Fanfic: Der Liebesbeweis

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"Hach Chichi! Ich weiss bald nicht mehr weiter! Vegeta treibt mich noch zum Wahnsinn!" fing Bulma an zu erzählen.




"Wieso was ist denn passiert?" fragte Chichi.




"Er sagte, ich seie nur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Ich dachte er liebt mich, aber er tut es gar nicht." Zwei Wassertropfen fielen vor Bulma auf den Tisch.




"Ach Bulma!" sagte Chichi und legte einen Arm um ihre Freundin. "Das sagte er doch bestimmt nur so weil er es nicht zu geben möchte. Ihr habt doch einen Sohn und ihr wohnt zusammen. Er mag dich bestimmt!" versuchte Chichi Bulma zu trösten.




"Schnief! Aber wenn doch nicht? Was soll den aus Trunks werden? Seine Eltern hassen sich und er ist nur entstanden, weil der Herr Vegeta seine Bedürfnisse befriedigen wollte? Soll ich ihm das sagen?" schluchzte Bulma.




"Ach Bulma nimm das nicht so ernst! Ihr passt wirklich gut zusammen und Vegeta mag dich! Da gehe ich jede Wette darauf ein!" sagte Chichi. "Leg dich erstmal schlafebn! Morgen sieht die Welt schon ganz anderst aus. Und nochwas: er hat dich gerettet. Würde er dich nicht lieben, hätte er das nicht getan!"




Bulma wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte Chichi etwas an. "Ich glaube sogar, dass du recht hast!" sagte sie. Dann gingen beide Frauen ins Bett. Bulma konnte beruhigt einschlafen.




Nur einer war wach und konnte nicht schlafen: Vegeta. Er starrte die ganze Zeit auf den Platz neben ihm im Bett. Es war sehr ungewohnt für ihn alleine im Haus zu sein. Nach einiger Zeit konnte er auch einschlafen.




Am nächsten Tag kam Bulma wieder nach Hause und sie sah auch nicht mehr so grimmig aus, wie am Tag davor. Trunks wollte noch bei Son Goten bleiben. Bulma war einverstanden, so hatte sie ihre Ruhe.


Als sie nun zu Hause ankam, ging sie erstmal zum Gravitationsraum. Sie klopfte an die Tür.




"Ja? Wer ist da?" fragte Vegeta von drinnen.




"Ich bins Bulma. Ich wollte nur sagen, dass ich wieder da bin!" rief Bulma damit es Vegeta auch verstehen konnte.




"Ist gut!" rief er von drinnen.




Danach ging Bulma in ihren Arbeitsraum. Sie zog sich ihren Overall an und fummelte an einer alten Erfindung weiter, die sie noch nicht vervollständigt hatte.


Es vergingen wohl zwei oder drei Stunden. Bulma war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie sich jemand von hinten auf sie zu schleichte.


Sie friemelte gerade mit dem Schraubenzieher an den kleinen Schrauben herum und biss sich auf die Zunge, die leicht aus dem Mund hervorguckte.


Auf einmal fasste sie etwas kaltes auf die Schulter. Bulma schreckte hoch und lies ihren kleine Erfindung fallen. Sie knallte auf den Boden und zersprang in ihre Einzellteile.


Bulma drehte sich um und fing an wie wild umher zu plären: "Sag mal spinnst du? ich war fast fertig und da kommst du und...." weiter kam sie nicht, denn sie sah jetzt, dass gar nicht Vegeta vor ihr stand sondern jemand anders.


"Was? Was wollen sie hier? Was haben sie in meinem Haus zu suchen?" fragte sie die Gestallt, die vor ihr stand. Es war ein Mann von grosser Gestalt. Er hatte schwarze Haare und funkelnde rote Augen. Seine Hautfarbe war recht hellrosa. Er hatte einen ziemlich kurzen Kampfanzug oder so was in der Art an und hatte einen recht muskulösen Körper. Er grinste Bulma an. Sie hatte Angst vor ihm, denn sein Grinsen vermochte nichts gutes zu heissen. Bulma wollte um Hilfe schreien und weg laufen, aber sie kam nicht weit. Der Mann flog vor sie und verpasste ihr einen kräftigen Schlag in den Magen. Bulma wurde schwarz vor Augen und sie fiel zu Boden. Sie bewegte sich nicht mehr und der Mann hiefte sie auf seine Schulter. Er hielt sie an den Waden fest, damit sie nicht herunter fiel und ging zum Fenster. Dann drehte er sich noch mal um und warf einenen Zettel mit einem Messer an die gegenüberliegende Tür. Die Tür vibrierte leicht. Der Mann stieg auf das Fensterbrett und flog dann hinaus. Er flog aus der Stadt in die Wüste.






Vegeta kam schweißgebadet aus seinem Gravitationsraum und ging ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche und wusch sich. Danach ging er die Gänge entlang. Er wollte in die Küche und kam am Arbeitsraum von Bulma vorbei. Er sah hinein, aber sah keine Bulma.


