Toilette sei. Diese deutete auf die Tür rechts von ihr und Eraser schaute die kreidebleiche Videl besorgt an. Auf der Toilette angekommen, musste Videl sofort erbrechen. „ Was ist nur mit mir neuerdings los? Jeden 2. morgen wird mir übel !“ ,sprach sie mit sich selber. Eraser, die sich für ein weißes , kurzärmliges Kleid entschieden hatte, hatte alles mit angehört. Sie zog Videl aus der Toilette, bezahlte ihr Kleid mit ihrer Kreditkarte und schleppte Videl zum nächsten Arzt. Dort angekommen wurde Videl als erste behandelt, da jeder wusste , das sie die Tochter des berühmten Mister Satans war. Eraser wartete geduldig im Wartezimmer , während Videl durchgecheckt wurde. Nach einer Viertelstunde kam Videl mit einem Grinsen wieder aus dem Behandlungszimmer. „ Ich muss sofort zu Son Gohan!“ , war das einzigste was sie sagte als sie die Praxis verließen. Draussen angekommen machte sie einen Luftsprung. „ Ich könnte die ganze Welt umarmen !“ ,schrie sie laut heraus und küsste Eraser auf die Wange. Die war nun total verwirrt. „ Nun sag schon was los ist !“ , Eraser hielt Videl an den Schultern fest und starrte sie an. „ Ich bin schwanger!“, schrie Videl und fing an zu lachen. Eraser musste nun auch lachen. Sie freute sich so für ihre Freundin. Videl ging doch nicht sofort zu Son Gohan, stattdessen bummelten sie und Eraser bis es dämmerte durch Geschäfte und Videl sah sich schon mal süsse Babysachen an. Danach gingen Videl und Eraser noch was essen und dann zeigte Eraser Videl noch die Wohnung wo sie und Sharpner lebten. Doch Videl konnte sich nicht so recht auf diese Dinge konzentrieren. Sie war viel zu aufgeregt wie Son Gohan reagieren würde. Mittlerweile war es ziemlich spät geworden und sie machte sich auf dem Weg zum Haus der Sons. Da es schon ziemlich spät war, klingelte sie nicht sondern flog zu Son Gohans Fenster und da es nur angelehnt war konnte sie es problemlos öffnen und hineinsteigen. Son gohan blickte von seinem Laptop auf und wunderet sich. „ Videl, was machst du denn hier?“, fragte er etwas besorgt. Sie war nun doch etwas aufgeregt. Was, wenn er sich nicht freuen würde? Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen. „ Ich bin hier, weil ich dir was wichtiges mitteilen muss. Ich war heute beim Arzt.“, sagte sie und machte eine Pause. Sie musste schon wieder grinsen. „ Es ist jawohl nichts schlimmes“; fragte er besorgt. „ Nein, im Gegenteil, Son Gohan, wir bekommen ein Baby!“ , so nun war es endlich raus. Erst guckte er etwas verdutzt doch dann strahlte er übers ganze Gesicht , schlang seine Arme um Videls Hüften und wirbelte sie durchs Zimmer. „ Juhu! Ich werde Vater !“ , schrie er die ganze Zeit und Videl musste schon lachen, bis er sie plötzlich absetzte und ihr ernst in die Augen sah. „ Da ist noch was Videl was ich dich schon lange fragen wollte: Willst du meine Frau werden?“ Videl starrte ihn im ersten Moment nur an , doch dann rannen ihr Tränen der Freude die Wangen runter. „ Ja, natürlich will ich!“, antwortete sie und nun freuten sich beide noch mehr. Durch den Lärm geweckt stand nun der Rest der Son Familie in Gohans Zimmer. Beide erzählten ihnen die freudige Nachricht und alle freuten sich riesig für die beiden........