Fanfic: Internet mit Folgen ST 8-11

später enfernte Vegeta sich ein Stück. "Und das?" "Ich weiß nicht." "Beschreib es." Eine


ungewohnte Sanftheit lag in seiner Stimme. "Ich habe Angst das ich das falsche tue..." "Beschreib


einfach was du gespürt hast." "Wärme...es wahr angenehm..." `Hab ich das jetzt echt gesagt? Ich dumme


Kuh!`




"Also, was stört dich dann noch?" "Was...was wird Bulma sagen?" Ein Grinsen erschien auf seinem


Gesicht. "Wer sagt denn, dass sie es wissen muss?" Ich blickte zur Seite. "Und Trunks...ich hab


ihn gerne..." Vegetas Augen wurden schmal. "Und was denkst du von mir?" Keine Antwort. Vegeta


wiederholte seine Frage. "Was fühslt du für mich?" "Ha, als wenn dich das interessieren würde?!"


"Tut es auch nicht. Aber dann fällt es dir leichter." Schroff blickte ich in seine Augen. "Nun,


was hällst du von mir?" "Du bist ein arrogantes Arsch...das ich gern hab..." "Also, was spricht


hier gegen?" "Alles. Dein Alter, du hast Familie, Trunks..." Er näherte sich wieder meinen Lippen.


"Vergiss das alles einfach, und sei es nur für den Moment." Bevor er mich küssen konnte legte ich


meinen Finger auf seine Lippen. "Warum?" Fragend sah er mich an. "Warum tust du das hier?" "Ich kann


dich gut leiden." Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Diesmal ein echtes, freundliches, so eins


wie er es mir schon einmal schenkte. Damals, in meinem Zimmer. Plötzlich fiel mir auf, dass er mich


damals schon immer so merkwürdig angesehen hatte. Und sein Verhalten war auch fremd. "Schon seit


unserer ersten Begegung habe ich Gefallen an dir gefunden." Das war das letzte das er sagte, bevor


wir in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss verfielen. [schnulz las nach¬.¬]


---To be continued---




[Es gibt hiervon eine ungekürzte version, die noch weitergeht. Ich bitte euch den folgenden Link nur zu benutzen, wenn ihr alt genug seid, und nichts gegen lemons (geschlechtsverkerh in FanFics) habt: http://members.tripod.co.uk/bejiita86/internetextra9.txt ]












Internet mit Folgen - Sonderteil 10




Morgens wurde ich von einer altbekannten Stimme geweckt. Ich öffnete die Augen und sah, wie Trunks


wild auf Vegeta einredete. Dieser Knöpfte sich gelassen seine Jeans zu und achtete nicht weiter auf


das gerede seines Sohnes. "Wie konntest du nur, Tousan?! Hast du vielleicht mal eine Sekunde an Kaasan


gedacht? Weißt du eigentlich was ihr da getan habt?!" Nachdem Vegeta sich auch sein Hemd angezogen


hatte, näherte er sich Trunks` Gesicht und lächelte ihm kalt an. "Wir haben ein wenig Spaß zusammen


gehabt." Geschockt beobachtete ich die Situation. lötzlich konnte man Bulma lauthals weinen und jammern


hören. Aus der Traurigkeit wurde nach wenigen Sekunden unbeschreiblöiche Wut. Sie riss die Zimmertür


auf und blcikte wütend in unsere Richtung. Goku, der hinter ihr stand, blickte nicht weniger giftig.


Bulmas Gesicht war vor hass und Schmerz verzerrt. "Wie konntest du nur?! ich habe so viel für dich


getan, und als Dank nuimmst du mir Vegeta weg?!" Ihre worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht.


Bulma brüllte noch etwas unverständliches, bis sie dann wieder begann zu weinen. Goku legte seinen


Arm um sie und ging mit ihr die Treppe runter. Er blickte mich mit hasserfüllten Augen an.


Vegeta schien die ganze Sache kalt zu lassen. Trunks blickte ihn sauer an. "Tousan. dann sag wenigstens...


Hast du es aus liebe getan?" "Liebe?" Ein lautes höhnisches Lachen erfüllte das Zimmer, bevor Vegeta


es verließ. Trunks standen die Tränen in den Augen. Er sah mich tief verletzt an. "Wie konntest du


nur, Hikari? Und ich dachte, du wärst etwas besonderes..." Vollkommen durcheinander sah ich in seine


blauen Augen. "Ich habe mich wohl geirrt. Du bist nicht mehr wert als er. Ich verabscheue dich."




Schweißgebadet sprang ich vom Bett auf. Schwer atmend studierte ich das zimmer. Ich war allein. Der


Traum lies mich nicht los. Ich war mir nicht ein mal sicher, ob es überhaupt ein Traum gewesen war.


Vielleicht hatte ich mich auch einfach wieder hingelegt, in der Hoffnung nie weider aufzuwachen.


Irgendwie war es mir zu ruhig. Ich müsste Bulma doch weinen oder mit Trunks diskutieren hören.


Doch ich hörte nichts dergleichen. Ich saß aufrecht auf dem Bett und lauschte angestrengt. Wasser


war zu hören. Ich kannte dieses Geräusch, es war die Dusche, die sich neben meinem Zimmer befand.


