Fanfic: Was es heißt, wirklich zu lieben
Kapitel: Was es heißt, wirklich zu lieben
"So kann es nicht weiter gehen, jedesmal wen wir ausgehen siehst du anderen Frauen hinterher!" fuhr Bulma Yamchu an als er mal wieder einer gut gebauten Blondine in den Ausschnitt glotzte. Er meinte nur das es in der Natur des Mannes läge sich auch mal woanders umzuschauen. Außerdem bräuchte sie sich garnicht zu wundern wen er mal mit anderen Frauen rummacht, schließlich wäre sie es die nie Zeit für ihn hat und lieber mit ihren Maschinen zusammen wäre als mit ihm. Bulma reichten die dauernden Streitereinen mit Yamchu und so beendete sie die Beziehung. Nachdem sie so viele Jahre glücklich miteinander waren, schien ihre liebe nun entgültig verflogen zusein.
Einen Monat später:
"so ein Verdammter Miest!", schrie Bulma plötzlich laut auf. Vor lauter schreck hätte Mr Biefs beinahe seine kleine schwarze Katze, die er immer beisich trägt, fallen lassen. Bulma kam unter einer der vielen Maschinen hervor, die in dem riesigen Labor von Mr Biefs stehen. Sie war von oben bis unten mit Öl beschmiert und hätte vor Wut platzen können. "Dieses Behämmerte Gerät hat ein leck im Öl-Tank!" hörte ihr Vater sie nur noch brüllen, als sie das Labor verließ und sich Schnur Stracks auf den Weg ins Badezimmer machte. Es war schon spät und die Mitarbeiter der Capsule Corp. waren schon längst nach Hause gegangen. Das kam Bulma gerade recht, den in diesem Aufzug wollte sie lieber keinem über den Weg laufen.
"Was soll das den?" Die Tür zum Badezimmer war verschlossen, also blieb ihr nichts anderes übrig, als in den Öl beschmierten Klammoten zu warten. Sie hoffte inständig, dass nicht ein gewisser Sajajin Prinz im Bad war, denn sie hatte keine lust ihm ein so gutes Thema zum ablästern über die Menschheit zu bieten, die in seinen Augen weniger wert war als der Dreck unter den Pfoten eines Strassenköters.
Endlich öffnete sich die Tür und Vegeta trat heraus, mit einem hämischen lächeln als er Bulma sah." Ah, heute ist also Waschtag. Nah dan schrub dich mal ordentlich ab, ich hab nähmlich gehört, dass öl eine abschreckende Wirkung auf eure Erdenmänner hat und du bist ja neuerdings wieder Solo!" "Ob und wie lange ich Solo bin geht dich nen Scheiß an! Außerdem sehe ich nur so aus, weil ich mal wieder eine deiner Maschinen reparieren musste die du geschrotet hast. Aber das interessiert dich ja eh nicht!" Und damit hatte sie völlig recht, genervt drängte sie sich an Vegeta vorbei, der angewidert zur Seite wich. Bulma schloss die Tür hinter sich und entledigte sich wild Fluchend über diesen hochnäsigen Sajajin Prinzen ihrer klebrigen und schmierigen Arbeitskleidung.Schnell ging sie unter die Dusche, sie genoß das warme Wasser das ihren Körper berührte. Diese leichte Wassermassage lies sie alle Sorgen vergessen. Sie dachte nicht mehr an Yamchu oder an die blöde Maschine die sie schon zum x-ten mal repariert hatte.
Leider hatte sie vergessen sich saubere Kamotten Klamotten aus ihrem Zimmer zuholen und so musste sie barfuss mit einem Handtuch um den Körper gewickelt durch die langen Gänge zu ihrem Zimmer laufen. Direkt neben ihrem Zimmer lag Vegetas, seine Zimmertür war einen Spalt weit offen und Bulma konnte nicht widerstehen, sie linste vorsichtig durch den Spalt.
Ich schreibe später weiter!