater und ich wollten nachher ins Kino gehen. Wenn wir wieder da sind, gehen wir alle zu einer Geschäftsfeier von deinem Vater!“ „Was?“ Sagte Akiko und plötzlich erklingt ein Plumpsen. Alle sahen in die Richtung wo es her kam und sie sahen das Fin mit den Kopf auf dem Tisch lag ,,Fin? Was ist denn los?“ Fragte Akiko ,,Mir ist gerade eingefallen das meine Eltern auch mit mir dahin wollten“ ,,Ist doch Prima dann können wir doch alle gemeinsam hingehen, dann lernen wir mal endlich Fin’s Eltern kennen“ sagte Akiko’s Mutter „ Außerdem seid ihr ja nicht die einzigsten Jugendlichen dort! Ach kommt schon wir werden Spaß haben? Ja Schatz?’’ Fragte Akiko’s Vater sie. Akiko blickte in die Runde und stimmte dann zu:,, O.K O.K wir kommen mit’’ sagte sie schließlich „Gut. Also, wir sind um 13 Uhr wieder da und um 14 Uhr müssen wir da sein. Also, seid bitte bis dahin fertig!“ Sagte ihre Mutter. „Vegeta, du kannst einen Anzug von mir haben, ich bin mir ziemlich sicher, dass er dir passt!“ Sagte Akiko’s Vater. Vegeta überlegte kurz und sagte dann: „Das ist nicht nötig! Ich glaube, ich habe selber einen Anzug!“ Alle sahen ihn an. Er ging in das Zimmer von Akiko. Nach einer Weile kam er wieder. Er hatte nun einen rot-schwarzen Anzug mit einem Umhang an. Alle sahen ihn erstaunt an. Dann sagte Akiko’s Mutter, die ihre Fassung langsam wiederbekam: „Ähm, ich glaube, dass dieser Anzug etwas viel Aufsehen erregen würde, Vegeta!“ „War klar, wir sind ja nicht auf unserem Heimatplaneten!“ Sagte Trunks lachend. Vegeta wollte wieder gehen, doch Akiko`s Mutter hielt ihn zurück, „Warte doch! Das heißt doch nicht, dass du den nicht anziehen darfst!“ Vegeta drehte sich um. „Also, wenn wir den Umhang weglassen würden, glaub ich, könntest du so gehen“. Sie stand auf und machte den Umhang ab. Jetzt sah er normal aus. „Schatz, glaubst du wirklich, dass er in dieser Farbe gehen kann?“ „Natürlich! Das ist jedenfalls nicht immer das gleiche!“ „Das finde ich auch!“ Stimmte Akiko ihrer Pflegemutter zu. Akiko’s Vater war überstimmt. Sie aßen weiter. Vegeta hatte mal wieder 8 Brötchen gegessen, als der Tisch abgeräumt wurde. Die Vier setzten sich ins Wohnzimmer und sahen fern. Fin saß neben Trunks und die beiden sahen sich immer mal wieder verlegen an. Akiko lag bei Vegeta im Arm und sah Fin manchmal grinsend an. Diese ging jetzt in die Küche und holte sich was zu trinken. Akiko’s Eltern machten sich derweil für das Kino fertig. Kurz bevor sie gingen, rief Akiko’s Mutter noch: „Vergesst nicht das Umziehen!“ Dann knallte die Tür zu. Akiko sank tief in das Sofa. „Gott sei Dank, endlich ein bisschen Ruhe! Was wollen wir machen, Vegeta?“ „Also, es ist jetzt 12 Uhr. Ich würde sagen, wir machen uns mal fertig, Ihr Mädels könnt ja jetzt duschen gehen und dann gehen wir!“ „In Ordnung, ihr könnt derweil ja noch ein bisschen fernsehen“. Sie ging zur Tür und stoppte. „Ach so, Vegeta?“ „Ja?“ „Bitte, versuche nichts kaputt zu machen, ja? Trunks pass bitte auf ihn auf ja?“ ,,Geht klar!’’ Vegeta wollte sich beherrschen und hat es tatsächlich auch geschafft. Als Fin und Ako mit dem Duschen fertig waren, gingen Trunks und Vegeta dann unter die Dusche. Als diese auch fertig waren zogen sie sich ihre Sachen an. Vegeta zog seinen Anzug an und war sofort fertig, meinte er, denn er brauchte sich ja die Haare nicht mehr machen. Doch Akiko gab ihm noch Parfüm. „Damit du gut riechst!“ sagte sie. Vegeta war nicht so begeistert davon. Akiko zog ein langes, orangenfarbenes Glitzerkleid an und band eine Schleife in ihre Haare. Vegeta fragte sich, was dieser Aufwand sollte, sagte aber nichts, weil er es sowieso nicht verstehen würde. Sie hatte das Kleid mit Fin zusammen gekauft. Fin hatte das gleich in Türkis. Trunks hatte aber nicht wie Vegeta einen Anzug, sondern musste einen von Akiko’s Vater anziehen. Dieser war in hellblau und weiß. Trunks fand in gut und machte sich im Badezimmer auch fertig. Fin zog das türkise Kleid an und steckte sich ihre Haare hoch. Trunks fand, das Fin sehr hübsch aussah und sagte es ihr. Daraufhin wurde Fin sehr verlegen.