"Hm... komisch!" sagte er. Er machte die Tür ganz auf und trat hinein. Er sah sich im Raum um, aber Bulma war nirgends zu finden. Jetzt entdeckte er den Zettel, der mit dem Messer an der Tür befestigt war. Er ging schnell darauf zu und riss den Zettel ab. Dann las er:




"An den Saiyajinprinzen Vegeta! Ui! Die wissen ja mit wem sie es hier zu tun haben! Haha!" er stellte sich aufrecht und stolz hin. Dann las er weiter:




"Ich habe deine Freundin gefangen genommen. Wenn du sie lebend wieder sehen willst, komm bis spätestens Mitternacht in die Karaiwüste! Ich werde ihr nichts tun, wenn du kommst! Und keine faulen Tricks! Dieses mal wirst du dafür büssen, was du mir angetan hast!" Vegeta zerknüllte den Zettel. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er sehr sauer sein muste. Er knirschte mit den Zähnen. "Was soll der Mist?" schrie er laut und klopfte mit der Faust gegen die Wand. "Wer ist das? Wer wagt es mich so zu provozieren? Mich den grossen Vegeta den König der Saiyajin?" Vegeta war stinksauer. Er rannte die Gänge entlang ins Schlafzimmer und kramte dort seinen Kampanzug aus dem Schrank. Er zog ihn an und flog sofort los.




"Hm.. Karaiwüste? Wo soll das sein?" fragte er sich. Er flog zu Son Goku nach Hause und stürmte in das Haus. "Son Goku! Komm sofort hierher!" schrie er aufgepracht. "Son Goku kam langsam aus der Küche getrottet mit einer Schüssle und Essstäbchen in der Hand. Er schluckte noch schnell seine Nuddeln herunter und fragte dann was los seie. "Was iast denn? Warum soll ich mich denn so beeilen?" fragte er.




"Bulma ist entführt worden!" sagte er.




"WAS?" fragte Son Goku und lies seine Schüssel fallen.




Chichi kam sofort aus der Küche gerannt, da sie gehört hatte, wie eine Schale zerbrochen worden war.




"Was ist denn Gokuschatz?" fragte sie.




Son Goku drehte sich zu ihr um. "Bulma ist entführt worden!" sagte er. "Was?" fragte Chichi.




"Und wie können wir dir jetzt helfen Vegeta?" fragte Son Goku.




"Helfen! Pah! Ich brauche keine Hilfe, nur eine Auskunft!" sagte er.




"Na dann sag doch endlich!" sagte Son Goku.




"Ich will wissen wo die Karaiwüste ist." sagte er. Chichi überlegte kurz.




"Du must nach Westen fliegen. Dann recht südlich. Da ist eine riesen grosse Wüste! Sie ist nochmal in Bezirke geteilt, aber du wirst es schon finden." sagte sie.




Vegeta flog sofort los. Chichi und Son Goku sahen sich an. Sie lächelten. "Siehst du, er mag sie doch!" sagte Chichi. Goku nickte. Beide gingen wieder ins Haus.






Vegeta flog nach Westen. Er flog sehr schnell also erreichte er sein Ziel auch schnell. Er suchte die Wüste ab. Bulmas Energie konnte er nicht spüren. Sie war wohl zu schwach. "Komisch!" dachte er.


Er flog weiter und sah sich um. Endlich entdeckte er etwas in der Wüste, Er flog tiefer und konnte einen Mann erkennen. Vegeta senkte seine Energie, damit er nicht entdeckt worde. Er flog noch näher ran um zu sehen, wer dieser Mann war. Auf einmal hielt er inne. Er schwebte stocksteif in der Luft und zitterte. "Chi...Chikara!" sagte er vor sich in. Seine Augen waren riesengross und er schwebte noch immer in der Luft.




Der Mann hatte bemerkt, dass er beobachtet wurde und sah sich um. Er fand nichts. Dann sah er nach oben. Vegeta erschrack. Er hatte ihn gesichtet.


Der Mann lachte. "Hallo Vegeta!" sagte er.




Vegeta landete und versuchte cool zu wirken. "Hallo Chikara!" Er legte ein falsches Lächeln auf, denn Vegeta war eigentlich alles andere als zum Lachen zu Mute.




"Warum so aufgeregt?" fragte Chikara.




"Ich aufgeregt? Haha nein! Ich doch nicht! Ich bin Vegeta der grosse Saiyajinprinz!" lachte er höhnisch.




Chikara zog eine Augenbraue hoch.




Er grinste verstohlen.




"Wo ist meine.. ich meine wo ist Bulma?" fragte Vegeta aufgeregt.




"Deine Freundin die ist hier." sagte Chikara, kramte eine kleine Fernbedienung aus seiner Jackentasche und tippte darauf herum. Die Erde fing an sich zu bewegen. Aus dem Sand kan eine grosse Kapsel hervor und Vegeta staunte nicht schlecht.


Chikara tippte auf der Fernbedienung rum und darauf öffnete sich eine Klappe an der Kapsel. Chikara deutete auf den Eingang. "Geh rein!" sagte er. Vegeta trat hinein und sah sich um. uf einmal rief er: "Bulma!" Sie lag auf dem Boden und schlief oder sie war ohnmächtig. Vegeta rannte auf sie zu. Es gab einen grossen Knall und Vegeta tortkelte drei Schritte zurück. Chikara kam in die Kapsel und lachte. "Superdickes Panzerglas! Da kannst du nicht mal mit deinem Duickschädel durch. Auch einergiekugeln bewirken nichts dagegen. Auch ihre Energie kann man nicht spüren, wenn man ausserhalb des Raumes ist."


Vegeta sah Chikara böse an.




"Ich mache dir einen Vorschlag: wir kämpfen. Wenn du mich besiegst, lasse ich sie frei. Wenn du aber verlierst, werde ich
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