Das Geräusch verstummte und eine unangenehme Stille machte sich breit. Plötzlich öffnete sich dir


Tür und Vegeta betrat das zimmer, nur mit einem handtuch um seine Hüfte. Jetzt würde ich erfahren,


ob es nur ein Traum war. "Was ist? du schaust mich, als wenn ich jeden Augenblick auf dich losgehen


würde." Ich erblickte seine Kleidung, die in einer Ecke lag. `Es war also doch nur ein Traum...`


"Naja, da liegst du vielleicht gar nicht so falsch..." Er grinste mich hinterhältig an und sein Blick


wanderte meinen Körper entlang. Ich solgte seinem Blick und bemerkte, dass ich immer noch unbekleidet


war. Sofort zog ich die Decke bis an mein Kinn. "Baka!" Vegeta ging an mir vorbei und hob seine Sachen


auf. "Da ist nichts, was ich nicht schon gesehen hab." Rot angelaufen griff ich nach meinem Nachthemd


und zog es schnell über meinen Kopf. Er zog sich seine Jeans an und setzte sich dann zu mir auf`s


Bett.




Betrübt sah ich mit gesenktem kopf auf das Bettlaken. "Was ist los?" "Ha, als wenn dich das interessieren


würde." Er legte seine Finger unter mein Kinn und drückte mein Gesicht hoch, sodass ich ihm in die


Augen sah. "Ich mache mir um mehr Sorgen, als du dir vorstellen kannst." Seine Augen forderten mich auf


zu antworten. Es dauerte ein wenig, bis ich begann zu sprechen. "Ich habe Angst...Angst, dass trunks


und Bulma es rausbekommen. Ich will nicht, dass ihr wegen mir streitet! Und Trunks..." Tränen stiegen


mir in die Augen. Vegeta blickte mich ernst an. "Ich...ich habe Trunks auch sehr gerne, verstehst du?"


Ich hätte schwören können, dass sich in Vegetas Augen für wenige Sekunden Wut wiederspiegelte. "Ich


habe einfach angst, euch zu verlieren. Ich will nicht wieder alleine sein..." Eine Träne rollte über


meine Wange. vegeta wischte sie sanft mit seinem Daumen weg [der selbe Daumen, mit dem er vorher Leute


gekillt hat...schon krass:D] "Vegeta...hast du das gestern nur zu deinem Vergnügen gemacht, oder


steckt mehr dahinter...? Ach, was für eine bescheuerte Frage, natürlich wolltest du nur-" Vorsichtig


strich er eine Strähne aus meinem Gesicht. "Dummkopf. Ich sagte doch bereits: Ich habe Gefallen an dir


gefunden." Er drückte seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich. [sabber sabber *loool*]


Als wir den Kuss beendeten, lächelte ich ihn schwach an. "Hey, du kannst ja richtig nett sein."


Er antwortete mit einem grinsen. "Gewöhn dich bloß nicht dran."




Nachdem auch ich mich ausgiebig geduscht hatte, trafen wir uns in der Küche wieder. Vegeta hatte


bereits das Frühstück vorbereitet und damit angefangen. Wieder herrschte eine unangenehme Stille,


während wir frühstückten. ich musste andauernd an den Traum denken und versuchte ihn zu verdrängen.


"Hör mal..." Feragend sah ich vegeta an. "Wenn du richtig trainieren willst, könnte ich dir behilflich


sein..." Ich sprang von meinem Stuhl auf und setllte gleichzeitg die Tasse auf dem Tisch ab. "Ehrlich?


Würdest du das machen?" "Solange du nicht heulen oder jammern wirst..." Hochnäsig setzte ich mich wieder.


"Immer doch." Grinsend trank er aus einer Plastikflasche. "Das ist mein Ernst. ich werde keine


Rücksicht nehmen, bloß weil ich es mit einem kleinem Mädchen zu tun habe." Das war mein Wunder Punkt.


Er trank wieder aus seiner Flasche und ich murmelte leise einige Worte vor mich hin. Kurz darauf


begann der Inhalt der Flasche aus seinen Mundwinkeln zu fließen. Sein blick verriet mir, dass er nicht


wusste was los war. Nach einigen Sekunden floß der gesamte Inhalt durch seine Mundwinkel zu fließen, welcher


daraufhin sein Hemd und seine Jeans versaute. Vegeta versuchte die Flasche von seinem Mund weg zudrücken,


doch es gelang ihm nicht. Er war nicht im Stande seine Hand zu bewegen und hatte das Gefühl, keine


Kontrolle mehr über sie zu haben. erst als er seine zweite Hand zur Hilfe nahm, konnte er die Flasche


auf den Boden werfen.




Schwer atmend blcikte er vond er Flasche zu mir und umgekehrt. Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr


einkriegen. "Ich werd nimmer...Das sah vielleicht fett aus!" Ich begann schon Tränen zu lachen, bis


es bei Vegeta klickte. "Du kleines Miststück kennst dich mit Magie aus?!" Langsam beruhigte ich mich


wieder. "Hey, hey, `Miststück`?" ich hob meinen Zeigefinger in die Höhe und wackelte ein wenig damit.


"Sagt man so etwas denn zu einem netten Mädchen?" Vegeta hat sich während meiner "Standpauke" sein


durchnässtes Hemd ausgezogen und über den
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