Fanfic: Gohan und Videl

Kapitel: Gohan und Videl

Meine erste Story *schwitz*...Ich hoffe sie gefällt euch!


Die Story spielt in der Zeit in der Son-Gohan auf die Orange-Star-Highschool geht. Besondere Gegner wie z.B. Cell habe ich weggelassen, da sie für diese Story unwichtig sind. Außerdem lebt Son-Goku noch! Son-Gohan hatte Videl trainiert...




Es war früh am Morgen. Der Himmel war noch immer dunkel. ein paar besonders helle Sterne leuchteten und nur am Horizont zog sich ein heller, goldener Streifen aus Wolken, die von der aufgehenden Sonne erhellt wurden. Doch die friedliche Stille wurde durch eine ausgelassen fröhliche Stimme durchbrochen: ´"Ich geh´ dann, bis später Mutter!" Son-Gohan rutschte das Treppengeländer hinunter und griff nach seiner Schultasche. "Warte mal", gähnte eine müde Stimme. Strahlend drehete Gohan sich um. Es war Chichi. In ihrem Morgenmantel stieg sie die Treppe hinunter, danach schaute sie auf die Uhr. "Warum wilst du so früh zur Schule, es ist doch mindestens eine Stunde zu früh", sagte Chichi, "und so fröhlich warst du auch noch nie." "Ähm,...naja...also",stotterte Gohan. Er konnte seiner Mutter nicht den wahren Grund sagen. Bestimmt würde sie sauer werden. Gohan dachte an gestern Nacht: Er saß mit Videl in den Armen auf einer Parkbank, bei Mondschein- und sie hatten sich ihre Liebe gestanden! Und noch etwas war passiert: Gohan hatte seinen ersten Kuss bekommen! Chichi schien ihn langsam zu durchschauen, denn bei seinen Gedanken lief er sichbar rot an. "Seit du gesten nach Hause gekommen bist benimmst du dich sehr seltsam, Gohan", sagte sie besorgt. "A-ach wirklich", fragte er zurück und versuchte dabei überrascht zu klingen. Mit einem ernsten Blick musterte Chichi ihren Sohn. Langsam ging sie einmal um ihn herum und blickte kein einziges mal weg. Plötzlich schrie sie auf: "Ich weiß, du hast eine Freundin!" Gohan wurde noch röter und erschrocken wich er einen Schritt zurück, doch seine Mutter sah ihn streng an. Nun wußte er, dass er ihr nichts mehr vormachen konnte. Niedergeschlagen sekte Gohan den Kopf und starrte auf den blanken Fußboden. Er malte sich schon seine Zukunft aus: Damit er von nichts und niemanden vom lernen abgelenkt sein würde, würde seine Mutter ihm verbieten Videl weiterhin zu treffen, er würde auf eine andere Scule kommen, nach draußen wird er nur noch in Chichis Begleitung dürfen und wenn er Videl auch nur noch einmal ansah, dann würde seine Mutter...., bei diesem Gedanken schmerzte sein Herz. "Kenn ich sie", fragte Chichi und durchbrach damit seine Gedanken. Gohan nickte: "Sie war schon öfters hier, ihr Name ist Videl." "DIE VIDEL? Die Tochter von Mr. Satan? Die, die so stinkreich ist" , fragte Chichi weiter. Wieder nickte Gohan nur und starrte weiter auf den Boden. Doch plötzlich klopfte seine Mutter ihm auf die Schulter und verwundert sah er sie an. Sie strahlte: "Gut gemacht, mein Sohn. Endlich ist es passiert, meinen Glückwunsch. Lade sie doch Heute zum Essen hierher ein." Natürlich wußte Gohan das das Geld einer der Gründe war warum Chichi jetzt so nett war aber wenigstens durfte er sich mit Videl weiterhin treffen. Also lächelte er, nickte und lief aus dem Haus. Er hing sich seine tasche um und flog los. Voller Freude und Erleichterung fegte Gohan wie ein Blitz über das Land und spürte den frischen Wind in seinen Haaren. Schon bald kam Satan- City in Sicht und gezwungener Maßen musste er landen. Jedoch waren noch kaum Menschen auf den Straßen und so konnte er bis zu Videls Haustür mit voller Geschwindigkeit rennen, ohne gesehen zu werden. Dann schwebte er nach oben zu ihrem Fenster und klopfte leise. Die Vorhänge wurden weggezogen und Videls Gesicht erschien. Lächelnd öffnete sie das Fenster um Gohan reinzulassen, anschließend schloss sie es wieder und zog erneut die Vorhänge vor. "Guten Morgen", begrüßte er sie dann höfflich. Darauf lächelte Videl, gab ihm einen Kuss und setzte sich auf ihr Bett. Unsicher setzte Gohan sich daneben. "Also", begann sie, "wir müssen verhindern, dass die Anderen deine Kräfte kennen. Bisher weiß ich zwar nur davon aber Eraser und Co. haben schon Verdacht geschöpft." Gohan nickte. "Eigentlich ist es ganz einfach", fuhr Videl fort, "du darfst auf keinen Fal beim nächsten Baseballspiel wieder so hoch springen und auch mit deiner verkleidung soltest du nicht mehr direkt bis zur Schule fliegen." Gohan stimmte ihr zu: "Ja, ich glaube es ist besser so." Plötzlich hörten sie Schritte. "Videl, Schatzi", rief eine bekannte Stimme, "mit wem redenst du da?" Sie schraken auf. "Mist, dass ist Dad", flüsterte Videl. Gohan stürmte zum Fenster, blieb jedoch kurz davor stehen: "Die Straße ist auf einmal voller Leute, die gehen fast alle auf unsere Schule." Die