Nun war es 13 Uhr und Akiko’s Eltern kamen nach Hause. Sie richteten sich im Badezimmer noch mal schnell und dann gingen alle aus dem Haus. Sie stiegen ins Auto und fuhren zum Büro von Fin’s und Akiko’s Vätern. Dort war eine Bühne, aufgebaut und drum herum eine große Tanzfläche. „Oh sie mal, die Eltern von Fin sind da!“ Sie gingen zu ihnen, gefolgt von Fin, Ako und Trunks. Vegeta ist gleich zum Buffet gelaufen. ,,Hi Mom, Hi Dad’’ ,,Hallo Fin du siehst gut aus!“ Sagte ihre Mutter. „Danke, das hat Trunks auch schon gesagt“ ,,Oh das ist also Trunks, schön das wir ihn nicht nur vom Telefon kennen“


Trunks drängelte sich vor ,,Guten Tag Mrs. Und Mr. Fish“ ,,Hallo Trunks!’’ sagten sie. Die Familien teilten sich und nach einiger Zeit rief der Vater von Akiko: „Akiko, Fin, kommt doch mal her, wir wollen euch unseren Chef vorstellen!“ . Akiko und Fin holten Vegeta und Trunks und gingen zu ihren Pflegevätern. Neben ihnen standen ein etwas älterer Herr, mit einem kleinen weißen Bart und seine Frau. „Ah, dass sind also Ihre Töchter! Sie haben sich ja richtig schön gemacht. Und ihr seid beide 17 Jahre alt?“ Sprach der Chef. „Ja“, antworteten Fin und Akiko. „Und wer sind die beiden?“ fragte der Chef und zeigte auf Trunks und Vegeta. „Das sind unsere Freunde, Trunks und Vegeta!“ sagte Fin. „Aha, na ja, dann amüsiert euch noch schön, leider haben wir hier keine Discomusik, aber andere Lieder zum tanzen. Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt!“ Sagte der Herr. „Ja, wir denken schon“, sagte Akiko und die Vier gingen zu einem Tisch, wo sie sich hinsetzten. Der Herr ging dann auch. „Na ja, so aufregend ist es hier ja gar nicht!“ Sagte Vegeta. „Du kannst ja mit Akiko tanzen, wenn du es so blöd findest, hier rum zu sitzen!“ Sagte Fin genervt, weil Vegeta sich nicht beherrschen konnte, einen dummen Spruch ab zu lassen. „Ich kann aber nicht tanzen!“ Erwiderte Vegeta. „Dann übe doch mit Akiko!“ „Ach, Trunks kann aber auch nicht tanzen, da kannst du mal sehen!“ Vegeta verschränkte seine Arme und sah hinterhältig zu Trunks. „Das ist keine Entschuldigung dafür, dass du nicht tanzen kannst, Vegeta!“ kam es hinter Vegeta`s Stuhl hervor. Akiko’s Mutter stand jetzt hinter ihm und sah ihn freundlich an. „Wie wäre es denn, wenn ihr alle zusammen tanzen würdet? Ich weiß gar nicht, warum ihr jetzt so ein Theater abzieht!“ Die Vier wollten gerade protestierend antworten, als plötzlich der Chef aus einem der Zimmer kam und auf die kleine Bühne stieg. Er sah ziemlich bleich aus im Gesicht und man konnte ihm ablesen, dass er etwas unangenehmes zu sagen hatte. „Also, liebe Kollegen und liebe Gäste! Wir, das heißt ich, habe ein Problem! Die Gruppe, Orange
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