Schritte wurden lauter. Verzweifelt sahen sie sich um. Blitzartig stieß Videl Gohan in ihren Schrank. "Autsch", stieß er hervor und rieb sich seinen Kopf. "Schsss", zischte sie und schloß die Schranktüren. Die Türklinke ging hinunter und Mr. Satan betrat den Raum. "Ähm... Guten Morgen", sagte Videl schnell. Ihr Vater umarmte sie:" Guten Morgen Viedelchen." Dann ging er zum Fenster und sah raus: " Die Staße ist ja schon voller Leute, jaja, wir Stars haben es nicht leicht." Schauspielerisch überrascht trat seine Tochter neben ihn, doch als sie sich wieder umdrehte, stand Mr. Satan schon vor ihrem Schrank. "Is´ was", fragte Videl und sah ihren Vater lächeld an. Er sah sie an und räusperte sich: "Hast du keine ordentliche Kleidung? Du trägst fast jeden Tag dieses Zeug, ich will nicht das du so brutal kämpfen musst wie ich. Du hast deine Kraft und Schönheit zwar von dem großen Mr. Satan geerbt, aber trotzdem soltest du mädchenhafter rumlaufen." Mit diesen Worten öffnete er den Schrank. Mit einem lauten Schrei sprang er zurück. "Hallo", sagte Gohan mit einem gezwungenem Lächeln und kletterte aus dem Schrank. "Ha, tu doch nicht so. Ich weiß was du wilst, du hattest vor Videl zu überfallen und sonst was mit ihr zu machen aber ich, Mr. Satan, werde dich daran hindern", rief Videls Vater und stellte sich in eine... nun ja...nicht so besonders eleganten Pose. "Vater warte", befahl Videl und stellte sich neben Gohan, "er ist kein Perverser (...) das ist Son-Gohan... mein Freund." Wieder lächelte Gohan. Mr. Satan starrte ihn mit aufgerissenene Augen an. Dann wandte er sich seiner Tochter zu:" Ist das... ist das auch wirklich wahr?" Entschlossen nickte Videl und klammerte sich an Gohans Arm. Mr. Satan musterte Gohan sehr lange. Anschließend holte ermit seiner linken Hand aus und...KLATSCH. Videls Vater hatte Gohan in den bauch geschlagen, der stand jedoch noch wie vorher da. Mr. Satan sah ihn groß an: Es gab jemanden auf der Welt, dem so ein Schlag nichts ausmachte? Nun holte er noch einmal aus und wieder KLATSCH. Diesmal hatte Gohan den Schlag (mit leichtigkeit) abgewehrt. Videl und Gohansahen sich an. "Ähm...ja...also ich muss sagen...du bist ja wenigstens nicht aus...ähm...weicher Butter", lachte Videls Vater und verließ das Zimmer. Videl ließ sich wieder auf das Bett fallen. "Tut mir leid aber mein Vater will das mein Freund stärker ist als er- idiotisch", erklärte sie. Gohan nickte verständnisvoll. Doch schon rief eine andere Stimme:" Fräulein Videl, es wird Zeit!" Also gingen beide zur Schule. Tatsächlich schaffte Gohan es sich im Sportunterricht "normal" zu benehemen. In einer Pause zerrte Eraser Videl in eine Ecke. "Was is´ los, Eraser" , fragte Videl verwundert. Mit einem ich-habe-alles-durchschaut-Blick fragte sie:" Seit ihr zusammen?" Schnell überlegte Videl ob sie es ihr sagen solte: "Nun...ähm..." "Ha, also doch", rief Eraser, "meinen Glückwunsch aber eigentlich finde ich ihn ja auch ganz süss." "Finger weg", zischte Videl und klammerte sich wieder an Gohan, der gerade vorbeikam. Nach der Schule liefen beide auf das Dach. Gohan hatte Videl zum Essen zu sich nach Hause eingeladen, wie es Chichi vorgeschlagen hatte. Er nahm sie auf die Arme und trug sie bis zum Dachrand. "Lass mich bloss nicht fallen", ermahnte sie ihn. "Bestimmt nicht", lächelte Gohan und flog hoch über die Wolken. Videl drückte sich näher an ihn und er hielt sie noch fester. Nach einer Weile landeten sie vor Gohans Haus. Gemeinsam gingen sie rein. Chichi freute sich sehr Videk zu sehen und begrüßte sie schon fast mütterlich. "Ihr könnt in Son-Gohans Zimmer gehen und schon mal Hausaufgaben machen, dass Essen ist noch nicht ganz fertig", schlug Chichi vor. Darauf nickte Gihan nur, denn er wußte das es nichts bringen würde zu widersprechen. Er konnte gar nicht glauben, dass seine Mutter wolte, dass er mit seiner Freundin lernen solte. Sie stiegen die Treppe nach oben und setzten sich dann auf sein Bett. "Wo ist dein Vater", fragte sie. Gohan spürte seine Aura. "Der kommt gleich, ist mit meinem Bruder beim Angeln", antwortete er. Videl lehnte sich an ihn. "Ich habe jetzt keine Lust auf Hausaufaben", flüsterte sie leise. Er sah sie an: "Ich auch nicht." Dann küssten sie sich. Dabei fühlte Gohan sich einfach unbeschreiblich gut. Son-Gokus Stimme ertönte und so schwebten sie durch das Fenster nach draußen. Beide legten sich ins Gras und genossen die warme Sonne. Im Haus brutzelte leckerer, frischer Fisch und Chichi beklagte sich wieder, dass Son-Goku sich endlich mal Arbeit beschaffen solte. Gohans jüngerer Bruder kam zu ihm und Videl. "Son-Gohan ich habe einen ganz großen Fisch gefangen", rief er voller Freude. Son-Gohan, der
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